23. Dez 2025
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Lifestyle
Journalist: Silja Ahlemeyer
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Foto: Andreas Friese, Ivan Benets/unsplash
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 42,4 Prozent aller Katzen in der Silvesternacht Probleme haben. Welche sind das?
Sie werden panisch und suchen einen Rückzugsort. 16 Prozent tragen zudem langfristige Verhaltensprobleme davon: Angst vor Geräuschen, Angespanntheit, daraus resultiert auch Unsauberkeit.
Wie kann man seiner Katze durch die Silvesternacht helfen?
Man sollte zuhause Rückzugsorte schaffen und auch während der Knallerei selbst daheim bleiben. Es ist wichtig, die Katze schon Tage vor Silvester ins Haus zu holen und auch dort zu lassen. Außerdem ist es gut, rechtzeitig mit einem Desensibilisierungstraining zu beginnen.
Wenn ein Tier in Silvesterpanik doch ausbüchst – was dann?
GPS-Tracker am Halsband helfen, weggelaufene Tiere genau zu orten. Gerade bei Katzen ist das wichtig, da sie sich sehr gut unsichtbar machen können. Katzen verfallen bei Angst in Starre, und sie werden oft übersehen. Ein Tracker kann hier Leben retten, etwa wenn eine Hauskatze draußen in der Kälte sitzt.
*Studie über die Auswirkungen von Feuerwerk auf unsere Haustiere, weenect.com