Diesen Artikel teilen:

18. Dez 2019

|

Wirtschaft

3 Fragen an Hermann Bohse über Beleuchtung am POS

Journalist: Chan Sidki-Lundius

Hermann Bohse, Geschäftsführer Oktalite Lichttechnik GmbH

Was macht eine gute Beleuchtung am POS aus?

Licht im Handel erfüllt unterschiedliche Aufgaben: Es gibt Orientierung, schafft eine gute Atmosphäre und inszeniert Waren und Flächen. Die wichtigste Aufgabe sehen wir aktuell in der Steigerung der Erlebnisqualität und sinnlichen Kundenansprache. Hier hat sich was verändert: Die Menschen wollen mehr Echtes, Natürliches erleben. Unsere Naturlichtfarben und Features zur Verbesserung von Lichtqualität zahlen genau darauf ein.

Was sind neue Entwicklungen in diesem Bereich?

Mit SUN.LIGHT.QUALITY. haben wir unsere Optimierungen im Bereich der Lichtqualität für den Handel überschrieben: drei neue Naturlichtfarben, so strahlend und intensiv wie das Sonnenlicht an einem Frühlingstag, frisch und klar in den Weißtönen. Unterstützt durch eine eigens patentierte 3D-Facettenreflektortechnik, die erstmals das besondere Potenzial der LED berücksichtigt.

Wodurch zeichnen sich die Lichtsysteme von Oktalite aus?

Durch den individuellen Mehrwert, den der Händler durch sie bekommt: Das Plus an Store- und Markenperformance, an Spannung und Attraktivität, das Plus an Lichtqualität durch eine zukunftsfähige LED-Beleuchtung, effizient hinsichtlich Energie und Kosten, intelligent anschlussfähig für digitale Add-Ons und immer individuell auf den Bedarf und Wunsch des Kunden hin.

10. Dez 2025

|

Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.