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5. Mär 2025

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Lifestyle

Digitalisierung und Smart Home als Chance für eine smarte und sichere Zukunft – Ein Beitrag von Norman Bartusch

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Foto: Presse

Die Digitalisierung verändert unser Leben grundlegend. Dort, wo digitale Prozesse fehlen, wird dies besonders sichtbar – sei es durch mangelhafte Infrastruktur oder langsame Umsetzung. Ein Blick in andere Länder zeigt, was möglich ist: Digitales Bezahlen oder umfassende Online-Services sind dort längst Realität.

In Deutschland gibt es Nachholbedarf, vor allem in wichtigen Lebensbereichen wie Wohnen, Pflege und Sicherheit. Gerade im Smart Home-Bereich zeigt sich, wie digitale Technologien unsere alternde Gesellschaft unterstützen können. Technische Assistenzsysteme ermöglichen es älteren Menschen, länger selbstbestimmt in ihrem Zuhause zu leben – eine dringend benötigte Lösung angesichts fehlender Pflegekräfte und Einrichtungen. Oft reichen einfache intelligente Systeme, um spürbare Verbesserungen zu erzielen.

Der Fortschritt durch KI-Tools wie ChatGPT treibt diese Entwicklungen voran. KI kann bereits programmieren und wird Prozesse weiter beschleunigen. Die zunehmende Komplexität der Technik bringt jedoch neue Herausforderungen: Datenschutz und Cybersicherheit müssen mit der rasanten Entwicklung Schritt halten. Es braucht nicht nur angepasste, sondern grundlegend neu gedachte Regularien.

Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck – sie ist ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität und Sicherheit. Entscheidend sind neben technischen Innovationen auch kluge Regularien, die Förderung digitaler Kompetenzen und ein breiter Zugang zu Technologien.

Ein wesentlicher Hebel ist die digitale Kompetenz der Nutzenden. Viele Menschen verzichten aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit auf Sicherheitsupdates, nutzen unsichere Passwörter oder unterschätzen die Bedeutung von Datenverschlüsselung. Dabei muss der Schutz digitaler Geräte genauso selbstverständlich sein wie das Abschließen der Haustür. Besonders wichtig ist Aufklärung: Ehrenamtliche Technikbotschafter, wie sie in einigen Regionen bereits aktiv sind, helfen Menschen, Berührungsängste mit digitalen Technologien abzubauen und sie produktiv zu nutzen.

Digitale Technologien kennen keine Branchengrenzen. Von Gesundheitsdaten aus Smartwatches bis hin zu automatisierten Notfallmaßnahmen in intelligenten Wohnungen: Die Potenziale sind enorm. Smart Home-Systeme überwachen die Luftqualität, erkennen Wasserschäden oder alarmieren Helfer bei Stürzen. Moderne Wohnungen können Türen entriegeln, um Rettungskräfte hereinzulassen – Anwendungen, die Komfort und Sicherheit gleichermaßen erhöhen.

Angst vor Missbrauch darf dabei nicht dominieren. Worst-Case-Szenarien aus Filmen sind selten realistisch. Ein Hacker wird sich eher auf sensible Bankdaten konzentrieren als auf das Lichtsystem im Smart Home. Mit gesunden Sicherheitsvorkehrungen überwiegen die Vorteile dieser Technologien.

Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck – sie ist ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität und Sicherheit. Entscheidend sind neben technischen Innovationen auch kluge Regularien, die Förderung digitaler Kompetenzen und ein breiter Zugang zu Technologien. Wenn wir diese Chancen verantwortungsvoll nutzen, schaffen wir eine smarte und sichere Zukunft.

27. Nov 2025

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Lifestyle

Im Winter den Sommer verlängern – Klimawirkung und Sicherheit im Blick – Ein Beitrag von Albin Loidl

Den Sommer auch in der dunklen Jahreszeit in fernen Ländern verlängern, dem hiesigen kalten Wetter mit einer Fernreise oder auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik entfliehen, ausspannen, Sonne und Meer genießen – es gibt viele Gründe, warum die Deutschen gerne auf Reisen gehen. Fernreisen haben im Winter Hochkonjunktur, doch für die bevorstehende Wintersaison werden diese nochmals stärker gebucht als in den Vorjahren. Ein Großteil der Kunden sucht Sonne und angenehm milde oder warme Temperaturen. Daher gehören zu dieser Jahreszeit insbesondere die Kanarischen Inseln, Ägypten, Tunesien, die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zu den gefragten Reisezielen der Deutschen. Bei den Fernreisezielen zieht es viele Reisende in diesem Jahr in Länder auf dem afrikanischen Kontinent sowie zu Zielen in Südostasien. Die Inseln im Indischen Ozean – wie etwa die Malediven – und Thailand stehen in diesem Winter ganz oben in der Beliebtheitsskala. Im Trend liegen in diesem Jahr besonders Kreuzfahrten: Ein Urlaub an Bord eines Hochsee- oder Flusskreuzfahrtschiffes ist eine faszinierende und entspannte Art des Reisens. Nicht nur die Vielfalt der Routen, der Schiffe und der möglichen Landausflüge machen diese Reiseart so attraktiv. Das Kreuzfahrtschiff selbst ist mit seiner Vielfalt an Bord längst zum eigenen Erlebnis geworden. Im Winter sind die Schiffe zumeist in der Karibik und in Asien unterwegs. Haben Sie doch lieber festen Boden unter den Füßen? Auf Safari in Südafrika, Botswana oder Namibia erleben Sie Natur und Tierwelt hautnah. Den eigenen Horizont erweitern lässt sich sehr gut mit Rundreisen. >Die Inseln im Indischen Ozean – wie etwa die Malediven – und Thailand stehen in diesem Winter ganz oben in der Beliebtheitsskala. Wer nicht Sonne und warme Temperaturen genießen will, kann sich in den heimischen Breitengraden vollends auf den Winter einlassen. Wintersportbegeisterte zieht es in die Alpen nach Österreich, Frankreich, Italien und die Schweiz. Im Tal locken tolle Resorts mit vielfältigen Freizeitangeboten, Wellness-Anwendungen und Gourmetküche. Immer mehr Winterliebhaber entdecken Schneegebiete jenseits der Hauptrouten, etwa in Polen, Slowenien und Tschechien, aber auch in den USA und Kanada. Oder vielleicht dürfen es auch mal ein etwas außergewöhnliche Reiseziele wie etwa Island, Norwegen oder Japan zum Erleben des Winters sein. Immer mehr Urlauber legen Wert darauf, dass ihre Reisen auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen. Die transparente Kommunikation eines einheitlichen CO2-Fußabdrucks der kompletten Reise kann und soll dazu beitragen, Reisende noch stärker zu sensibilisieren. Hierfür hat die Reisewirtschaft eine Plattform geschaffen, damit Reisebüros Kunden umfassend über die Klimawirkung einzelner Reisen aufklären können. Das schafft die Voraussetzung, dass verstärkt klimaschonende Reisen gebucht werden. Ein wichtiger Faktor beim Urlaub ist außerdem die Sicherheit und der Schutz der Reisenden, insbesondere in Krisensituationen. Veranstalterorganisierte Reisen gelten als die sicherste Reiseform: Im Fall von Problemen organisieren die Veranstalter alternative Unterkünfte oder – sofern notwendig – die vorzeitige Rückreise. Darüber hinaus sind die Zahlungen der Kunden bei einer möglichen Insolvenz abgesichert. Egal, ob in die Sonne oder in den Schnee – es gilt: Wer frühzeitig bei den Profis im Reisebüro bucht, profitiert gleich doppelt: Zum einen von der kompletten Auswahl, zum anderen von den Frühbucherrabatten der Veranstalter. In diesem Sinne: Gute Reise!