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30. Apr 2021

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Lifestyle

"Die Menschen wollen wieder verreisen"

Journalist: Chan Sidki-Lundius

Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), über den aktuellen Stand der Dinge in der Branche.

Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV); Foto: DRV/Wyrwa

Die Corona-Pandemie beschäftigt uns seit über einem Jahr. Die Reisewirtschaft mit ihren vielen mittelständischen Unternehmen kann ihre Geschäfte so gut wie nicht mehr aus-üben. Eine Besserung ist aktuell nicht in Sicht, die Existenzangst wächst. 2020 hat die Reisewirtschaft einen Umsatzverlust von 80 Prozent gesehen – ein historisches Ausmaß mit dramatischen wirtschaftlichen Folgen für die Tourismusbranche. Die stärksten Einbußen hatten organisierte Reisen in die klassischen Urlaubsgebiete rund ums Mittelmeer zu verzeichnen. Damit hat der organisierte Reisemarkt – und mit ihm Reiseveranstalter und Reisebüros – besonders unter der Pandemie gelitten. Die Ausgaben für selbstorganisierte Reisen sanken im Vergleich weniger stark. Die Gründe: 2020 blieben anteilig mehr Reisende in Deutschland oder im benachbarten Ausland, wie zum Beispiel in Österreich. Diese Reisen werden in der Regel stärker individuell und mit eigener Anreise gebucht. Aber auch hier konnte das Vorjahresniveau bei weitem nicht erreicht werden.

Herr Fiebig, wie gestaltet sich die aktuelle wirtschaftliche Situation der Reisebranche?

Die Pandemie hat 2020 auf allen Seiten nur Verlierer zurückgelassen. Aktuell ist die Situation nicht viel besser. Das derzeitige Infektionsgeschehen trägt weiter dazu bei, dass das Reisen zu-nehmend mit Restriktionen und Auflagen versehen ist, die die Erfüllung des Urlaubswunsches deutlich unattraktiver machen und vermehrt zu einem eher zögerlichen Buchungsverhalten der Reisewilligen beitragen. So ist der Urlaub in den Osterferien in Deutschland komplett und abgesehen von den etwa 40.000 Urlaubern auf Mallorca auch hinsichtlich der internationalen Destinationen nahezu vollständig ausgefallen. Das Neubuchungsaufkommen lag im Februar – mitten in der Hauptbuchungsphase für den Sommerurlaub – gerade einmal bei 20 Prozent des Vorjahres, zwischenzeitlich sogar noch darunter. Das wird nicht mehr aufzuholen sein.

Wie sieht Ihr Öffnungsfahrplan aus? 

Es geht um intelligente und tragfähige Konzepte sowie eine schlüssige systematische Teststrategie, verbunden mit ausgefeilten Hygiene- und Sicherheitskonzepten in den Zielgebieten und entlang der gesamten Reisekette: vom Flughafen, über Flug und Transfer bis ins Hotel oder die Ferienwohnung. Unser Konzept, wie verantwortungsvolle Mobilität wieder schrittweise ermöglicht werden kann, sobald es Corona zulässt, liegt der Bundesregierung seit September vor. Grundsätzlich gilt: Die Pandemie stellt Gesellschaft, Wirtschaft und Politik vor sehr große Herausforderungen. Die bisherige Praxis, Grenzen zu schließen, Mobilität bis auf einen kleinen Radius einzuschränken, Reisen zu erschweren oder zu verbieten und Staaten oder Regionen unter Lockdown zu stellen, hat erhebliche wirtschaftliche Schäden angerichtet und viele Menschen in ihren Grundrechten – hier insbesondere in ihrer persönlichen Bewegungsfreiheit – stark eingeschränkt. Auch vor diesem Hintergrund haben wir gemeinsam mit Verbänden aus Tourismus, Hotellerie und Gastronomie die Kampagne „#PerspektiveJetzt“ gestartet, wir rufen die Politik dazu auf, uns endlich Perspektiven zu eröffnen. Wir müssen es schaffen, Strategien zu entwickeln beziehungsweise verlässlich umzusetzen, die es ermöglichen, die Freiheitsbeschränkungen verantwortungsvoll zurückzunehmen und internationale Mobilität wieder zu ermöglichen, ohne hierbei erhöhte gesundheitliche Risiken auszulösen. Dies ist nicht nur für die Reisewirtschaft wichtig. Es ist, auch in Bezug auf die Geschäftsreise, essenziell für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Menschen stehen in den Startlöchern, sie wollen raus, sie wollen verreisen.

Wie lauten Ihre Forderungen an die Politik?

Im Mittelpunkt der politischen Überlegungen müssen – wie gerade erläutert – jetzt Strategien und Konzepte stehen, die das Reisen wieder schrittweise ermöglichen. Dabei gilt es natürlich, die Gesundheit und den Infektionsschutz im-mer im Blick zu haben. Dazu muss aber auch das Impfen schneller gehen und es bedarf einer systematischen Teststrategie. Beides muss einheitlich dokumentiert und damit jederzeit nachvollziehbar sein. Wir fordern deshalb einen international ausgelegten, digitalen Impfpass, in dem neben der Corona-Impfung auch Testergebnisse sicher dokumentiert werden. Das wird die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte und auch den Reiseverkehr der Zukunft deutlich erleichtern.

Wie ist Ihr Standpunkt zu den Hilfen der Bundesregierung?

Die Bundesregierung hat schon viele Hilfen auf den Weg gebracht und gerade erst vor Ostern noch einmal deutlich nach-gebessert. Das begrüßen wir. Trotz der Vereinfachungen bei der Beantragung der Hilfen laufen die Auszahlungen in einigen Bundesländern noch schleppend. Hier be-steht noch erhöhter Handlungsbedarf, weil viele Reisebüros und Reiseveranstalter in dieser schwierigen Situation dringend auf die Liquidität angewiesen sind. Auch zeigt die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie schon jetzt sehr deutlich, dass es noch dauern wird, bis das Geschäft mit der Reise wieder richtig anlaufen kann. Daher ist es unerlässlich, die Überbrückungshilfen zeitnah über den Juni hinaus bis zum Ende des Jahres zu verlängern. Nur so erhalten die Unternehmen die für die Fortführung des Geschäftes notwendige Planungssicherheit. Da die Hilfen durch europäisches Recht eng begrenzt sind, ist es unbedingt erforderlich, dass die Bundesregierung in Brüssel ihren Einfluss geltend macht, damit die maximalen Förderbeträge weiter heraufgesetzt werden können. Appelle der Politik, auf Reisen zu verzichten, schaden den Unternehmen in dieser kritischen Situation massiv. Ebenso die konsequent wiederholte Stigmatisierung des Reisens als Pandemietreiber. 

Was genau meinen Sie damit?

Das Robert-Koch-Institut sagt: Die organisierte Reise – also die Pauschal-reise mit einem Reiseveranstalter an der Seite – ist nicht Treiber der Pandemie. Die Begründung sehen die Wissenschaftler in den ausgefeilten Hygiene- und Sicherheitskonzepten und darin, dass nur wenige Kontakte zur Bevölkerung stattfinden. Diese Studien-Ergebnisse muss die Politik endlich in ihrem Handeln berücksichtigen. Hier wird das Lebenswerk vieler Unternehmerinnen und Unternehmer aufs Spiel gesetzt – und damit die Vielfalt der Urlaubswelt, wie wir sie kennen. 

Zudem braucht die deutsche Reisewirtschaft eine Perspektive. Wir brauchen einen zukunftsgerichteten Plan zum Wiederhochfahren des Tourismus. Sowohl Kunden als auch Reisewirtschaft erwarten mehr Klarheit und Verlässlichkeit, wann und unter welchen Bedingungen Reisen wieder möglich ist. Umfassende Sicherheits- und Hygienekonzepte der Reiseveranstalter, Hotels, Airlines und auch der Zielgebiete liegen vor und sind umgesetzt.

Welche Folgen hat das Ausbleiben von Touristen in den Zielgebieten?

Das hat dramatische Auswirkungen, denn viele Zielgebiete leben fast ausschließlich vom Tourismus. Weltweit hängen rund 330 Millionen Stellen am Tourismus. Das Ausbleiben der Touristen führt vor Ort zu sozioökonomischen Schäden. Wir sehen steigende Armut, zunehmende Alltagskriminalität, vermehrte Wilderei. Für viele Menschen in den Urlaubsländern bedeutet der Zusammenbruch des Tourismus durch die Pandemie, dass sie nicht mehr wissen, wie sie ihre Familie ernähren sollen. Das gilt nicht nur in weniger entwickelten Ländern, sondern beispielsweise auch für Mallorca, wo schon jetzt laut einer Studie der Universität der Balearen ein Drittel der Bevölkerung als arm gilt.

Macht es Sinn, jetzt eine Reise für den Sommer zu buchen? 

Die meisten Kunden buchen derzeit Reisen für den späteren Sommer oder noch später im Jahr, teilweise sogar schon für 2022. Umfragen zeigen, die Deutschen möchten wieder verreisen, sie vermissen Sonne, Strand und Meer und die Unbeschwertheit des Urlaubs. Und ja, es macht absolut Sinn zu buchen. Wichtig ist dabei, sich genau zu informieren und im Reisebüro beraten zu lassen. Die sicherste Reise-form gerade in diesen eher unsicheren Zeiten ist die Pauschalreise. Darauf setzen die Kunden bei den derzeitigen Buchungen auch. Zudem bieten sehr viele Reiseveran-stalter attraktive Frühbucherkonditionen und flexible Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten, um die Buchungsentscheidung zu erleichtern. Sehr häufig sind auch spezielle Corona-Pakete enthalten oder können hinzugebucht werden. 

Wie schätzen Sie die Zukunft der Reisebüros ein? 

Die Reisebüros waren im vergangenen Jahr sehr gebeutelt. Erstmals wurden wegen der angesprochenen Verlagerung zu selbstorganisierten Nahzielen lediglich 39 Prozent der Privat- und Urlaubsreisen über Reiseveranstalter gebucht. Bislang lag der Anteil organisierter Reisen bei über 50 Prozent – und das seit Jahren. Was wir aber auch sehen, ist, dass nach wie vor über 50 Prozent der Veranstalterreisen über das Reisebüro gebucht werden. Die Reisebüros punkten dabei mit ihrer Expertise. Gerade jetzt gibt es unendlich viele Fragen bei einer Reisebuchung. Dabei einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, ist Gold wert.

Wer weiß denn schon so ganz genau, welches Land überhaupt bereist werden kann oder was für die Einreise benötigt wird? Oder was zu tun ist, wenn ich zurück nach Deutschland reise? Genau damit überzeugen die Reisebüros. Was viele auch nicht wissen: Eine Pauschalreise von einem bestimmten Reiseveranstalter mit identischen Bestandteilen kostet auf allen Buchungskanälen das gleiche. Es ist damit völlig egal, ob sie online gebucht wird oder beim Reisebüro, wo Sie vielleicht im Beratungsgespräch noch einen Cappuccino angeboten bekommen.

Wo geht die Reise nach Corona hin? 

Obwohl derzeit viele internationale Ziele nicht oder nur schwer zu bereisen sind, wird sich dies nach aktueller Einschätzung langfristig nicht in einer grundsätzlichen Änderung des Reiseverhaltens nieder-schlagen. Laut einer aktuellen Umfrage der GfK im Februar hat sich auch an der Beliebtheit von Destinationen wenig geändert. So wollen die Befragten in den nächsten Jahren neben Deutschland unter anderem auch wieder die Balearen, Griechenland, die Türkei, Italien, die Kanaren, Österreich und andere weltweite Ziele bereisen. Auch Kreuzfahrten mit ihren umfassenden Hygiene- und Sicherheitskonzepten und umfangreichen Tests, bevor die Menschen an Bord gehen, werden in der Nachfrage wieder steigen. Schon heute sehen wir hier Buchungen für das Jahr 2022. Schwieriger dürfte es, zumindest in naher Zukunft, für den Party-Tourismus werden. 

Und welche Nachfrage erwarten Sie für die Zeit nach der Pandemie? 

Da wird eine wieder steigende Nach-frage prognostiziert. Reisen wird in den nächsten Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit individuell höher wertgeschätzt werden. Es ist weniger selbstverständlich zu verreisen und zudem vielleicht etwas komplizierter als vor Corona. Die Menschen werden bewusster reisen. Ein Trend, den wir schon vor der Pandemie gesehen haben, der sich jetzt noch mal verstärken wird. Unsere Kampagne #reisebewusst sensibilisiert für die sozialen und ökologischen Aspekte des Reisens. Dazu liefern wir auf Instagram im Wochenrhythmus Tipps und Tricks zum bewussten Reisen.

9. Mai 2025

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Lifestyle

Sommer auf der Haut

In der warmen Jahreszeit läuft die Talgproduktion durch das viele Schwitzen auf Hochtouren. Deshalb sollte die Hautpflege im Sommer vor allem auf Feuchtigkeit setzen. Statt fetthaltigen Cremes empfiehlt sich der Griff zu leichten, hydratisierenden Körperpflegelotionen auf Wasserbasis. Vor allem nach einem ausgiebigen Sonnenbad sollte die Haut mit feuchtigkeitsspendender, kühlender Pflege unterstützt werden. Produkte mit Antioxidantien wie Vitamin C und E schützen das größte Organ des Menschen vor oxidativem Stress, der beispielsweise durch UV-Strahlung ausgelöst wird. Apropos: Sonnenschutz ist natürlich das A und O während dieser Jahreszeit, um Hautkrebs, Hyperpigmentierung oder vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen. Ein gut formulierter Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 schützt die Haut vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen, während pflegende Wirkstoffe hydratisieren und die Hautbarriere stärken. Damit die Poren nicht verstopfen, sollte der Sonnenschutz nicht komedogen sein. Vorsicht ist im Sommer auch vor Produkten mit Fruchtsäure geboten, da diese in der Kombination mit Sonne die Entstehung von Pigmentflecken begünstigen. Bei chemischen Peelings also besser zu BHA- oder PHA-Produkten greifen – oder gleich zu mechanischen. Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen. Hier empfehlen sich milde Duschgels – oder noch besser Duschöle – mit kühlenden Inhaltsstoffen wie Minze, Kampher oder Menthol. Last but not least: Neben feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten sollte die Haut auch von Innen mit ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee versorgt werden. >Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen.

9. Mai 2025

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Lifestyle

Reisen – so wichtig wie nie! – mit Norbert Fiebig, Präsident Deutscher Reiseverband (DRV)

Reisen bleibt die schönste Nebensache der Welt – und steht auch in diesem Jahr ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen. Trotz geopolitischer Krisen, wirtschaftlicher Herausforderungen und globaler Unsicherheiten ist die Reiselust ungebrochen. Ganz im Gegenteil: Die Sehnsucht nach Sonne, Sand und neuen Horizonten ist größer denn je. Und das ist eine gute Nachricht – für die Menschen, die Urlaubsfreude suchen, für Reiseveranstalter, Reisebüros, Destinationen und nicht zuletzt: für uns alle. Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Ob Strandurlaub, Abenteuerreise oder Kreuzfahrt: Die Urlaubswünsche sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Immer stärker gefragt ist die klassische Pauschalreise – und das aus gutem Grund: Sie bietet nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch maximale Sicherheit und Komfort. Wer eine Pauschalreise bucht, bekommt alles aus einer Hand: von der individuellen Beratung über die professionelle Organisation bis hin zur verlässlichen Unterstützung im Fall der Fälle. Bei Flugausfällen, Hotelproblemen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen ist man mit einem Reiseveranstalter an seiner Seite bestens abgesichert – und das rund um die Uhr. Auch die finanzielle Sicherheit ist garantiert: Sollte es zu einer Insolvenz kommen, sind alle bereits getätigten Zahlungen abgesichert und geschützt. >Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Dabei ist die Pauschalreise heute so flexibel und individuell wie nie zuvor. Die Zeiten starrer Standardpakete sind vorbei. Ob Bausteinreise, Kombination aus Flug, Hotel, Mietwagen oder besondere Extras – die Angebote lassen sich exakt auf die eigenen Wünsche zuschneiden – und die Sicherheit ist inklusive. Und das Beste: Der Preis für eine Pauschalreise bleibt gleich, egal ob im Reisebüro oder online gebucht. Wer sich also persönlich beraten lassen möchte, profitiert doppelt. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten achten viele Reisende zudem stärker auf ihr Budget. Ziele wie Tunesien, Bulgarien oder Ägypten gewinnen an Beliebtheit – ohne, dass die preisbewussten Reisenden dabei auf Qualität oder Erholung verzichten müssen. Und wer etwas noch eher Unbekanntes entdecken möchte, findet mit Albanien einen spannenden Newcomer auf der Reisekarte Europas. Reisen war wohl noch nie so wichtig wie heute: Reisen verbindet Menschen und Nationen, schafft Erinnerungen und gibt neue Energie. Es fördert das Verständnis zwischen Kulturen, unterstützt lokale Wirtschaften, ist Jobmotor – und bereichert. Gerade in Zeiten wie diesen ist das Reisen auch ein Stück gelebte Freiheit. Starten Sie mit Vorfreude, Sicherheit und einem Lächeln in die schönste Zeit des Jahres. Gute Reise – aber sicher!