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14. Dez 2020

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Wirtschaft

Für ein starkes Flottenmanagement

Journalist: Alicia Steinbrück

Ganzheitliche Mobilitätslösungen zu Ende gedacht. 

Christian Calberg, Vertriebsleiter Truck & Bus Deutschland, Aral Fleet Solutions, Foto: Presse

Nun heißt Aral Card Service Aral Fleet Solutions. Warum?

Wir wurden oft als reiner Tankkarten-Anbieter wahrgenommen, obwohl unsere Produkte schon immer mehr konnten, als Kraftstoffe abrechnen. Wir wollen ganzheitliche Mobilitätslösungen anbieten. Das geht ebenfalls mit dem Bestreben unseres Mutterkonzerns bp einher, bis spätestens 2050 ein klimaneutrales Unternehmen zu sein. Gleichzeitig werden wir uns weiterhin auf vertrauensvolle und partnerschaftliche Kundenbeziehungen konzentrieren. 

Gibt es bereits erste Produkte, die diese Ausrichtung umsetzen?

Da wäre vor allem Aral Fuel & Charge zu nennen – eine Karte zum Laden und Tanken. Wir wollen den Einstieg in die Elektromobilität endlich praktikabel machen. Allein in Deutschland bietet die Karte den Zugang zu mehr als 96 Prozent aller öffentlich zugänglichen Ladepunkte. Eine höhere Netzabdeckung ist praktisch nicht zu finden. 

Was gehört noch zu einem ganzheitlichen Angebot? 

Wir entwickeln unser Angebot für Flottenkunden ständig weiter. 2021 werden wir unser Portfolio erweitern und einen breiten Mix an Antriebsenergien bereitstellen, der auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet ist – von konventionellen über gasförmige Kraftstoffe bis hin zu Strom.

10. Dez 2025

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Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.