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14. Okt 2020

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Wirtschaft

3 Fragen an Michael Schoch

Journalist: Alicia Steinbrück

Im Gespräch mit Michael Schoch, Vertriebs- und Marketingleiter bei Tress, über erstklassige Qualität im Nudelregal. 

Foto: Presse

Worauf können Verbraucher im Supermarkt achten?

Verbraucher können bzw. sollten bei ihrem Kauf im Supermarkt vor allem auf das Herstellungsland der Produkte achten. In Deutschland sollten wir generell vermehrt Produkte kaufen, die auch in Deutschland hergestellt werden. Dies erspart nicht nur lange Lieferwege, sondern unterstützt auch regionale Produzenten.

Wie stellen Sie die Qualität Ihrer Produkte sicher?

Wir legen großen Wert auf erstklassige Rohstoffe. Daher greifen wir so gut es geht auf regionale bzw. Rohstoffe aus Deutschland zurück. Unseren Dinkel beziehen wir zum Beispiel direkt aus dem Biosphärengebiet, wo wir auch produzieren. Die ausgewählten Rohstoffe verarbeiten wir unter ständiger Kontrolle und traditioneller Herstellung weiter, sodass daraus unsere Qualitätsnudeln und Spätzle werden.

Was ist der neueste Trend im Nudelregal?

Natürlich Bio. Bio-Produkte wachsen nach wie vor stetig an.  

Der neueste Trend ist wohl die Papierverpackung. Die Nachhaltigkeit ist schon seit längerem ein Thema, das an Relevanz gewinnt.

10. Dez 2025

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Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.