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13. Jun 2019

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Lifestyle

E-Sport: Ein Rekord jagt den nächsten

Journalist: Chan Sidki-Lundius

Ausverkaufte Hallen, millionenschwere Stars, Milliarden Spieler weltweit: E-Sport erfreut sich stark wachsender Beliebtheit.

Vor einigen Wochen feierte ESL, das weltweit größte E-Sport-Unternehmen, und die Intel Corporation, eine der führenden E-Sport-Marken, den gelungenen Abschluss der erfolgreichsten Turnierserien in einer Location: ESL One powered by Intel und die Intel® Extreme Masters World Championship in der berühmten Spodek-Arena im polnischen Katowice. Beim finalen Stopp der 13. Intel Extreme Masters-Saison gab es historische Erfolge der weltbesten E-Sport-Athleten und einen Besucherrekord zu vermelden: Neben den 174.000 Fans, die die Turniere und die begleitende Expo an zwei Wochenenden besuchten, wurden alle Disziplinen 157 Millionen Stunden lang von 232 Millionen Zuschauern geschaut. Dieser Rekord stellt alle Zahlen aus den vergangenen Jahren weit in den Schatten und krönt die Turnierserie zur meistgesehenen ESL-Veranstaltung aller Zeiten. Der Höhepunkt der Live-Zuschauer lag bei mehr als 20 Millionen pro Tag. Die Veranstaltung wurde sowohl über lineare, als auch über digitale Partner auf der ganzen Welt in mehr als 21 Sprachen übertragen. Und auch beim Preisgeld wurden Rekorde gebrochen: Mehr als 2,5 Millionen US-Dollar Preisgeld erhielten die weltbesten Teams und Spieler, der größte kumulierte Preispool in der Geschichte der ESL. Gespielt wurde unter anderem in den Disziplinen Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO), Dota 2, StarCraft II und Fortnite. „Wir sind enorm stolz darauf, jedes Jahr dieses außergewöhnliche Publikum vor Ort begrüßen zu dürfen und diese magischen Momente in der Spodek-Arena mit den Zuschauern zu teilen, während die gesamte Welt zuschaut“, unterstreicht Ralf Reichert, CEO von ESL.

Die Rekorde, die in Polen, dem „Wimbledon des E-Sport“ eingefahren wurden, belegen eindrucksvoll: E-Sport ist weiter auf dem Vormarsch. Einen großen Anteil dran hat ESL, die Dachmarke des Kölner E-Sport-Unternehmens Turtle Entertainment, das wiederum mehrheitlich dem schwedischen Medienkonzern Modern Times Group gehört. Das im Jahr 2000 in Köln gegründete Unternehmen ist gemeinsam mit der Branche gewachsen und hat Ligen und Turniere für Gamer aufgebaut, die mehr Möglichkeiten zur Teilnahme und persönlichen Entwicklung bieten, als die meisten anderen Sportarten: Mehr als 13.000 Turniere und Cups werden derzeit jährlich online auf der Amateurplattform ESL Play gespielt. „Dank verbesserter Übertragungen, neuen Akzenten in der Produktion und einem einmaligen Eventerlebnis zählen die Turnierserien und Ligen wie die IntelⓇ Extreme Masters, ESL One, ESL Pro League und ESL National Championships heute zu den weltweit bekanntesten Ereignissen im E-Sport“, erläutert ESL-Pressesprecher Christopher Flato. „Darüber hinaus genießt E-Sport als das am schnellsten wachsende Unterhaltungssegment mit der jüngsten und begehrtesten Zielgruppe weltweite Anerkennung.“ Allein im vergangenen Jahr hätten mehr als 240 Millionen Menschen die Turniere und Ligen der ESL eingeschaltet. Sie wurden Zeuge, wie unbekannte Spieler zu Stars wurden und Geschichte schrieben.

Das nächste große Event, das in Deutschland stattfinden wird, ist die ESL One Cologne vom 5. bis 7. Juli. Bevor die Teams in der Kölner LANXESS arena auftreten dürfen, müssen sie die Gruppenphase vom 2. bis zum 4. Juli absolvieren und überstehen. Zwei Gruppen mit jeweils acht Teams werden in einem Double-Elimination-Format gegeneinander antreten. Vom 25. bis zum 27. Oktober wird die Hansestadt Hamburg dann zum dritten Jahr in Folge die Welthauptstadt für tausende Dota 2-Fans in der Barclaycard Arena sein. Mit diversen Highlights und einem attraktiven Rahmenprogramm birgt die Veranstaltung mehr als nur bloße E-Sport-Action: Europas größtes Dota 2 Festival öffnet seine Tore. Weiterhin können Besucher vor Ort die brandneue Artist’s Alley besuchen, wo sie ein aktiver Bestandteil der magischen Welt von Dota 2 werden können. Eines ist sicher: Die Stimmung wird bei beiden Events in Köln und Hamburg gigantisch sein. Und die Fans werden die Helden des Sports, die teilweise Preisgelder von bis zu zehn Millionen US Dollar einheimsen, frenetisch umjubeln.  

Wie weit es der E-Sport gebracht hat, wurde Anfang 2017 deutlich, als der Olympische Rat Asiens E-Sport als offizielle Disziplin bei den Asienspielen 2022 zugelassen hat. Durch die zunehmende Zahl der Spieler und Zuschauer ist E-Sport längst auch für Medien und Sponsoren interessant. „Mit globalen Marken wie Mercedes, DHL, Vodafone, Intel oder auch Wüstenrot als Hauptsponsor der Deutschen Meisterschaft sind hochkarätige Sponsoren an Bord, die über unseren faszinierenden Sport ihre junge Zielgruppe erreichen. Wir konnten in der Vergangenheit mit allen Partnern spannende Projekte umsetzen und einen Mehrwert für die Community schaffen“, bilanziert Christopher Flato. Er ist optimistisch, dass der schnelle Sport sich auch in den nächsten Jahren großer Zuwachsraten erfreuen wird.

Trotz aller Erfolge von ESL ist E-Sport in Deutschland insgesamt im Vergleich zu anderen Ländern in punkto Akzeptanz noch im Rückstand, auch wenn es das professionelle „Daddeln“ längst auch ins hiesige Fernsehen gebracht hat. „Sportliche Anerkennung würde vor allem den vielen Vereinen und dem Breitensport hierzulande helfen“, gibt Christopher Flato zu, „selbst wenn E-Sport zumindest in physischer Hinsicht nicht vergleichbar mit Fußball oder Basketball ist. Neben Golf, Schach, Darts und Motorsport zählen wir auf jeden Fall zum erweiterten Sportbegriff.“

11. Jul 2025

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Gesundheit

Wertvolle Familiengesundheit – Ein Beitrag von Dr. Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes e. V.

Gesundheit ist mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Gesundheit ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Seit den letzten globalen Krisen und Ereignissen sind Familien, insbesondere ihre jüngsten Mitglieder, körperlich und psychisch stark unter Mitleidenschaft gezogen. Eltern und Kinder geraten immer wieder an die Grenzen ihrer gesundheitlichen Belastbarkeit. Manchmal reicht bereits der Alltag aus, um Stressfaktoren überhandnehmen zu lassen. Die Gesundheit von Familien ist jedoch nicht nur ihre persönliche Angelegenheit, sondern grundlegend für das Wohl der gesamten Gesellschaft. Dass es den Kindern gut geht, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – der Eltern an sich natürlich, aber auch der Politik, die die Leitplanken für eine gute Vor- und Nachsorge stellen muss. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Gesundheitsvorsorge, damit Eltern und Kinder durch Belastungen gar nicht erst ernsthaft krank werden. Ein sehr gutes Beispiel solcher Vorsorgeeinrichtungen sind die Mutter-Kind-/Vater-Kind-Kuren, die eine Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung darstellen, leider aber immer noch nicht alle kurbedürftigen Eltern erreichen. Ein wesentlicher Grund ist, dass die Kurprogramme bei Eltern schlichtweg nicht bekannt sind. Hier sollte es uns ein großes Anliegen sein, diese wichtige Komponente des Gesundheitsschutzes unter den Eltern deutlich geläufiger zu machen. Die Möglichkeiten, präventiv oder gesundheitsfördernd zu wirken, sind in der Tat vielfältig: Workshops zu gesunder Ernährung sowie Bewegung oder zur Stressbewältigung. Kochkurse, Sportprogramme, Schulungen zur Unfallverhütung im Haushalt und viele mehr ergänzen die Vorsorgevielfalt. Hilfreich ist, wenn sie die Bedürfnisse von Familien berücksichtigen. Doch in der Verantwortung stehen Eltern selbst. Bei ihnen fängt Familiengesundheit überhaupt erst an. Dazu gehört die Weitergabe von gesunden Lebensgewohnheiten genauso wie die emotionale Unterstützung. Keine noch so gute Vor- und Nachsorgemaßnahme genügt, wenn sich Familien nicht darauf verlassen können, dass sie sie im Bedarfsfall auch erhalten. Es ist daher unabdingbar, dass die Finanzierung von Angeboten sichergestellt ist. Auch, wenn die Diskussionen um die Geldmittel in diesen Tagen intensiv geführt werden, muss die Familiengesundheit unserer Gesellschaft einiges Wert sein. Hier zu sparen, bedeutet an der Gesundheit zu sparen. Ein falscher Ansatz! Für das körperliche und seelische Wohlbefinden ihrer Liebsten engagieren sich Familienmitglieder zuallererst selbst. Sie informieren sich, beugen vor, unterstützen hilfsbedürftige Angehörige und bilden auch starke Unterstützungsnetzwerke außerhalb der Familie. Daher ist auch die Frage relevant: Was können Familien selbst für die Gesundheit tun? Darauf erhalten Sie in diesem Heft Tipps, Hintergrundinformationen und vielfältige Anregungen. Im Mittelpunkt steht dabei der Wert von gegenseitiger Unterstützung, von gemeinsam verbrachter Zeit und einem harmonischen Familienleben, um das Wohlbefinden aller Familienmitglieder zu fördern. >Für das körperliche und seelische Wohlbefinden ihrer Liebsten engagieren sich Familienmitglieder zuallererst selbst. Sie informieren sich, beugen vor, unterstützen hilfsbedürftige Angehörige und bilden auch starke Unterstützungsnetzwerke außerhalb der Familie.

11. Jul 2025

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Lifestyle

4 Urlaubsideen für Eltern & Kinder

Reiseziele ohne lange oder komplizierte Anfahrt sparen Nerven und in der Regel auch Geld. Must-have für Auto- oder Bahnfahrten: Snacks, Bücher, Spiele oder Malsachen. Vor Ort sollten Ferienwohnung oder Hotel dann ausgestattet sein mit Babybett, Hochstuhl & Co. – und natürlich WLAN. Ein Klassiker für Kinder ab dem Kleinkindalter sind Bauernhöfe. Tiere zum Streicheln, Mithelfen am Hof, Natur – Abenteuer pur! Für schlechtes Wetter noch ein Spaßbad in der Nähe und der Urlaub ist gebongt. Auch beim Camping ist man schön und viel draußen. Mit Baby vielleicht etwas anstrengend, für etwas ältere Kids perfekt: Mannschaftssport, Spielgeräte und -kameraden in Hülle und Fülle, ein Safe Place zum Herumstreunen. Wer sich in diesem Ambiente nicht wiederfindet, für den sind womöglich Familienhotels die bessere Wahl. Je nach Konzept und Kategorie bieten letztere viele kinderfreundliche Optionen wie Betreuung, Animation, Kinderclubs- und buffet. Gut möglich, dass man den Nachwuchs erst am Ende des Urlaubs wiedersieht. Die Erziehungsberechtigten entspannen derweil mit Wellness oder Sudoku. ![pexels-cottonbro-9304005 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/pexels_cottonbro_9304005_Online_7b4563f9f8.jpg) **Feriencamps ohne Eltern** Sind die Kinder etwas älter, können erste Versuche Richtung Unabhängigkeit in der Feriengestaltung gestartet werden. Zum Ausprobieren eignen sich Tagescamps oder Schnupperfreizeiten. Die Themenpalette ist hierbei fast schon so vielfältig wie bei den Reisen für größere Kinder: Sportcamps für Fußball oder Tanzen, Kreativcamps für Kunst, Theater, Musik oder Musical sowie Naturfreizeiten. Sobald der Nachwuchs auch in ungewohnter Umgebung allein schlafen kann und sich bei Problemen mitteilt, können auch Wochen-Camps ins Visier genommen werden. Hier erweitert sich auch der inhaltliche Radius um Reiten, Segeln, Surfen oder Wellenreiten. Manche Reiterhöfe bieten auch die Möglichkeit für Familienurlaub beziehungsweise mitreisende Elternteile. Ab circa 10 Jahren kann auch schon das Ausland angepeilt werden, beispielsweise für Sprachcamps. Viele Anbieter kombinieren Sprachunterricht mit Sportarten wie Surfen oder Wellenreiten. Grundsätzlich sollte vorab die Seriösität der Veranstalter genauestens unter die Lupe genommen werden, inklusive Betreuungspersonal und -schlüssel. Bei Inlands-Camps sind Vorabtreffen zum Kennenlernen ein beruhigendes Angebot. ![pexels-mediocrememories-2240763 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/pexels_mediocrememories_2240763_Online_8731c4cca3.jpg) **Sportlich abfeiernde Teenager** Ab dem Teenageralter kommen spannende Jugend- oder Partyreisen aufs Parkett. Während zwischen 13 und 15 Jahren das Thema Sport und Abenteuer dominiert, erfreuen sich ab 16 Jahren betreute Partyreisen großer Beliebtheit. Je nach Angebot hat der Party-Faktor Priorität oder wird gleichwertig mit sportlichen Aktivitäten kombiniert. An der französischen Atlantikküste wird meist tagsüber gesurft und abends gefeiert während die Strandaktivitäten im spanischen Lloret de Mar oft eher Erholungscharakter haben. Auch Italien, Kroatien und Bulgarien sind beliebte Ziele von Jugendreiseanbietern für Strand, Sport & Party. Der Veranstalter-Check hat natürlich auch hier oberste Prio. Seriöse Jugendreise-Anbieter bieten Infoveranstaltungen und Elternhotlines und halten sich strikt an Jugendschutzgesetze. Manche haben auch schon Partyreisen ab 14 Jahren im Programm, mit festen Ausgehzeiten, begleitetem Eintritt und natürlich „No Alcohol“ unter 16. Damit alle auf ihre Kosten kommen, wird dabei meist nach Altersgruppen getrennt. ![muhammadh-saamy-JTwOx4WW3jw-unsplash Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/muhammadh_saamy_J_Tw_Ox4_WW_3jw_unsplash_Online_08a7e0c727.jpg) **Adults Only Hotels & Trips** Ist der Nachwuchs glücklich outgesourced können die Eltern überlegen, ob sie es sich zuhause gemütlich machen oder ebenfalls auf Reisen gehen. Vielleicht sogar in ein Hotel für Adults Only? Diese explizit kinderfreien Domizile erfreuen sich angeblich wachsender Beliebtheit bei Alleinreisenden, kinderlosen Paaren wie Honeymoonern oder auch Senioren, die ihr Leben lang in den Genuss von kreischenden Kindern an Pool oder Buffetschlange gekommen sind – was in gehobenen Hotels aber generell eher die Ausnahme darstellt. Infinity-Pool anstatt Wasserrutsche, gehobener Service anstatt Pommes & Nuggets. Kinderfreie Wochen oder Wochenenden eignen sich auch perfekt für Städtetrips oder Kulturreisen. Ohne Kinderwagen und Spielplatz-Stopp offenbaren diese einen ganz anderen Zauber und ungeahnte Möglichkeiten wie stundenlanges Schlendern durch Museen und Ausstellungen. Auch in der 15. barocken Kirche ist kein Meckern zu vernehmen. Ganz Verwegene buchen sich in Architektur- oder Literaturreisen ein oder gondeln für eine Opern- oder Theaterreise nach Salzburg oder Verona.

11. Jul 2025

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Gesundheit

Wo demenzkranke Menschen mit allen Sinnen gefordert sind – mit Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist

![Esther_Daenschel_xl online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Esther_Daenschel_xl_online_7618aeaf4e.jpg) ``` Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist ``` **Was ist ein Sinnesgarten?** Ein Therapie- und Sinnesgarten ist ein gestalteter Raum, der alle Sinne anspricht und Menschen mit Demenz positive Erlebnisse ermöglicht. Besonders wichtig sind die Barrierefreiheit und die klare Aufteilung in verschiedene Gartenbereiche, die die Orientierung erleichtern und unterschiedliche Bedürfnisse – von Aktivierung bis Entspannung – ansprechen. Jeder Therapiegarten ist individuell und sollte immer an die Gegebenheiten vor Ort, das Klientel und die Menschen, die ihn mit Leben füllen, angepasst werden. **Welche Bedeutung haben solche Gärten für demenzkranke Menschen?** Für Menschen mit Demenz hat ein Therapie- und Sinnesgarten große therapeutische Bedeutung. Er wirkt anregend, vermittelt Geborgenheit, kann Erinnerungen wecken und den Erhalt von Alltagskompetenzen unterstützen. Sinnesgärten stärken Selbstwirksamkeit, Teilhabe und Lebensqualität und bieten Raum für Begegnung und sinnvolle Beschäftigung. Sie fördern soziale Kontakte, bieten Abwechslung und schaffen kleine Inseln der Ruhe, Begegnung und Aktivität. **Welche Aktivitäten sind dort möglich?** In unserem Therapie- und Sinnesgarten im Hinsbleek 9 können vielfältige Angebote stattfinden, die sich an den individuellen Fähigkeiten und Ressourcen der Bewohner:innen orientieren. Neben der Sinnesanregung durch Riechen, Tasten und Schmecken von Kräutern, Gemüse und Obst können die Besucher:innen unter der Pergola oder auf der Klönschnackbank gemeinsam sitzen und plaudern. Bewegungseinheiten wie Spaziergänge und Naturbeobachtungen fördern die Mobilität und Wahrnehmung. Darüber hinaus bietet unser Sinnesgarten barrierefreie Hochbeete, die unterfahrbar oder in Stehhöhe zum Gärtnern einladen.