23. Okt 2025
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Business
Journalist: Jakob Bratsch
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Foto: Presse, George Dagerotip/unsplash
„Viele junge Leute stellen sich mittlerweile breiter auf, wenn‘s um‘s Investieren geht. Gut so!“
Jessica Weil, Vice President International Affairs SOLIT Group
Warum lohnt es sich, früh mit dem Investieren anzufangen?
Der größte Fehler ist, zu spät zu beginnen. Wer jung startet, hat Zeit – und das ist der entscheidende Vorteil. Selbst kleine Beträge entfalten über Jahrzehnte dank Zinseszinseffekt große Wirkung. Früh investieren heißt: den Grundstein legen, statt später mühsam aufzuholen.
Welche Fehler sollte man noch vermeiden?
Viele setzen alles auf eine Karte, lassen sich von Trends treiben oder verkaufen panisch in Krisen. Besser ist es, breit zu streuen, Risiken bewusst einzugehen und vor allem dranzubleiben. Kontinuität schlägt den Versuch, den perfekten Einstiegszeitpunkt zu erwischen. Sinnvoll ist auch, das Portfolio nicht nur über Aktien und Fonds zu diversifizieren, sondern Gold oder andere Edelmetalle als Stabilitätsanker zu nutzen.
Welche Rolle spielen digitale Tools?
Eine wichtige! Junge Menschen sind Digital Natives und erwarten intuitive Lösungen. Die flexgold App wurde genau dafür entwickelt: Sie ermöglicht einfaches, transparentes Investieren in Gold und andere Edelmetalle – z. B. über Sparpläne. Digitale Tools erleichtern also den Einstieg und helfen, Investitionen im Alltag zu organisieren, ersetzen aber nicht das eigene Nachdenken über Chancen, Risiken und langfristige Ziele.
Kontinuität schlägt den Versuch, den perfekten Einstiegszeitpunkt zu erwischen.