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9. Mai 2025

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Business

The Power of Beauty – Wie Premium- und Luxuskosmetik das Wohlbefinden steigern – Ein Beitrag von Andreas Fuhlisch, Geschäftsführer VKE-Kosmetikverband und Fragrance Foundation Germany

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Foto: Presse

Schönheit ist weit mehr als ein oberflächlicher Luxus – sie ist Ausdruck von Individualität, Selbstbewusstsein und Wohlbefinden. Premium- und Luxuskosmetik spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie sind nicht nur Produkte zur Körperpflege, sondern eine Investition in die eigene Lebensqualität. Selektiv vertriebene Gesichtspflege, Parfüm und Make-up haben sich längst als mehr, als nur „Schönheitsartikel“, etabliert – sie wirken sich positiv auf das Selbstbewusstsein, die psychische Gesundheit und sogar auf den sozialen Status der Konsumenten aus und sind aus dem täglichen Leben der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken.

Jährlich investieren Unternehmen der Branche enorme Ressourcen in die Entwicklung, um bestehende Produkte zu optimieren und Innovationen voranzutreiben. Jedes Produkt wird durch zum Teil jahrelange Forschung perfektioniert, um höchste Qualität und Wirksamkeit zu gewährleisten. Hochqualifizierte Parfümeure, Dermatologen und Chemiker arbeiten mit modernsten Technologien und hochwertigen Inhaltsstoffen, um einzigartige Formeln zu kreieren, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch optimal verträglich sind. Dieser Qualitätsanspruch unterstreicht das Selbstverständnis der Marken: Sie wollen in jeder Kategorie das beste Produkt anbieten.

Innovationen sind die Treiber der Unternehmen. In einem Markt, auf dem globale Player im Wettbewerb mit nationalen KMUs stehen, entscheidet am Ende die Wirkung bei den Kunden darüber, welches Produkt gekauft wird – oder eben auch nicht. Eine besondere Aufgabe kommt in diesem Kontext den Mitarbeitenden der Handelspartner zu. In den Parfümerien und den Fachabteilungen der Kauf- und Warenhäuser beraten diese kompetent über die richtige Pflege, den passenden Duft und das perfekte Make-up. Diese professionelle Beratung schafft nicht nur Vertrauen, sondern sorgt auch für ein optimales Produkterlebnis.

Selektiv vertriebene Gesichtspflege, Parfüm und Make-up haben sich längst als mehr, als nur „Schönheitsartikel“, etabliert – sie wirken sich positiv auf das Selbstbewusstsein, die psychische Gesundheit und sogar auf den sozialen Status der Konsumenten aus und sind aus dem täglichen Leben der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken.

Das Thema „Nachhaltigkeit“ ist ein weiteres Feld, das für die Branche eine hohe Relevanz hat. Unabhängig davon, dass die Konsumenten heute erwarten, dass die Standards – über die Kosmetikverordnung hinaus – eingehalten werden, ist in der hochwertigen Kosmetikindustrie nachhaltiges Wirtschaften nicht nur ein Trend, sondern wird seit vielen Jahren als langfristige strategische Ausrichtung verstanden, die sowohl ökologische als auch soziale Verantwortung umfasst. An erster Stelle steht hier die Verwendung von nachhaltig gewonnenen Rohstoffen und nachhaltigen Verfahren in der Produktion. Viele Unternehmen bauen inzwischen ihre Rohstoffe auf eigenen nachhaltigen Anbauflächen an und sorgen so für die Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts ganz vorne in der Wertschöpfungskette. Weitere Maßnahmen, wie der Einsatz von nachhaltigen Verpackungen, der Verzicht auf Tierversuche, die Nutzung von erneuerbaren Energien in der Produktion und das Engagement für soziale Projekte, mit dem Fokus auf Gleichberechtigung und Förderung von Frauen und Kindern in ärmeren Ländern, unterstreichen das langfristige Engagement der Branche.

Premium- und Luxuskosmetik ist weit mehr als eine Frage der äußeren Erscheinung. Sie verbindet Innovation, Nachhaltigkeit und persönliches Wohlbefinden zu einem einzigartigen Gesamterlebnis, das für viele Menschen unverzichtbar geworden ist.

10. Dez 2025

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Business

Bereit, zu gründen? – mit Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH

![_Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal Brand _FÜR HOMEPAGE CELINE_ÜA_9.1-10 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal_Brand_F_Ue_R_HOMEPAGE_CELINE_Ue_A_9_1_10_Online_67743b52db.jpg) ```Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH``` Für Céline Flores Willers, Gründerin und CEO der People Branding Company GmbH, ist Mut einer der entscheidenden Faktoren für den Schritt in die Selbstständigkeit. „Gerade am Anfang kommt oft Gegenwind, auch aus dem eigenen Umfeld“, erzählt sie. „Wenn Freunde oder Familie sagen: ‚Das klappt nie‘, musst du trotzdem an deine Idee glauben. Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten.“ Neben Mut zählt für die Unternehmerin vor allem die intrinsische Motivation: „Es gibt keinen Chef, kein Lob, kein Schulterklopfen von außen. Der Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Ebenso wichtig: eine lösungsorientierte Haltung. „Unternehmer sind im Kern Problemlöser. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wie in einem Game kommen ständig neue Challenges und du steigst ein Level höher. Genau da braucht es die nötige Resilienz, um sich davon nicht stoppen oder demotivieren zu lassen. Just another problem? Let’s go!“ >Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten. Wer wachsen will, müsse zudem lernen, loszulassen: „Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft. Bau dir ein Team auf und gib Verantwortung ab, nur so bleibst du visionär.“ Und ganz wichtig: Nicht zu sehr in die eigene Idee verliebt sein. Erfolg habe, wer sich kompromisslos am Kunden orientiert. „Fokus auf das, was wirklich hilft, sonst baust du am Markt vorbei.“ Ihr Tipp an junge Gründerinnen und Gründer: So früh wie möglich starten, in einer Lebensphase, die noch frei von großen Verpflichtungen, Krediten oder Bindungen ist. Celines Fazit: Gründen ist kein Spaziergang, sondern ein Marathon mit Höhen und Tiefen. Doch wer dazu bereit ist, gewinnt Freiheit, Selbstwirksamkeit und die Chance, langfristig seinen eigenen Wert zu gestalten, persönlich wie finanziell. >Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft.

10. Dez 2025

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Business

Licht macht KI endlich effizient – mit Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara

![Anna Waag Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Anna_Waag_Online_d7304419ad.jpg) ``` Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara ``` Deutschlands Hochleistungsrechenzentren verbrauchen heute ca. 20 TWh Strom, bis 2030 wird sich der Verbrauch verdoppeln. Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara, sagt: „Licht ist die Zukunft der KI. Die heutige Technologie und der damit verbundene Stromverbrauch sind nicht nachhaltig und ein limitierender Faktor. Wir entwickeln optische Prozessoren, die nicht mit Strom, sondern mit Licht rechnen und so 100 Mal effizienter sind als heutige KI-Prozessoren. Wie wir in Zukunft unseren Energieverbrauch decken, ist längst eine gesellschaftliche Zukunftsfrage. Unsere Technologie soll den Energiebedarf der Rechenzentren drastisch senken und so einen wichtigen Beitrag leisten. Ziel für 2026 ist es, mit ersten Pilotkunden eine Roadmap zu entwickeln, damit von Anfang an Kundenbedürfnisse und Entwicklung Hand in Hand gehen und wir so Anforderungen optimal umsetzen. Wir freuen uns, dass die Jury des QIMP High-Tech-Inkubators uns als innovatives junges Unternehmen ausgewählt hat und unseren Weg begleitet.“ Ziel ist es, neuronale KI-Netzwerke mit Licht zu betreiben – schnell, effizient und datensicher. Synara Technologies GmbH wurde von Wissenschaftlern des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig sowie der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften gegründet. Niedersachsen und vor allem Braunschweig mit dem Nitride Technology Center (NTC), der Braunschweig Zukunft GmbH und dem QIMP High-Tech-Inkubator, bietet ein perfektes Ökosystem zur Entwicklung von Deep-Tech-Startups.

10. Dez 2025

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Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.