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3. Mär 2023

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Lifestyle

Gute Golf-Ausrüstung macht sich schnell bezahlt

Journalist: Katja Deutsch

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Foto: Mikhail Nilov/pexels

Die Auswahl an Golfequipment ist riesig: Von verschiedenen Marken über diverse Größen, Formen und Farben hin zu unterschiedlichen Spezifikationen.

Vier bis fünf Stunden lang dauert es, bis man eine 18-Loch-Runde auf dem Golfplatz zurückgelegt hat, das sind sehr viele Schritte zu Fuß, um die entsprechenden sieben bis zehn Kilometer Weg über den Platz abzulaufen. Da viele Leute diese Zeit nicht haben, setzt sich mehr und mehr die entsprechend kürzere 9-Loch-Runde durch. Doch auch wer „nur“ fünf Kilometer über den Golfplatz geht, ist lange unterwegs und zieht dabei rund zehn bis 15 Kilogramm Gewicht hinter sich über den Rasen. Ein gutes Golfbag gehört deshalb zur wichtigsten Ausrüstung.

Darin werden neben den 14 Schlägern nicht nur Golfbälle, sondern auch Bekleidung wie Weste, Cap, Sonnenbrille und gegebenenfalls ein Regenschirm und Handtücher transportiert. Rangefinder und Tee finden ebenfalls darin Platz.
Profis und nicht wenige andere passionierte Golfspieler lassen das Bag von einem Caddy transportieren. Dieser „Diener“ sollte die Golfregeln beherrschen, Entfernungen richtig einschätzen, und auch Empfehlungen zum jeweiligen Schlag aussprechen – jedoch nur reden, wenn er angesprochen wird, denn die Konzentration des Golfenden ist ein heiliges Gut. Mit Entfernungsmesser, Range Finder oder Laser lässt sich der Schlag von Kraft und Richtung nach der Entfernung der nächsten Fahne ausrichten. Laser-Varianten sind hierbei weitaus exakter als beispielsweise GPS-Uhren.

Am besten schlägt man immer die gleiche Marke und Sorte Golfbälle. Sie sollten immer neu und sauber sein, Verschmutzungen beeinträchtigen die Flugbahn. Man wählt die Bälle „vom Green zum Tee“, denn bei den langen Schlägen sind die Unterschiede nur minimal, während bei den „Gefühlsschlägen“ wie Chippen, Pitchen und Putten verschiedene Bälle spürbar unterschiedlich reagieren. Auch die Schuhe sind ein wichtiger Faktor zum erfolgreichen Golfvergnügen. Sie müssen flexibel, aber stabil sein und wirklich gut passen. Wer bei Wind und Wetter auf dem Golfplatz unterwegs ist, braucht verschiedene Modelle.

23. Dez 2025

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Lifestyle

Warum Smart Homes mehr brauchen als smarte Geräte – mit Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events

![ISE Managing Director Mike Blackman 4 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/ISE_Managing_Director_Mike_Blackman_4_Online_2862be3cef.jpg) ``` Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events ``` Smarte, KI-gestützte Technologien halten in immer mehr Haushalten Einzug – von intelligenten Lautsprechern und vernetzten Lichtsystemen bis hin zu automatisierten Sicherheitslösungen. Diese Entwicklungen bieten enorme Chancen für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Doch mit der steigenden Anzahl vernetzter Geräte wächst auch die Herausforderung, sie zuverlässig, sicher und harmonisch miteinander arbeiten zu lassen. Gerade im privaten Umfeld sehen wir häufig, dass Konsumenten einzelne Produkte kaufen, ohne zu berücksichtigen, wie sie sich in das gesamte Heimnetzwerk einfügen. Hier kommen professionelle Smart Home-Integratorinnen und -Integratoren ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass Technologien nicht nur bequem funktionieren, sondern datensicher, stabil und langfristig wartbar sind. Ein Integrator achtet auf die richtige Netzwerkinfrastruktur, sichere Konfigurationen, regelmäßige Updates und eine Systemarchitektur, die auch zukünftige Anforderungen berücksichtigt. Wenn KI-basierte Technologien intelligent geplant und professionell integriert werden, entsteht ein Smart Home, das wirklich smart ist – nicht nur durch seine Features, sondern durch seine Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, auf durchdachte Gesamtlösungen zu setzen statt auf isolierte Einzelgeräte. All diese Technologien, Fachleute und Lösungsansätze erleben Besucher hautnah auf der ISE 2026 vom 03. bis 06. Februar in Barcelona.