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16. Mär 2020

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Lifestyle

Tanzen bringt Leichtigkeit und Freude

Journalist: Katja Deutsch

Seit ihrer erfolgreichen Teilnahme an der Fernsehshow „Let‘s Dance sieht“ Nazan Eckes vieles anders im Leben.

Um eine Choreografie spielend leicht, harmonisch und sexy tanzen zu können, heißt es üben, üben, üben. Das ist schon als Solo schwierig genug. Als Paar bedeutet es noch mehr harte Arbeit, denn trainiert werden nicht nur Technik und Choreografie, sondern auch das Miteinander: die Impulse, die der Leader geben muss und die Reaktionen des Followers. Alles muss zusammenpassen und ganz selbstverständlich wirken. Als Nazan Eckes im letzten Jahr bei der RTL- Show „Let‘s Dance“ die Seiten wechselte und zusammen mit Profitänzer Christian Polanc plötzlich als Teilnehmerin, und nicht wie üblich als Moderatorin, vor der Kamera stand, wurde sie etwas demütig. „Auch mir war vorher nicht wirklich bewusst, wie unglaublich hart man dafür trainieren muss, um toll tanzen zu können“, sagt sie. Vorab hatte die attraktive zweifache Mutter einen Sportarzt konsultiert, um ihre körperliche Gesundheit und Tauglichkeit für die anstrengende Show untersuchen zu lassen. Nach dem „Go“ begann sie ein hammerhartes Funktionaltraining, an dem sie ihre Follower auf Instagram regelmäßig teilnehmen ließ.

Strahlend und mega fit tanzte sich die beliebte Moderatorin dann bis ins Halbfinale – ein Wahnsinnserfolg. Was hat sie von „Let‘s Dance“ persönlich mitgenommen? „Ich habe gesehen, dass der Körper mit der richtigen Einstellung zu unglaublichen Leistungen fähig ist, und dass Tanzen das Wunderschönste auf der Welt ist!“ strahlt sie. „Tanzen bringt eine solche Leichtigkeit und Freude ins Leben. Außerdem habe ich gelernt, dass es auch mal gut ist, im wahrsten Sinne des Wortes aus der Reihe zu tanzen, Dinge mal anders zu machen als bisher. Ich weiß, es klingt komisch, aber ‚Let‘s Dance‘ hat mich in manchen Bereichen stark verändert.“

Verändert hat sich auch der Stellenwert, den der Sport heute im Leben der Moderatorin hat. Doch wie schneidet man sich mit Fulltime-Job, zwei kleinen Söhnen, Haushalt und Ehemann überhaupt Zeit für Sport aus den Rippen? „Ganz ohne Sport geht bei mir nichts mehr“, lacht sie. „Zwei bis dreimal die Woche nehme ich mir einen Personal-Trainer. Und wenn da dafür gar keine Zeit ist, habe ich ein Home-Workout-Programm, das ich selbst im kleinsten Hotelzimmer umsetzen kann.“ Mit ihrem Trainer setzt Nazan Eckes vor allem auf Krafttraining, aber das Joggen im Freien muss auch sein. „Das befreit meinen Kopf und hilft mir dabei, Stress abzubauen.“

Schon von Kindheit an macht Nazan Eckes Sport. „Ich glaube, das ist meine wichtigste Waffe – ich werde tatsächlich wenig krank. Gesunde Ernährung hat natürlich auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Immunsystem. Wir essen wenig Fett und wenig Fleisch. Dafür gibt es viel Gemüse, oft Nüsse und täglich Ingwertee.“ So bleiben Herz, Organe, Venen und Arterien bis ins hohe Alter gesund. Gekocht wird immer frisch und nach Möglichkeit aus biologisch-nachhaltigem Anbau. „Selbst im größten Stress würde ich mir niemals ein Fertiggericht in die Mikrowelle knallen. Dann esse ich lieber eine Banane und eine Tüte Studentenfutter.“

Sport, Ernährung und ausreichend Schlaf gelten als Grundpfeiler für gute Gesundheit. Wie sieht es mit dem Schönheitsschlaf aus? Ist die Moderatorin eine Art Wonderwoman, die mit vier Stunden Schlaf auskommt und dabei am nächsten Tag trotzdem tiptop aussieht? „Nein! Schlaf ist das Einzige, das bei mir echt zu kurz kommt“, gibt sie zu. „Der Job, zwei kleine Kinder, mein Anspruch an Sport – das alles führt dazu, dass ich chronisch müde bin. Das nervt mich sehr. Ich versuche gerade, das zu ändern, weil ich merke, dass das an meinen Kräften zehrt.“

Kitakinder schleppen jeden Winter endlose Bakterien und Viren nach Hause und schniefen und husten ohne Unterlass. Nun könnte theoretisch auch noch jeder Husten Corona bedeuten. Macht der Familie der neuartige Virus Sorgen?

„Unsere Kinder haben sich diesen Winter wacker geschlagen. Viel frische Luft, viel Bewegung, gesundes Essen und ganz viel Kamillentee, den sie tatsächlich lieben. Wir machen alles wie gehabt, nur noch öfter Hände waschen und ich sage ihnen ungefähr hundert Mal am Tag, dass sie die Finger nicht in den Mund nehmen sollen.“

Nazan ist sowieso kein Fan von Großveranstaltungen und hat Karneval dieses Jahr ausfallen lassen. „In der Kita sind die Eltern dazu angehalten, beim Ein- und Ausgehen die Hände zu desinfizieren. Ich selber versuche, nicht unbedingt jeden zu umarmen. Aber ich lasse mich nicht verrückt machen, das führt zu nichts.“

Um schnell gute Laune zu bekommen, geht die hübsche Moderatorin entweder joggen oder macht sich einen Cappuccino und trinkt diesen in ihrem traumhaften Wintergarten, der voller Pflanzen steht. Wenn die hübsche zweifache Mutter Zeit hat, kümmert sie sich sogar sehr gerne um den Haushalt, denn der macht sich auch bei erfolgreichen Moderatorinnen leider nicht von alleine. „Es sind ja meine vier Wände, dort lebe ich mit meiner Familie und ich liebe es mein Nest zu pflegen und zu versorgen. Nur wenn ich viel arbeite und sich parallel die Wäsche- und Postberge stapeln, kriege ich einen Anfall. Ich habe mir demnächst extra ein paar Tage freigehalten, um mal den Keller ordentlich auszumisten.“ 

9. Mai 2025

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Lifestyle

Sommer auf der Haut

In der warmen Jahreszeit läuft die Talgproduktion durch das viele Schwitzen auf Hochtouren. Deshalb sollte die Hautpflege im Sommer vor allem auf Feuchtigkeit setzen. Statt fetthaltigen Cremes empfiehlt sich der Griff zu leichten, hydratisierenden Körperpflegelotionen auf Wasserbasis. Vor allem nach einem ausgiebigen Sonnenbad sollte die Haut mit feuchtigkeitsspendender, kühlender Pflege unterstützt werden. Produkte mit Antioxidantien wie Vitamin C und E schützen das größte Organ des Menschen vor oxidativem Stress, der beispielsweise durch UV-Strahlung ausgelöst wird. Apropos: Sonnenschutz ist natürlich das A und O während dieser Jahreszeit, um Hautkrebs, Hyperpigmentierung oder vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen. Ein gut formulierter Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 schützt die Haut vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen, während pflegende Wirkstoffe hydratisieren und die Hautbarriere stärken. Damit die Poren nicht verstopfen, sollte der Sonnenschutz nicht komedogen sein. Vorsicht ist im Sommer auch vor Produkten mit Fruchtsäure geboten, da diese in der Kombination mit Sonne die Entstehung von Pigmentflecken begünstigen. Bei chemischen Peelings also besser zu BHA- oder PHA-Produkten greifen – oder gleich zu mechanischen. Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen. Hier empfehlen sich milde Duschgels – oder noch besser Duschöle – mit kühlenden Inhaltsstoffen wie Minze, Kampher oder Menthol. Last but not least: Neben feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten sollte die Haut auch von Innen mit ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee versorgt werden. >Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen.

9. Mai 2025

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Lifestyle

Reisen – so wichtig wie nie! – Ein Beitrag von Norbert Fiebig, Präsident Deutscher Reiseverband (DRV)

Reisen bleibt die schönste Nebensache der Welt – und steht auch in diesem Jahr ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen. Trotz geopolitischer Krisen, wirtschaftlicher Herausforderungen und globaler Unsicherheiten ist die Reiselust ungebrochen. Ganz im Gegenteil: Die Sehnsucht nach Sonne, Sand und neuen Horizonten ist größer denn je. Und das ist eine gute Nachricht – für die Menschen, die Urlaubsfreude suchen, für Reiseveranstalter, Reisebüros, Destinationen und nicht zuletzt: für uns alle. Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Ob Strandurlaub, Abenteuerreise oder Kreuzfahrt: Die Urlaubswünsche sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Immer stärker gefragt ist die klassische Pauschalreise – und das aus gutem Grund: Sie bietet nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch maximale Sicherheit und Komfort. Wer eine Pauschalreise bucht, bekommt alles aus einer Hand: von der individuellen Beratung über die professionelle Organisation bis hin zur verlässlichen Unterstützung im Fall der Fälle. Bei Flugausfällen, Hotelproblemen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen ist man mit einem Reiseveranstalter an seiner Seite bestens abgesichert – und das rund um die Uhr. Auch die finanzielle Sicherheit ist garantiert: Sollte es zu einer Insolvenz kommen, sind alle bereits getätigten Zahlungen abgesichert und geschützt. >Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Dabei ist die Pauschalreise heute so flexibel und individuell wie nie zuvor. Die Zeiten starrer Standardpakete sind vorbei. Ob Bausteinreise, Kombination aus Flug, Hotel, Mietwagen oder besondere Extras – die Angebote lassen sich exakt auf die eigenen Wünsche zuschneiden – und die Sicherheit ist inklusive. Und das Beste: Der Preis für eine Pauschalreise bleibt gleich, egal ob im Reisebüro oder online gebucht. Wer sich also persönlich beraten lassen möchte, profitiert doppelt. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten achten viele Reisende zudem stärker auf ihr Budget. Ziele wie Tunesien, Bulgarien oder Ägypten gewinnen an Beliebtheit – ohne, dass die preisbewussten Reisenden dabei auf Qualität oder Erholung verzichten müssen. Und wer etwas noch eher Unbekanntes entdecken möchte, findet mit Albanien einen spannenden Newcomer auf der Reisekarte Europas. Reisen war wohl noch nie so wichtig wie heute: Reisen verbindet Menschen und Nationen, schafft Erinnerungen und gibt neue Energie. Es fördert das Verständnis zwischen Kulturen, unterstützt lokale Wirtschaften, ist Jobmotor – und bereichert. Gerade in Zeiten wie diesen ist das Reisen auch ein Stück gelebte Freiheit. Starten Sie mit Vorfreude, Sicherheit und einem Lächeln in die schönste Zeit des Jahres. Gute Reise – aber sicher!