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28. Mai 2020

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Lifestyle

3 Fragen an Dr. Susanne Steinkraus

Journalist: Alicia Steinbrück

Die Dermatologin spricht über die richtige Hautpflege und eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Dr. Susanne Steinkraus, Dermatologin 

Was empfehlen Sie Best Agern für die beste Körperpflege?

Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird und zusätzlich dazu beim Duschen oder Baden nicht zu viel Feuchtigkeit entzogen wird. Nicht zu häufig duschen, nicht zu lange und dann gerne mit Duschöl, nach dem Duschen eincremen. 2 bis 3 Mal wöchentlich mechanische Peelings, immer Sonnenschutz und ggf. Wechselduschen um die Haut gesund zu erhalten. Durchblutung fördern, z. B. auch durch Bürstenmassagen.

Wie wichtig ist eine ausgewogene Work-Life-Balance? 

Egal für welches Alter, Work-Life-Balance ist essentiell. Ein ausgewogenes gesundes Verhältnis zwischen Arbeitsleben und Privatleben, das ist auch in Studien belegt, ist sehr wichtig für unsere Gesundheit, Wohlbefinden und auch die Haut und Schönheit. Die Work-Life-Balance, bzw. die individuellen Bedürfnisse verändern sich ja je nach Lebenssituation und Befindlichkeit eines Menschen laufend – die sogenannte Balance kann interindividuell natürlich komplett unterschiedlich sein.

Was bedeutet Ästhetik im 21. Jahrhundert? 

Ästhetik war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst. Altsprachlich wird der Begriff ästhetisch heute meist als synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. Wir folgen dabei den Gesetzmäßigkeiten der Harmonie und Harmonisierung, um in der Wahrnehmung ein ästhetisches, also ein als angenehm empfundenes Bild zu schaffen. Im medizinischen Bereich geht alles in Richtung Natürlichkeit, Gesundheit und Ausstrahlung. Ästhetisch ist, was uns anspricht. Das sind gesund aussehende Menschen mit einer kraftvollen, wachen Ausstrahlung und einem gepflegten Äußeren (Haut, Haare, Nägel, Zähne, Muskulatur, etc.).

30. Jun 2025

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Lifestyle

3 Fragen an … Nicole Widder, Expertin für Nachlassfundraising bei Hamburg Leuchtfeuer

**Warum sollte ich eine gemeinnützige Organisation testamentarisch bedenken?** Eine Testamentsspende ist eine große Unterstützung für alle gemeinnützigen Organisationen, die auf Spenden angewiesen sind. Indem Sie diese in Ihrem Testament bedenken, können Sie über das eigene Leben hinaus Gutes bewirken – und nachhaltig Themen fördern, die Ihnen am Herzen liegen. **Sollte ich eine gemeinnützige Organisation darüber informieren, wenn ich sie testamentarisch bedacht habe?** Das macht in jedem Fall Sinn. Die jeweilige begünstigte Organisation hat dann die Chance, mit Ihnen in Kontakt zu treten und ggf. wichtige Detailfragen zu klären. So kann Ihre Spende bestmöglich eingesetzt werden und erfüllt vollumfänglich den von Ihnen gewünschten Zweck. **Kann man auch mehrere gemeinnützige Organisationen gleichzeitig bedenken?** Ja, das ist möglich. Es gibt Menschen, die mit ihrem Nachlass mehrere ihrer Herzensthemen unterstützen möchten. In diesem Fall kann eine Testamentsspende zu selbst festgelegten Anteilen auf mehrere Organisationen aufgeteilt werden. Außerdem können natürlich neben An- und Zugehörigen auch gemeinnützige Organisationen in einem Testament bedacht werden. >Es gibt Menschen, die mit ihrem Nachlass mehrere ihrer Herzensthemen unterstützen möchten. In diesem Fall kann eine Testamentsspende zu selbst festgelegten Anteilen auf mehrere Organisationen aufgeteilt werden.