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22. Dez 2021

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Business

Photovoltaik-Anlagen: Unabhängiger von steigenden Strompreisen

Energieversum ermöglicht es Hausbesitzern im Rahmen eines Komplettpakets, ihren Strom über eine eigene Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher und -cloud zu beziehen.

Maxime Casper, Projektleiterin im Außendienst von Energieversum

René Möllenbeck, Gründer von Energieversum

Die Gründe für eine Photovoltaik-Anlage sprechen für sich. Der Strompreis in Deutschland hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Ein Ende des Anstiegs ist aufgrund der ambitionierten Klimaziele und des Rohstoffmangels nicht in Sicht. Gleichzeitig sind Photovoltaik-Anlagen heute erschwinglicher als je zuvor. „In den letzten zwei Jahrzehnten sind die Preise um rund 70 Prozent gefallen. Vor allem aber sind es die derzeit massiv steigenden Energiekosten, die immer mehr Hauseigentümer dazu motivieren, auf Photovoltaik umzusteigen“, weiß René Möllenbeck, der Gründer von Energieversum. Mit aktuell sieben Standorten ist Energieversum einer der größten Photovoltaik-Anbieter in Deutschland. Neben Gütersloh, Gladbeck, Bad Driburg und Hannover zählen seit 2021 auch Frankfurt, Hamburg und Leipzig zum Standortnetzwerk des 2011 gegründeten Unternehmens, das zur EnBW-Gruppe gehört.

„Unsere Mission ist es, Haushalte von steigenden Stromkosten unabhängig zu machen und obendrein einen entscheidenden Beitrag zur Klimawende zu leisten. Dabei bieten wir als starker Partner allen Anlagenbetreibern eine sehr hohe Investitionssicherheit. Dies ermöglichen wir durch ein umfangreiches Garantie- und Versicherungspaket, das 20 Jahre Bestand hat. Damit sind wir ein besonders kundenfreundliches Unternehmen in unserer Branche“, so René Möllenbeck weiter. Ein weiterer Punkt, der zur Zunahme von Photovoltaik führt, ist das steigende Interesse an Elektromobilität. Ein Elektroauto zu fahren, sei ohne eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach als hauseigene Tankstelle derzeit nicht sinnvoll, unterstreicht René Möllenbeck.

Photovoltaik-Anlagen lassen sich auf nahezu jedem Dach installieren. Die mindestens benötigte Dachfläche liegt bei 25 Quadratmetern. Maxime Casper betreut als Projektleiterin im Außendienst für Energieversum Photovoltaik- Projekte in Hamburg und Umgebung. Sie kennt daher die Sorgen und Nöte der Kunden vor Ort sehr genau. „Viele potenzielle Anlagenbetreiber fühlen sich im Dschungel der am Markt verfügbaren Angebote verloren und achten nicht aufs Kleingedruckte in den Verträgen, die ihnen vorgelegt werden“, so ihre Erfahrung. Insofern würden es die Kunden sehr schätzen, bei Energieversum langfristige Planungssicherheit, Komplettpakete ohne versteckte Kosten und einen festen Ansprechpartner an ihrer Seite zu haben. Bleibt die Frage, welche Kosten mit der Installation einer eigenen Photovoltaik-Anlage anfallen? Das ist von Anbieter zu Anbieter verschieden, René Möllenbeck wird konkret: „Bei uns ist eine monatliche Finanzierung schon ab 99 Euro möglich.“ Energieversum bietet außerdem Finanzierungen zu besonders attraktiven Konditionen an. Statt ihren monatlichen Stromabschlag zu zahlen, tilgen einige Energieversum-Kunden den Kredit für ihre Photovoltaik-Anlage Monat für Monat und sichern sich so langfristig mehr Unabhängigkeit.

www.energieversum.de

10. Dez 2025

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Business

Bereit, zu gründen? – mit Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH

![_Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal Brand _FÜR HOMEPAGE CELINE_ÜA_9.1-10 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal_Brand_F_Ue_R_HOMEPAGE_CELINE_Ue_A_9_1_10_Online_67743b52db.jpg) ```Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH``` Für Céline Flores Willers, Gründerin und CEO der People Branding Company GmbH, ist Mut einer der entscheidenden Faktoren für den Schritt in die Selbstständigkeit. „Gerade am Anfang kommt oft Gegenwind, auch aus dem eigenen Umfeld“, erzählt sie. „Wenn Freunde oder Familie sagen: ‚Das klappt nie‘, musst du trotzdem an deine Idee glauben. Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten.“ Neben Mut zählt für die Unternehmerin vor allem die intrinsische Motivation: „Es gibt keinen Chef, kein Lob, kein Schulterklopfen von außen. Der Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Ebenso wichtig: eine lösungsorientierte Haltung. „Unternehmer sind im Kern Problemlöser. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wie in einem Game kommen ständig neue Challenges und du steigst ein Level höher. Genau da braucht es die nötige Resilienz, um sich davon nicht stoppen oder demotivieren zu lassen. Just another problem? Let’s go!“ >Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten. Wer wachsen will, müsse zudem lernen, loszulassen: „Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft. Bau dir ein Team auf und gib Verantwortung ab, nur so bleibst du visionär.“ Und ganz wichtig: Nicht zu sehr in die eigene Idee verliebt sein. Erfolg habe, wer sich kompromisslos am Kunden orientiert. „Fokus auf das, was wirklich hilft, sonst baust du am Markt vorbei.“ Ihr Tipp an junge Gründerinnen und Gründer: So früh wie möglich starten, in einer Lebensphase, die noch frei von großen Verpflichtungen, Krediten oder Bindungen ist. Celines Fazit: Gründen ist kein Spaziergang, sondern ein Marathon mit Höhen und Tiefen. Doch wer dazu bereit ist, gewinnt Freiheit, Selbstwirksamkeit und die Chance, langfristig seinen eigenen Wert zu gestalten, persönlich wie finanziell. >Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft.

10. Dez 2025

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Licht macht KI endlich effizient – mit Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara

![Anna Waag Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Anna_Waag_Online_d7304419ad.jpg) ``` Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara ``` Deutschlands Hochleistungsrechenzentren verbrauchen heute ca. 20 TWh Strom, bis 2030 wird sich der Verbrauch verdoppeln. Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara, sagt: „Licht ist die Zukunft der KI. Die heutige Technologie und der damit verbundene Stromverbrauch sind nicht nachhaltig und ein limitierender Faktor. Wir entwickeln optische Prozessoren, die nicht mit Strom, sondern mit Licht rechnen und so 100 Mal effizienter sind als heutige KI-Prozessoren. Wie wir in Zukunft unseren Energieverbrauch decken, ist längst eine gesellschaftliche Zukunftsfrage. Unsere Technologie soll den Energiebedarf der Rechenzentren drastisch senken und so einen wichtigen Beitrag leisten. Ziel für 2026 ist es, mit ersten Pilotkunden eine Roadmap zu entwickeln, damit von Anfang an Kundenbedürfnisse und Entwicklung Hand in Hand gehen und wir so Anforderungen optimal umsetzen. Wir freuen uns, dass die Jury des QIMP High-Tech-Inkubators uns als innovatives junges Unternehmen ausgewählt hat und unseren Weg begleitet.“ Ziel ist es, neuronale KI-Netzwerke mit Licht zu betreiben – schnell, effizient und datensicher. Synara Technologies GmbH wurde von Wissenschaftlern des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig sowie der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften gegründet. Niedersachsen und vor allem Braunschweig mit dem Nitride Technology Center (NTC), der Braunschweig Zukunft GmbH und dem QIMP High-Tech-Inkubator, bietet ein perfektes Ökosystem zur Entwicklung von Deep-Tech-Startups.

10. Dez 2025

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Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.