27. Feb 2019
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Gesellschaft
In Zukunft werden hybride Lernformen an der Tagesordnung sein, wobei der eigentliche Lernraum virtuell sein wird. Dazu kommen dann Präsenzphasen, die als sozialer Bonus in virtuelle Lernformen integriert werden.
Englisch und eine romanische Sprache, vorzugsweise Spanisch, sind heute in der Wirtschaft schon fast Voraussetzung. Ansonsten rate ich zu einer slawischen Sprache, vorzugsweise Russisch, und zu einer fernöstlichen Sprache. Hier bietet sich Chinesisch an, das übrigens relativ schnell und gut zu lernen ist, zumindest im mündlichen Bereich. Eine Zukunft hat aber auch Hindi.
Durch den Begriff „intensiv“. Wir vermitteln praktisch einsetzbare Sprachkenntnisse in kurzen Zeiträumen von zwei bis drei Wochen. Unser Programm umfasst im Wesentlichen die Sprachen Arabisch, Japanisch, Chinesisch, Koreanisch und Russisch. Sprachliche Handlungsfähigkeit ist das zentrale Lernziel unserer Intensivkurse, die auch einen Online-Anteil haben. Eine ungezwungene Lernatmosphäre in kleinen Gruppen bietet den Rahmen, Freude am sprachlich wie interkulturell Neuen zu erfahren.