13. Jun 2019
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Gesellschaft
Journalist: Susanne Braun-Speck
Wichtig ist, dass Investoren ihr Geld breit streuen – selbst mit 1.000 Euro können sie sich an zehn Unternehmen beteiligen. Bei CONDA.de achten wir insbesondere darauf, dass die unterstützten Startups bereits mit ihrem Angebot aktiv am Markt tätig sind und das Investment sie ausreichend lange finanziert.
In Deutschland gibt es klare Regulierungen für Crowdinvestings, die Anleger bestmöglich schützen. Beispielsweise darf jeder maximal 10.000 Euro investieren und das auch nur als Nachrangdarlehen. Damit werden die Investoren keine Gesellschafter und tragen auch kein unternehmerisches Risiko. Anders ist das bei CONDA.black – unserem Investment-Club. Dort bringen Investoren Eigenkapital in größeren Beträgen ein und sind an den Unternehmen beteiligt.
Die versprochenen Renditen sind vergleichsweise hoch – das Spiegelbild des Risikos. Bei Startups ist es tatsächlich möglich, dass der jeweilige Unternehmenswert und damit die Rendite extrem steigt – 20 % p.a. und mehr sind vorstellbar. Bei klein- und mittelständischen Unternehmen dagegen liegen die Zinsen in der Regel zwischen acht und elf Prozent – aber: dafür muss der Anleger auch weniger Risiko tragen.