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5. Sep 2024

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Wirtschaft

Intelligente Stromnetze

Journalist: Nadine Wagner

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Foto: Pixabay

Die Energiewende schreitet voran, und anstelle einiger Hundert fossiler Kraftwerke treten Millionen von kleinen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie. Um die großen Herausforderungen dieser Umstellung zu bewältigen, sind mehr Kommunikation im Energiesystem, moderne Technologien und kreative Geschäftsmodelle unerlässlich.

Smart Grids gleichen Leistungsschwankungen aus, indem sie Angebot und Nachfrage in Echtzeit anpassen.

Tagsüber entsteht oft ein Überschuss an Strom aus Erneuerbaren Energien. Die schwankende Stromerzeugung erfordert daher eine intelligentere und effizientere Netzverknüpfung, da diese normalerweise auf gleichmäßigen Stromfluss ausgelegt sind. Um die Energiezufuhr zu optimieren und die schwankende Versorgung zu regeln, werden sogenannte „Smart Grids“ benötigt. Diese erkennen Überschüsse und drosseln entsprechend einzelne Anlagen. Smart Grids gleichen Leistungsschwankungen aus, indem sie Angebot und Nachfrage in Echtzeit anpassen. Dies führt zu einem geringeren Verbrauch und günstigerem Strom für Endabnehmer. Private Haushalte, KMUs und große Konzerne können gleichermaßen aktiv am Stromhandel teilnehmen, was zum Umweltschutz und einem stabileren Stromnetz beiträgt. Die Energieversorgung wird so insgesamt dezentralisiert und klimafreundlicher.

10. Dez 2025

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Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.