23. Dez 2021
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Gesellschaft
Den Traum vom Eigenheim erfüllt man sich gewöhnlich nur einmal im Leben. Kein Wunder also, dass dessen Erfüllung auch ein sehr emotionaler Prozess ist.
Also gilt es, von Anfang an einen kühlen Kopf zu bewahren und möglichst wenig dem Zufall zu überlassen. Da die Kosten für den traditionellen Wohnungsbau seit vielen Jahren stetig steigen und die Wartezeiten immer länger werden, gibt es gute Gründe, sich nach Alternativen umzuschauen. So verzeichnen Fertighäuser derzeit wieder einen wachsenden Marktanteil. Jedes fünfte neu genehmigte Ein- und Zweifamilienhaus in Deutschland ist ein
‚Haus von der Stange‘. Es hat längst sein muffiges Image aus den frühen 1960er-Jahren hinter sich gelassen und bietet gegenüber dem konventionellem Planen und Bauen entscheidende Vorteile. Einer davon ist unschlagbar, die Besichtigungsmöglichkeit von Musterhäusern. Sie ist eine ideale Orientierungshilfe und lässt ein genaues Vorstellungsvermögen und Raumgefühl aufkommen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die verhältnismäßig kurze Bauzeit durch die Fertigungsketten. Vom Vertragsschluss über die Fertigung im Werk bis zur Lieferung und Montage auf der Baustelle liegen in der Regel nur wenige Monate. Ein Rohbau dauert in der Regel nur wenige Tage und der Innenausbau nur noch wenige Wochen. Somit gibt das dem Kunden eine hohe Planungssicherheit und Kostenkontrolle. Durch den Alles-in-einer-Hand-Service kann wenig vergessen oder übersehen werden. Ebenso kann man sich auf einen hohen Standard bei der Bauausführung verlassen, denn die Richtlinien der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau
(QDF) sind für alle BDF-Unternehmen verbindlich und gehen weit über die gesetzlichen Vorschriften hinaus. Allein schon die industrielle Herstellung vermeidet Fehler, dadurch dass Außenwände, Innenwände und Decken in trockenen Werkshallen unter kontrollierten Bedingungen vorgefertigt und überwacht werden.
Zudem ist ein Fertighaus ebenso individuell planbar wie ein konventionelles Haus. Das gilt sowohl für die Architektur wie für die Ausstattung: Vom passenden Bodenbelag über die maßgeschneiderte Badezimmerausstattung, die komplette Haustechnik und den richtigen Kamin für das Wohnzimmer bis hin zu farbigen Ziegeln auf dem Dach. Heutzutage sind zwei Drittel aller Fertighäuser frei nach den Wünschen der Baufamilie geplant.
So stimmt auch der österreichische Marktführer in der Fertig-Hausbranche ELK Fertighaus GmbH, in Deutschland ELKHAUS genannt, die Haustechnik seiner Häuser nicht nur intelligent, sondern ganz individuell auf die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner ab. Ob Multi-funktions-Wärmetechnik oder Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung und Komfortlüftung oder Infrarotheizung, die Systeme sind einfach zu bedienen und sorgen neben hohem Wohnkomfort für geringe Energiekosten.
Mit einer nach Wunsch installierten Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher können die Hausbesitzer nicht nur ihren eigenen Strom produzieren, sondern werden auch unabhängiger von Preisen und Schwankungen der Energie-Versorger. Mit so einer Investition qualifiziert sich ein ELK Haus im Umweltschutz mit der Effizienzhausklasse 40 Plus für den zurzeit besten Standard im Hausbau und damit für die höchste staatliche Förderung. Das bedeutet praktisch: ELK Hausbesitzer können zusätzlich mit einem staatlichen Di-rekt- oder Tilgungszuschuss für ihren Kredit von bis zu 37.500 Euro rechnen – der nach Bestätigung des Fördergebers nicht zurück-gezahlt werden muss.
Die Niedrigenergiebauweise der Häuser von ELKHAUS spart durch den nach-haltigen Baustoff Holz von vornherein Energie, indem diese erst gar nicht benötigt wird. Der ELK Wandaufbau schlägt alle bisher bewährten Systeme. Die Premium-Thermo-Vitalwände zeichnen sich durch ihre enorme Belastbarkeit, verminderte Rissbildung und einer maximalen Wohngesundheit aus.
Bei diesen Gegebenheiten kann man Häuser von ELKHAUS als „Klimaschützer“ verstehen. Die durchschnittlich pro Haus verwendeten rund 30 m³ Holz wachsen in unseren heimischen Wäldern binnen 30 Sekunden nach. Jeder Kubikmeter verbautes Holz bindet langfristig eine Tonne CO2. Jedes Haus, das aus Holz gebaut wird, trägt dazu bei, dass CO2-Emissionen aus der Herstellung anderer CO2-intensiver Baustoffe wie Beton oder Stahl vermieden werden. Was bedeutet, dass mit dem Bau eines ELK Hauses die CO2-Emission um 36.035 kg reduziert wird.
Und selbst beim Aufbau jedes einzelnen ELKHAUS Fertighauses ist an Klimaschutz gedacht: Pro Hauslieferung sind durchschnittlich nur vier LKW-Fahrten mit abgasarmen Fahrzeugen notwendig. Die optimierte Logistik ermöglicht wenig Fahrten und dadurch Reduktion von Lärm und Schadstoffen.
Das ELKHAUS-Konzept lässt von Beginn an den Traum von nachhaltigem Bauen und Leben wahr werden.