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23. Dez 2025

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Lifestyle

3 Fragen an Katzentherapeutin Birga Dexel

Journalist: Silja Ahlemeyer

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Foto: Andreas Friese, Ivan Benets/unsplash

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 42,4 Prozent aller Katzen in der Silvesternacht Probleme haben. Welche sind das?

Sie werden panisch und suchen einen Rückzugsort. 16 Prozent tragen zudem langfristige Verhaltensprobleme davon: Angst vor Geräuschen, Angespanntheit, daraus resultiert auch Unsauberkeit.

Wie kann man seiner Katze durch die Silvesternacht helfen?

Man sollte zuhause Rückzugsorte schaffen und auch während der Knallerei selbst daheim bleiben. Es ist wichtig, die Katze schon Tage vor Silvester ins Haus zu holen und auch dort zu lassen. Außerdem ist es gut, rechtzeitig mit einem Desensibilisierungstraining zu beginnen.

Wenn ein Tier in Silvesterpanik doch ausbüchst – was dann?

GPS-Tracker am Halsband helfen, weggelaufene Tiere genau zu orten. Gerade bei Katzen ist das wichtig, da sie sich sehr gut unsichtbar machen können. Katzen verfallen bei Angst in Starre, und sie werden oft übersehen. Ein Tracker kann hier Leben retten, etwa wenn eine Hauskatze draußen in der Kälte sitzt.

*Studie über die Auswirkungen von Feuerwerk auf unsere Haustiere, weenect.com

23. Dez 2025

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Lifestyle

Warum Smart Homes mehr brauchen als smarte Geräte – mit Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events

![ISE Managing Director Mike Blackman 4 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/ISE_Managing_Director_Mike_Blackman_4_Online_2862be3cef.jpg) ``` Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events ``` Smarte, KI-gestützte Technologien halten in immer mehr Haushalten Einzug – von intelligenten Lautsprechern und vernetzten Lichtsystemen bis hin zu automatisierten Sicherheitslösungen. Diese Entwicklungen bieten enorme Chancen für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Doch mit der steigenden Anzahl vernetzter Geräte wächst auch die Herausforderung, sie zuverlässig, sicher und harmonisch miteinander arbeiten zu lassen. Gerade im privaten Umfeld sehen wir häufig, dass Konsumenten einzelne Produkte kaufen, ohne zu berücksichtigen, wie sie sich in das gesamte Heimnetzwerk einfügen. Hier kommen professionelle Smart Home-Integratorinnen und -Integratoren ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass Technologien nicht nur bequem funktionieren, sondern datensicher, stabil und langfristig wartbar sind. Ein Integrator achtet auf die richtige Netzwerkinfrastruktur, sichere Konfigurationen, regelmäßige Updates und eine Systemarchitektur, die auch zukünftige Anforderungen berücksichtigt. Wenn KI-basierte Technologien intelligent geplant und professionell integriert werden, entsteht ein Smart Home, das wirklich smart ist – nicht nur durch seine Features, sondern durch seine Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, auf durchdachte Gesamtlösungen zu setzen statt auf isolierte Einzelgeräte. All diese Technologien, Fachleute und Lösungsansätze erleben Besucher hautnah auf der ISE 2026 vom 03. bis 06. Februar in Barcelona.