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28. Dez 2022

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Lifestyle

Rettungswesten sind ein unabdingbarer Begleiter

Journalist: Armin Fuhrer

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Foto: miguel amutio/unsplash

Ohne eine Rettungsweste sollten Skipper niemals ablegen, ganz gleich, ob es sich um einen Kurztrip oder einen langen Törn handelt. Wichtig ist, vor der Auswahl der passenden Weste die Umstände zu bedenken. Vor allem aber sollte geklärt werden, welche Kleidung unter der Weste getragen wird, also zum Beispiel Badekleidung oder schwerere, warmhaltende Klamotten. Denn unter anderem hängt hiervon die notwendige Auftriebsklasse ab. Festgehalten sind solche Bestimmungen in der Norm DIN EN ISO 12402. Westen mit 50 Newton Auftrieb sind nur als Schwimmhilfen einzusetzen, solche mit 100 Newton können in Binnengewässern eingeschränkt als Rettungswesten gelten. Sie sind aber nicht ohnmachtssicher. Dies gilt erst für Westen ab einem Auftrieb von 150 Newton, die laut ADAC für den Einsatz auf hoher See und unter Extrembedingungen geeignet sind.

Jede Weste sollte mit Reflexstreifen und einer Signalflöte ausgestattet sein, ebenso mit einem Bergegurt, mit einer eventuellen Spraycap sowie einer SOLAS Seenotleuchte. Bei einem Einsatz auf hoher See sollte ebenfalls ein Seenotsender dabei sein.

23. Dez 2025

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Lifestyle

Warum Smart Homes mehr brauchen als smarte Geräte – mit Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events

![ISE Managing Director Mike Blackman 4 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/ISE_Managing_Director_Mike_Blackman_4_Online_2862be3cef.jpg) ``` Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events ``` Smarte, KI-gestützte Technologien halten in immer mehr Haushalten Einzug – von intelligenten Lautsprechern und vernetzten Lichtsystemen bis hin zu automatisierten Sicherheitslösungen. Diese Entwicklungen bieten enorme Chancen für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Doch mit der steigenden Anzahl vernetzter Geräte wächst auch die Herausforderung, sie zuverlässig, sicher und harmonisch miteinander arbeiten zu lassen. Gerade im privaten Umfeld sehen wir häufig, dass Konsumenten einzelne Produkte kaufen, ohne zu berücksichtigen, wie sie sich in das gesamte Heimnetzwerk einfügen. Hier kommen professionelle Smart Home-Integratorinnen und -Integratoren ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass Technologien nicht nur bequem funktionieren, sondern datensicher, stabil und langfristig wartbar sind. Ein Integrator achtet auf die richtige Netzwerkinfrastruktur, sichere Konfigurationen, regelmäßige Updates und eine Systemarchitektur, die auch zukünftige Anforderungen berücksichtigt. Wenn KI-basierte Technologien intelligent geplant und professionell integriert werden, entsteht ein Smart Home, das wirklich smart ist – nicht nur durch seine Features, sondern durch seine Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, auf durchdachte Gesamtlösungen zu setzen statt auf isolierte Einzelgeräte. All diese Technologien, Fachleute und Lösungsansätze erleben Besucher hautnah auf der ISE 2026 vom 03. bis 06. Februar in Barcelona.