Zurück zu Hotel Sass da Grüm

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28. Mär 2025

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Einzigartiger Energiespender

Eine neue Hotelleitung ist angetreten, den einzigartigen Kraftort Sass da Grüm weiterzuführen und die Lebensakkus der Gäste neu aufzuladen.

660 Meter hoch über dem Lago Maggiore im sonnigen Tessin: Die Hotelanlage Sass da Grüm oberhalb von San Nazzaro-Vairano ist ein ganz besonderer Kraftort. Zwölf Jahre lang gab die Schweizer Yogalehrerin Carolina Baumann-Tapprich dort Kurse für Yoga, bevor sie Anfang dieses Jahres gemeinsam mit ihrer Familie das Hotel übernommen hat. Zusammen mit der neuen Geschäftsführerin Waltraud Bauriedl und ihrem Team wird das kleine Paradies mit Dorfcharakter weiterentwickelt, wobei der Charme des Kraftortes erhalten bleibt. Schliesslich gibt es nur wenige Plätze auf der Erde, die über eine ganz besondere Energie verfügen. Aufgrund besonders glücklicher Konstellationen der Natur verfügt die Sass da Grüm über eine sehr hohe positive und ausgeglichene Kraft-Strahlung, die wissenschaftlich bewiesen ist.

In der biologisch und nach ökologischen Grundsätzen geführten Hotelanlage können die Gäste ihre Energie tanken sowie Natur und Stille erleben. Dabei erreichen die Gäste das Hotel mit einem einzigartigen Aufstieg zu Fuss von San Nazzaro-Vairano durch den Tessiner Wald. Somit bietet sich der Ort auch für spontane Tagesausflüge und Wanderungen im Tessin an, wobei die Erholung vom Alltag im Zentrum steht. Ob allein oder als Paar, jeder Gast kann seinen wohlverdienten Urlaub in vollen Zügen geniessen. So bietet das Hotel Sass da Grüm eine Auswahl verschiedenster Spezialangebote wie z.B. das Kraftpaket für 4 Tage, die Gesundheitswoche oder das Energieprogramm für 7 Tage. Zweimal im Jahr wird zusätzlich eine Ayurveda-Woche mit vier verschiedenen ayurvedischen Massagen angeboten. Ergänzend zu den Spezialangeboten können die Gäste geführte Meditationen in unterschiedlichen Formen sowie angeleitete Atem- und Körperbewegungen am Ort der Kraft geniessen. Diese Veranstaltungen, wie auch die Nutzung des Pools mit Aussicht auf Locarno und das Valle Verzasca, sind für sämtliche Hotelgäste im Preis inbegriffen.

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Körperliches und seelisches Wohlbefinden vereint in perfekter Harmonie – der einzigartige Kraftort Sass da Grüm ermöglicht es. Gäste auf der Suche nach ganzheitlichem „Well-Being“ haben die Möglichkeit, zusätzlich zu ihrem Aufenthalt aus einer Auswahl beliebter Massagen zu wählen. Angeboten werden Aromaöl-Massagen, „Lomi-Lomi“, Kopf- & Körpermeridian- und Fussreflexion-Massagen. Ideal, um die Seele baumeln zu lassen und neue Energie zu mobilisieren. Ergänzend dazu stehen wöchentlich wechselnde Kursprogramme zu verschiedensten Themen wie Qi Gong, Yoga der Achtsamkeit und weitere einzigartige Kursprogramme zur Auswahl. Mit einer täglichen Dauer von etwa anderthalb Stunden lassen die Wochenkurse genügend Raum für eine individuelle Tagesgestaltung – beispielsweise für atemberaubende Panorama-Wanderungen oder die Erkundung des „Sentiero di Yoga“, eines erlebnisreichen und inspirierenden Yogaweges. Die Wochenkurse können zudem mühelos in die Pauschalangebote integriert werden, um ein rundum harmonisches und unvergessliches Wohlfühlerlebnis zu schaffen.

Allen Übernachtungsangeboten gemein ist die hochwertige vegetarische Bio-Küche, die zur ganzheitlichen Erholung beiträgt. Unter der neuen Geschäftsführerin und renommierten Küchenleitung von Waltraud Bauriedl wird täglich ein kreatives Drei-Gänge-Menü aus frischen, regionalen und saisonalen Produkten serviert. Im sonnendurchfluteten Speiseraum geniessen die Gäste gesunde und köstliche Mittags- und Abendmenüs. Das Team um Waltraud Bauriedl bietet zusätzlich vielseitige Optionen wie italienische Tavolata, Brunch und Apéros auf höchstem Tessiner Niveau an. Bei warmem, trockenem Wetter können die Speisen auch auf der Terrasse oder unter der Pergola neben dem blühenden Kräutergarten eingenommen werden.

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Das Hotel und Restaurant auf der Sass da Grüm oberhalb von San Nazzaro-Vairano ist wahrlich ein einzigartiger Rückzugsort, der Natur, Freude und Energie vereint. Ein Erholungsort zum Regenerieren und Geniessen.

Für mehr Informationen und Reservierungen: www.sassdagruem.ch

10. Dez 2025

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Lifestyle

Moderne Spitzenküche – mit Lukas Mraz, Koch des Jahres 2025

![LukasMraz1_(c)lisa edi online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Lukas_Mraz1_c_lisa_edi_online_1b5b2b82d8.jpg) ``` Lukas Mraz, Koch des Jahres 2025 ``` Das „Mraz & Sohn“ hat sich von einem traditionellen Wiener Beisl zu einer der begehrtesten Adressen für Feinschmecker entwickelt. Gemeinsam mit Vater Markus zeigt Küchenchef Lukas Mraz im 20. Wiener Bezirk, wie moderne Spitzenküche aussieht: Bodenständigkeit gepaart mit Experimentierfreude: Seit 2017 kochen Vater und Sohn hier gemeinsam, seit 2016 hält das Restaurant zwei Michelin-Sterne. Zuvor sammelte Lukas Erfahrungen in verschiedenen Gourmetrestaurants und machte sich als Chefkoch im Berliner Weinbistro Cordobar einen Namen. Was bedeutet für ihn moderne Spitzenküche? „Bei uns gibt es beispielsweise keine klassische Speisekarte, sondern alle vier bis sechs Wochen ein wechselndes 13-gängiges Überraschungsmenü, bei dem das gesamte Tier verarbeitet wird“, erklärt Lukas Mraz. So finden sich im Herbstmenü neben dem Fleisch der Ente auch ihre Innereien, die als würzige Masse im neu interpretierten Lahmacun mit Paprikapaste und Rotkraut Verwendung finden. Die Entenhaut wird für Grieben weiterverarbeitet. „Wir wollen so viel wie möglich vom Tier nutzen und so gut wie nichts wegschmeißen“, betont Lukas Mraz. Der Küchenchef gilt als kreativer Visionär, der konventionelle Regeln der Spitzengastronomie spielerisch hinterfragt und gern mit einer Prise Provokation arbeitet. Wie zeigt sich das in der Atmosphäre seines Restaurants? Kann Casual manchmal auch zu leger werden? „Bei uns sitzen nicht nur die Cool-Kids aus Wien, sondern eine bunte Gästemischung – von jung bis alt, von Künstler bis Politiker. Wichtig ist, dass sich jeder wohlfühlt“, erklärt Lukas Mraz. Dabei legt er trotz aller Lässigkeit großen Wert auf einen stets professionellen Service. „Aber wenn ein Gast seinen Teller ableckt, weil es ihm so gut schmeckt, finde ich das auch nicht schlimm. Das freut doch jeden Koch!“ >Wichtig ist, dass sich jeder wohlfühlt.