Diesen Artikel teilen:

16. Mär 2021

|

Lifestyle

Der eigene Garten: Eine private Oase

Journalist: Alexandra Lehne

Garten ist Lifestyle, Spielplatz, Entspannungsort – einfach eine Wohnraumerweiterung. Wer einen Garten hat, darf sich glücklich schätzen. Der Drang nach Natur ist groß, genau wie der Wunsch nach Design, Ordnung sowie dem absolut pflegearmen Garten.

Wir erleben in unserer täglichen Arbeit, dass sich viele Menschen nach einem Garten sehnen, der sie an etwas Bestimmtes erinnert. Das kann die Erinnerung an Omas Kirschkuchen unterm Apfelbaum, das Summen der Hummeln und Bienen im Staudenbeet, der Duft von Kartoffelrosen an der See, der Geruch einer frisch gemähten Wiese oder einfach nur das Kitzeln der Grashalme an den nackten Füßen sein. Unbeschwerte Kindheit, Dreck an Händen und Füßen, Lachen, laue Sommerabende. 

Viele verbinden mit Garten jedoch auch Unmengen an Arbeit. Fest steht: Jeder Garten braucht Pflege. Die gute Nachricht: Gartenarbeit entspannt und hält fit. Und zu guter Letzt: Ein sorgfältig geplanter Garten spart Arbeit und Geld. Ein Garten lebt und verändert sich so, wie er will – wenn er darf. Das ist wunderbar und spannend. Stauden ziehen selbständig einfach ein Beet weiter, Schnecken fressen den mit Liebe gezüchteten Salat, Spätfrost zerstört die frühen Blüten der Zierbäume oder der Rhododendron wächst einen Meter weiter rechts plötzlich wunderbar. Und der Rasen! Das große Thema der Nation. Lasst ihn öfter mal wachsen! Freut euch an Gänseblümchen und wilden Margeriten. Übrigens ist Rasen nicht nur ein Wasserschlucker, er ist zudem auch viel pflegeintensiver als ein gut durchdachtes Staudenbeet.

Wer einen Garten haben möchte, der ganzjährig was „hermacht“, gesund wächst, nicht nur Menschen begeistert und zudem wirklich pflegeleicht ist, darf in Zukunft umdenken. Denn der herkömmliche deutsche Garten ist oft wild bestückt mit Pflanzen, die in dieser Art von Gemeinschaft in der Natur überhaupt nicht vorkommen und braucht darum besonders viel Hingabe. Die Natur ist geduldig, macht so einiges mit und so blüht Argentinien neben Asien, Mexiko neben Frankreich und Holland neben Sibirien. Wer es versteht, Pflanzen sinnvoll miteinander nach ihrem natürlichen Standort und Bodenbedarf zu kombinieren, so dass sie sich nicht nur gegenseitig stützen, sondern auch unterstützen, ist der wahre Meister und kann sich darauf verlassen, dass sich sein Garten im Großen und Ganzen alleine reguliert. Ab und zu braucht es ein wenig Schnitt – dem mittlerweile begrenzten Platz geschuldet. Schädlinge haben weniger Chancen, der Wasserbedarf hält sich in Grenzen und wir tun nebenbei Gutes für die Tierwelt, denn besonders heimische Pflanzen bieten mehr Nahrung für unsere Wildtiere als ihre ausländischen Kollegen. Eine große Zahl zum Schluss: Die Gesamtfläche aller Privatgärten in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist größer als alle Naturschutzgebiete in diesen drei Ländern. Wir brauchen daher in JEDEM Garten Raum für heimische Pflanzen. Sie machen sich übrigens gut, auch in einem ganz modernen Garten. Wie meine Kollegin Sarah von My Cottage Garden so schön sagt: Modern ist ein entspanntes Laissez-faire, bewusstes und genussvolles Gärtnern. Und das kann jeder.

9. Mai 2025

|

Lifestyle

Sommer auf der Haut

In der warmen Jahreszeit läuft die Talgproduktion durch das viele Schwitzen auf Hochtouren. Deshalb sollte die Hautpflege im Sommer vor allem auf Feuchtigkeit setzen. Statt fetthaltigen Cremes empfiehlt sich der Griff zu leichten, hydratisierenden Körperpflegelotionen auf Wasserbasis. Vor allem nach einem ausgiebigen Sonnenbad sollte die Haut mit feuchtigkeitsspendender, kühlender Pflege unterstützt werden. Produkte mit Antioxidantien wie Vitamin C und E schützen das größte Organ des Menschen vor oxidativem Stress, der beispielsweise durch UV-Strahlung ausgelöst wird. Apropos: Sonnenschutz ist natürlich das A und O während dieser Jahreszeit, um Hautkrebs, Hyperpigmentierung oder vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen. Ein gut formulierter Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 schützt die Haut vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen, während pflegende Wirkstoffe hydratisieren und die Hautbarriere stärken. Damit die Poren nicht verstopfen, sollte der Sonnenschutz nicht komedogen sein. Vorsicht ist im Sommer auch vor Produkten mit Fruchtsäure geboten, da diese in der Kombination mit Sonne die Entstehung von Pigmentflecken begünstigen. Bei chemischen Peelings also besser zu BHA- oder PHA-Produkten greifen – oder gleich zu mechanischen. Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen. Hier empfehlen sich milde Duschgels – oder noch besser Duschöle – mit kühlenden Inhaltsstoffen wie Minze, Kampher oder Menthol. Last but not least: Neben feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten sollte die Haut auch von Innen mit ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee versorgt werden. >Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen.

9. Mai 2025

|

Lifestyle

Reisen – so wichtig wie nie! – Ein Beitrag von Norbert Fiebig, Präsident Deutscher Reiseverband (DRV)

Reisen bleibt die schönste Nebensache der Welt – und steht auch in diesem Jahr ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen. Trotz geopolitischer Krisen, wirtschaftlicher Herausforderungen und globaler Unsicherheiten ist die Reiselust ungebrochen. Ganz im Gegenteil: Die Sehnsucht nach Sonne, Sand und neuen Horizonten ist größer denn je. Und das ist eine gute Nachricht – für die Menschen, die Urlaubsfreude suchen, für Reiseveranstalter, Reisebüros, Destinationen und nicht zuletzt: für uns alle. Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Ob Strandurlaub, Abenteuerreise oder Kreuzfahrt: Die Urlaubswünsche sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Immer stärker gefragt ist die klassische Pauschalreise – und das aus gutem Grund: Sie bietet nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch maximale Sicherheit und Komfort. Wer eine Pauschalreise bucht, bekommt alles aus einer Hand: von der individuellen Beratung über die professionelle Organisation bis hin zur verlässlichen Unterstützung im Fall der Fälle. Bei Flugausfällen, Hotelproblemen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen ist man mit einem Reiseveranstalter an seiner Seite bestens abgesichert – und das rund um die Uhr. Auch die finanzielle Sicherheit ist garantiert: Sollte es zu einer Insolvenz kommen, sind alle bereits getätigten Zahlungen abgesichert und geschützt. >Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Dabei ist die Pauschalreise heute so flexibel und individuell wie nie zuvor. Die Zeiten starrer Standardpakete sind vorbei. Ob Bausteinreise, Kombination aus Flug, Hotel, Mietwagen oder besondere Extras – die Angebote lassen sich exakt auf die eigenen Wünsche zuschneiden – und die Sicherheit ist inklusive. Und das Beste: Der Preis für eine Pauschalreise bleibt gleich, egal ob im Reisebüro oder online gebucht. Wer sich also persönlich beraten lassen möchte, profitiert doppelt. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten achten viele Reisende zudem stärker auf ihr Budget. Ziele wie Tunesien, Bulgarien oder Ägypten gewinnen an Beliebtheit – ohne, dass die preisbewussten Reisenden dabei auf Qualität oder Erholung verzichten müssen. Und wer etwas noch eher Unbekanntes entdecken möchte, findet mit Albanien einen spannenden Newcomer auf der Reisekarte Europas. Reisen war wohl noch nie so wichtig wie heute: Reisen verbindet Menschen und Nationen, schafft Erinnerungen und gibt neue Energie. Es fördert das Verständnis zwischen Kulturen, unterstützt lokale Wirtschaften, ist Jobmotor – und bereichert. Gerade in Zeiten wie diesen ist das Reisen auch ein Stück gelebte Freiheit. Starten Sie mit Vorfreude, Sicherheit und einem Lächeln in die schönste Zeit des Jahres. Gute Reise – aber sicher!