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22. Jun 2023

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Lifestyle

3 Fragen an Juliane Weber

Journalist: Kirsten Schwieger

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Foto: Presse

Juliane Weber, Senior Global Product Manager Special Cooking bei Fissler über schnelles Kochen und das entsprechende Equipment.

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Juliane Weber, Senior Global Product Manager bei der Fissler GmbH

Die Erfinder der Schnellkochens hatten wohl prophetische Fähigkeiten, oder?
Die Themen Energie sinnvoll und effektiv zu nutzen, sorgsam mit Nährstoffen und der eigenen Zeit umzugehen, sind evolutionär und gleichsam revolutionär aus heutiger Sicht mit Blick auf Energiekrise und Co. Aber schon die Zubereitung in der Steinzeit war bedacht auf das Thema „Abdecken“ und „Verschließen“ der zu kochenden Lebensmittel, um den Garprozess in allen Belangen effizient zu gestalten. Wir in Idar-Oberstein waren keine Propheten, aber sehr wohl Vordenker und Pioniere, was die Entwicklung des Schnellkochtopfes Made in Germany angeht. Vor genau 70 Jahren haben wir damit begonnen.

Welche Vorteile bieten Schnellkochtöpfe?
Der Vorteil, der direkt ins Auge springt: Zeit sparen. Satte 70% im Vergleich zum herkömmlichen Kochen. Der Luft- und Wasserdicht verschlossene und verkürzte Garprozess birgt zudem einen bis zu 90% reduzierten Energiebedarf und gleichsam deutlich höheren Erhalt von Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralien. Warum? Im Schnellkochtopf wird ohne Sauerstoff gegart, was viele Vitamine erhält. Zudem wird mit Dampf gegart und nicht im Wasser, was wasserlösliche Mineralstoffe im Gemüse danken. 

Was macht einen guten Schnellkochtopf aus?  
Sicherheit, Komfort und Effizienz sind die Eckpfeiler, warum Made in Germany beliebt ist. Gute Töpfe verfügen grundsätzlich über eine schwere, robuste Qualität. Qualität schlägt sich auch in Erfahrung, Know-How und Patenten nieder. Einstellbare Kochstufen, Ampelfunktion für perfekte Dampfkontrolle sowie automatisches, sicheres Abdampfen sind zudem wichtige Produktmerkmale, die bei Köchen wie Hobbyköchen gleichermaßen gut ankommen.

„Gute Töpfe verfügen grundsätzlich über eine schwere, robuste Qualität.”

30. Jun 2025

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Lifestyle

3 Fragen an … Nicole Widder, Expertin für Nachlassfundraising bei Hamburg Leuchtfeuer

**Warum sollte ich eine gemeinnützige Organisation testamentarisch bedenken?** Eine Testamentsspende ist eine große Unterstützung für alle gemeinnützigen Organisationen, die auf Spenden angewiesen sind. Indem Sie diese in Ihrem Testament bedenken, können Sie über das eigene Leben hinaus Gutes bewirken – und nachhaltig Themen fördern, die Ihnen am Herzen liegen. **Sollte ich eine gemeinnützige Organisation darüber informieren, wenn ich sie testamentarisch bedacht habe?** Das macht in jedem Fall Sinn. Die jeweilige begünstigte Organisation hat dann die Chance, mit Ihnen in Kontakt zu treten und ggf. wichtige Detailfragen zu klären. So kann Ihre Spende bestmöglich eingesetzt werden und erfüllt vollumfänglich den von Ihnen gewünschten Zweck. **Kann man auch mehrere gemeinnützige Organisationen gleichzeitig bedenken?** Ja, das ist möglich. Es gibt Menschen, die mit ihrem Nachlass mehrere ihrer Herzensthemen unterstützen möchten. In diesem Fall kann eine Testamentsspende zu selbst festgelegten Anteilen auf mehrere Organisationen aufgeteilt werden. Außerdem können natürlich neben An- und Zugehörigen auch gemeinnützige Organisationen in einem Testament bedacht werden. >Es gibt Menschen, die mit ihrem Nachlass mehrere ihrer Herzensthemen unterstützen möchten. In diesem Fall kann eine Testamentsspende zu selbst festgelegten Anteilen auf mehrere Organisationen aufgeteilt werden.