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4. Okt 2022

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Lifestyle

Hilton: Das weltweite Versprechen für einzigartige Gastfreundschaft

Journalist: Katja Deutsch

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Foto: Presse/Hilton

Ob Frank Sinatra, Jean-Paul Sartre oder Coco Chanel – sie alle liebten die Atmosphäre grandioser Hotels so sehr, dass sie viele Jahre ihres Lebens in ihrem jeweiligen Lieblingshotel verbrachten. Frank Sinatra bestand sogar darauf, im legendären Waldorf Astoria Hotel in New York eine ganz bestimmte Suite mit sechs Zimmern zu mieten, dieselbe nämlich, in der vor ihm der Komponist Cole Porter gewohnt hatte. Große Hotels waren schon immer sehr anregende und inspirierende Orte. Sie sind die Kulisse für bereichernde Begegnungen, ziehen viele interessante Menschen in ihren Bann, begeistern mit ausgefallenem Interior und einzigartigen Bars. Ein großartiges Hotel ist gleichermaßen Sehnsuchtsort und ein Ort der Geborgenheit, an den viele Gäste oft Jahre oder gar jahrzehntelang gerne zurückkehren. Hier nächtigt man nicht nur, man lebt gleichermaßen auf, genießt Speis und Trank, zieht sich zurück, genießt eine Auszeit.

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Der Name Hilton ist untrennbar mit dieser Vorstellung eines wunderbaren Hotels verknüpft. Als das erste Hilton Hotel im Jahre 1919 in Cisco, Texas, gegründet wurde, konnte niemand ahnen, dass einmal eine der größten Hotelketten weltweit daraus entstehen würde. Heute umfasst die Hilton Gruppe 18 verschiedene Hotelmarken mit mittlerweile mehr als 7.000 Hotels in mehr als 120 Ländern. Das Unternehmen Hilton kennen Menschen aus der ganzen Welt, die den Gedanken an Gastfreundschaft und Hotel damit verbinden – denn Hilton hat einen ausgezeichneten Ruf. Neben den Hotels namens Hilton beherbergen unter anderem die Häuser von Curio Collection by Hilton, DoubleTree by Hilton, Hilton Garden Inn, Hampton by Hilton, und natürlich die unvergleichlichen Waldorf Astoria Gäste aus aller Herren Länder. Alle Hotels haben ihre eigene Persönlichkeit, ihre Charakteristik, ihren unverwechselbaren, individuellen Stil, ihre Vorteile. Allen gemein ist jedoch ihr großartiger Service und ihre herzliche Gastfreundschaft .

In Deutschland stehen 44 Hilton Hotels, legendär ist auch hier das Waldorf Astoria in Berlin. Zentral an der Gedächtniskirche und damit in direkter Nähe zum Kurfürstendamm gelegen, bietet es die ideale Ausgangslage für Veranstaltungen und Shoppingtouren. Von den 232 Zimmern bieten 80 individuell gestaltete Suiten einen unvergleichlichen Blick über die Hauptstadt. Ein glamouröser Ballsaal und hochmoderne Konferenzmöglichkeiten bedienen die Ansprüche für größere Zusammenkünfte, eine anspruchsvoll ausgestattete Bibliothek und Wellnessangebote wie Pool, Saunen, Massage und erstklassige Kosmetikbehandlungen in Deutschlands erstem Guerlain Spa versprechen Entspannung pur. In der Lang Bar, die nach Fritz Lang benannt ist, werden klassische Cocktails serviert, im ROCA Restaurant zaubert die Küche saisonale, mediterrane Köstlichkeiten.

Besonders schön am Rande der malerischen Altstadt gelegen bietet das Hilton Mainz eine moderne Unterkunft mit einem weiten Blick über den Rhein. Das Hotel ist sehr familienfreundlich und hat die besonders beliebten Familienzimmer mit Verbindungstüren – in denen auch die vierbeinigen Familienmitglieder sehr liebevoll empfangen werden. Ein beeindruckendes Kinderfrühstück sowie die durchgehend geöffnete Küche sorgen für einen sehr entspannten Aufenthalt.

Praktisch: Sehenswürdigkeiten wie der Mainzer Dom liegen wenige Schritte entfernt, zum Flughafen Frankfurt braucht man nur 20 Minuten.

Für all diejenigen, die spektakuläre Architektur und modernes Design lieben, verspricht das Hilton Garden Inn Frankfurt Airport einen Aufenthalt zum rundherum Wohlfühlen.

Vom Terminal 1 des Flughafen Frankfurt gelangt man über eine überdachte Fußgängerbrücke direkt ins Innere des Hotels – einfach perfekt für alle, die nach einem langen Flug oder einer langen Bahnfahrt schnell ankommen und sich bestens erholen möchten. Das weltberühmte THE SQUAIRE Gebäude, in dem das Hilton Garden Inn beheimatet ist, liegt direkt oberhalb eines ICE-Bahnhofs.

Zu guter Letzt kommen Mitglieder der einzigartigen Hilton Honors App, einem kostenfreien Tool, in den Genuss von vielen Vorteilen: Nicht nur, dass die Gäste mit der App bei jedem Aufenthalt Punkte sammeln, auch kostenfreies Frühstück, Upgrades, kontaktloses Check-in und Check-out und Zugang zu exklusiven Lounges macht die Hilton Honors App zu einer sehr lohnenswerten Applikation.

Ganz gleich, ob Sie nur eine Nacht oder ein ganzes Jahr bleiben – Ihr Aufenthalt in einem der wunderbaren Hilton Hotels wird immer etwas ganz besonders sein!

 

Weitere Informationen: www.hiltonhotels.de

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11. Jul 2025

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Gesundheit

Wo demenzkranke Menschen mit allen Sinnen gefordert sind – mit Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist

![Esther_Daenschel_xl online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Esther_Daenschel_xl_online_7618aeaf4e.jpg) ``` Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist ``` **Was ist ein Sinnesgarten?** Ein Therapie- und Sinnesgarten ist ein gestalteter Raum, der alle Sinne anspricht und Menschen mit Demenz positive Erlebnisse ermöglicht. Besonders wichtig sind die Barrierefreiheit und die klare Aufteilung in verschiedene Gartenbereiche, die die Orientierung erleichtern und unterschiedliche Bedürfnisse – von Aktivierung bis Entspannung – ansprechen. Jeder Therapiegarten ist individuell und sollte immer an die Gegebenheiten vor Ort, das Klientel und die Menschen, die ihn mit Leben füllen, angepasst werden. **Welche Bedeutung haben solche Gärten für demenzkranke Menschen?** Für Menschen mit Demenz hat ein Therapie- und Sinnesgarten große therapeutische Bedeutung. Er wirkt anregend, vermittelt Geborgenheit, kann Erinnerungen wecken und den Erhalt von Alltagskompetenzen unterstützen. Sinnesgärten stärken Selbstwirksamkeit, Teilhabe und Lebensqualität und bieten Raum für Begegnung und sinnvolle Beschäftigung. Sie fördern soziale Kontakte, bieten Abwechslung und schaffen kleine Inseln der Ruhe, Begegnung und Aktivität. **Welche Aktivitäten sind dort möglich?** In unserem Therapie- und Sinnesgarten im Hinsbleek 9 können vielfältige Angebote stattfinden, die sich an den individuellen Fähigkeiten und Ressourcen der Bewohner:innen orientieren. Neben der Sinnesanregung durch Riechen, Tasten und Schmecken von Kräutern, Gemüse und Obst können die Besucher:innen unter der Pergola oder auf der Klönschnackbank gemeinsam sitzen und plaudern. Bewegungseinheiten wie Spaziergänge und Naturbeobachtungen fördern die Mobilität und Wahrnehmung. Darüber hinaus bietet unser Sinnesgarten barrierefreie Hochbeete, die unterfahrbar oder in Stehhöhe zum Gärtnern einladen.

17. Jun 2025

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Lifestyle

DIY als Philosophie – mit Jonas Winkler

![JonasWinkler Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Jonas_Winkler_Online_8c75c7f697.jpg) ``` Jonas Winkler, Tischlermeister & Content Creator ``` Selbstgemacht statt gekauft: „Do it Yourself“ ist eine Einladung für jeden, das eigene Zuhause ganz persönlich und mit Herzblut zu gestalten. Ob Möbel, Deko oder kleine Reparaturen: Jedes selbstgemachte Stück, jede Upcycling-Kommode erzählt seine eigene Geschichte und macht die eigenen vier Wände noch gemütlicher. Dabei geht es um Spaß am Handwerk, die Freiheit, Materialien und Techniken nach Lust und Laune auszuprobieren – und auch darum, aus Fehlern zu lernen. Genau das lebt Jonas Winkler, Tischlermeister und Produktdesigner auf seinen Social Media-Kanälen vor. Mit seinen inspirierenden Ideen und detaillierten DIY-Tutorials motiviert er Heimwerkende und alle, die es noch werden wollen. Darf es ein ergonomischer Gaming-Tisch sein oder ein paar Kniffe, wie man ein krummes Holzbrett wieder gerade bekommt? Egal, ob großes oder kleines Projekt: „Mit etwas Selbstgemachten entsteht nicht nur ein Objekt, sondern eine emotionale Verbindung zwischen Mensch, Material und dem Stolz, etwas Bleibendes geschaffen zu haben.“ Dabei dürfen auch Fehler passieren. „Ich mache selbst nicht alles richtig, wie man in meinen Videos sieht“, sagt Jonas Winkler lachend, „das Spannende ist doch das Knobeln: Wie kriegen wir den Karren jetzt aus dem Dreck? Probleme offen zeigen und Lösungen finden, darum geht es. Aufgeben ist keine Option.“ Natürlich muss man einige Dinge nicht selbst erleben, um zu wissen, dass sie auch gefährlich sein können, betont Jonas Winkler: „Gerade Laien müssen Sicherheit priorisieren. Bei Billigwerkzeug etwa ist das Unfallpotenzial enorm. Wie schnell ein günstiger Akku überhitzt oder ein Schraubenschlüssel bricht – das demonstrieren wir in meiner Werkstatt als sicheren Raum, um Risiken zu minimieren.“ Sein eigener Weg begann mit dem Studium des Produktdesigns. Die Neugier, wie Entwürfe Realität werden, führte ihn zu ersten eigene DIY-Projekten und schließlich dazu, auch den Handwerksmeister zu absolvieren. Gerade heute, wo so vieles fremdbestimmt ist und durch Technologien immer schwerer greifbar wird, bietet das Handwerk eine besondere Möglichkeit, selbst aktiv Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen. „Der Gedanke, etwas selbst zu designen, zu erschaffen und damit einem Möbelstück eine Geschichte zu geben, ist unersetzlich“, erklärt er. Und was braucht es seiner Meinung nach, damit das Holzhandwerk auch als Ausbildungsbetrieb attraktiv und zeitgemäß bleibt? „Inklusivität und eine positive Fehlerkultur, die Raum zum Lernen lässt, sind entscheidend – ob beim traditionellen Hobeln oder digitalen Fräsen. Das Wichtigste aber ist, das es Spaß macht.“ Also nichts wie los: Neugierig sein, ins Tun kommen und sich ein Traum-Zuhause schaffen, das genauso einzigartig ist, wie man selbst. Das nächste DIY-Projekt wartet vielleicht schon am nächsten Straßenrand. >Inklusivität und eine positive Fehlerkultur, die Raum zum Lernen lässt, sind entscheidend – ob beim traditionellen Hobeln oder digitalen Fräsen.