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5. Jul 2023

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Lifestyle

Bio ist nicht gleich Bio

Journalist: Julia Butz

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Foto: JD PhotoArt, Gabriel Gurrola/unsplash

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Dirk Salentin, Geschäftsführer biofruit GmbH 

Sind Bio-Lebensmittel besser?

Natürliche Produkte aus gesunden Pflanzen, die auf gehaltvollem Boden wachsen, liefern die für uns so wertvollen Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Wer also das Beste aus der Natur will, muss auf Bio setzen. biofruit vertritt als Warenbeschaffer die Philosophie nur „Das Beste in Bio.“

Warum ist Bio nicht gleich Bio?

Die Verbandsware (Naturland-, Bioland- und Demetersiegel) unterliegt deutlich strengeren Produktionsrichtlinien als die EU-Zertifizierung (grünes EU-Siegel) vorschreibt. Anbauverbände wie „Demeter“ stehen für biodynamische, besonders umweltschonende und nachhaltige Anbaumethoden.

Ist Bio automatisch gesünder?

Bei Nicht-Bio werden Pflanzen mit chemischen Düngern ernährt und mit Herbiziden, Pestiziden und Fungiziden vor Unkräutern, Pilzen oder Insekten geschützt. Ob so ein Chemie-Cocktail gesund sein kann, muss jeder für sich entscheiden. Auch werden durch konventionelle Anbaumethoden zunehmend Monokulturen geschaffen, die Umwelt und auch das Klima drastisch negativ verändern.

9. Mai 2025

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Lifestyle

Sommer auf der Haut

In der warmen Jahreszeit läuft die Talgproduktion durch das viele Schwitzen auf Hochtouren. Deshalb sollte die Hautpflege im Sommer vor allem auf Feuchtigkeit setzen. Statt fetthaltigen Cremes empfiehlt sich der Griff zu leichten, hydratisierenden Körperpflegelotionen auf Wasserbasis. Vor allem nach einem ausgiebigen Sonnenbad sollte die Haut mit feuchtigkeitsspendender, kühlender Pflege unterstützt werden. Produkte mit Antioxidantien wie Vitamin C und E schützen das größte Organ des Menschen vor oxidativem Stress, der beispielsweise durch UV-Strahlung ausgelöst wird. Apropos: Sonnenschutz ist natürlich das A und O während dieser Jahreszeit, um Hautkrebs, Hyperpigmentierung oder vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen. Ein gut formulierter Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 schützt die Haut vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen, während pflegende Wirkstoffe hydratisieren und die Hautbarriere stärken. Damit die Poren nicht verstopfen, sollte der Sonnenschutz nicht komedogen sein. Vorsicht ist im Sommer auch vor Produkten mit Fruchtsäure geboten, da diese in der Kombination mit Sonne die Entstehung von Pigmentflecken begünstigen. Bei chemischen Peelings also besser zu BHA- oder PHA-Produkten greifen – oder gleich zu mechanischen. Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen. Hier empfehlen sich milde Duschgels – oder noch besser Duschöle – mit kühlenden Inhaltsstoffen wie Minze, Kampher oder Menthol. Last but not least: Neben feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten sollte die Haut auch von Innen mit ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee versorgt werden. >Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen.