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27. Sep 2019

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Lifestyle

Drei Fragen an Anne Borghs, Brand-Manager bei Valensina

Journalist: Katja Deutsch

Was darf in Fruchtsäften enthalten sein?

Fruchtsäfte sind natürliche, pflanzliche Lebensmittel, die immer zu 100 Prozent aus Frucht bestehen. Der in allen Früchten natürlicherweise enthaltene Fruchtzucker gehört zum Charakter des Fruchtsafts wie zu dem der frischen Frucht selbst. Fruchtsäfte enthalten niemals zugesetzten Zucker – das ist gesetzlich vorgeschrieben und niemand sollte sich von anderslautenden Medienberichten verunsichern lassen.


Anne Borghs, Brandmanagerin bei Valensina, Foto: Presse

Welche Menge Fruchtsaft am Tag ist ideal?

Fruchtsäfte sind wertvolle Energie-, Mineralstoff- und Vitaminlieferanten, jedoch keine Durstlöscher. Im Rahmen der DGE-Empfehlung „5 am Tag“ kann aber jeder Erwachsene und jedes Kind eine der fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag als 200 ml Fruchtsaft bedenkenlos genießen.

Sind Fruchtsäfte von Valensina vegan?

Alle Fruchtsäfte von Valensina im Saft- und im Kühlregal sind vegan und werden komplett ohne tierische Hilfs- oder Zusatzstoffe hergestellt. Sie sind von ProVeg zertifiziert und tragen das ProVeg-Siegel in der Kategorie „Vegan“ auf den Verpackungen. Wir geben allen Verbrauchern das #PURwieVALENSINA Qualitäts-Versprechen: 100 Prozent Frucht, 100 Prozent Geschmack, 100 Prozent Natur – und sonst nichts.

10. Dez 2025

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Lifestyle

Moderne Spitzenküche – mit Lukas Mraz, Koch des Jahres 2025

![LukasMraz1_(c)lisa edi online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Lukas_Mraz1_c_lisa_edi_online_1b5b2b82d8.jpg) ``` Lukas Mraz, Koch des Jahres 2025 ``` Das „Mraz & Sohn“ hat sich von einem traditionellen Wiener Beisl zu einer der begehrtesten Adressen für Feinschmecker entwickelt. Gemeinsam mit Vater Markus zeigt Küchenchef Lukas Mraz im 20. Wiener Bezirk, wie moderne Spitzenküche aussieht: Bodenständigkeit gepaart mit Experimentierfreude: Seit 2017 kochen Vater und Sohn hier gemeinsam, seit 2016 hält das Restaurant zwei Michelin-Sterne. Zuvor sammelte Lukas Erfahrungen in verschiedenen Gourmetrestaurants und machte sich als Chefkoch im Berliner Weinbistro Cordobar einen Namen. Was bedeutet für ihn moderne Spitzenküche? „Bei uns gibt es beispielsweise keine klassische Speisekarte, sondern alle vier bis sechs Wochen ein wechselndes 13-gängiges Überraschungsmenü, bei dem das gesamte Tier verarbeitet wird“, erklärt Lukas Mraz. So finden sich im Herbstmenü neben dem Fleisch der Ente auch ihre Innereien, die als würzige Masse im neu interpretierten Lahmacun mit Paprikapaste und Rotkraut Verwendung finden. Die Entenhaut wird für Grieben weiterverarbeitet. „Wir wollen so viel wie möglich vom Tier nutzen und so gut wie nichts wegschmeißen“, betont Lukas Mraz. Der Küchenchef gilt als kreativer Visionär, der konventionelle Regeln der Spitzengastronomie spielerisch hinterfragt und gern mit einer Prise Provokation arbeitet. Wie zeigt sich das in der Atmosphäre seines Restaurants? Kann Casual manchmal auch zu leger werden? „Bei uns sitzen nicht nur die Cool-Kids aus Wien, sondern eine bunte Gästemischung – von jung bis alt, von Künstler bis Politiker. Wichtig ist, dass sich jeder wohlfühlt“, erklärt Lukas Mraz. Dabei legt er trotz aller Lässigkeit großen Wert auf einen stets professionellen Service. „Aber wenn ein Gast seinen Teller ableckt, weil es ihm so gut schmeckt, finde ich das auch nicht schlimm. Das freut doch jeden Koch!“ >Wichtig ist, dass sich jeder wohlfühlt.