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21. Nov 2020

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Lifestyle

Engel mit roter Nase: Klinikclowns zu Weihnachten

Journalist: Alicia Steinbrück

ROTE NASEN bringen ein kleines Licht der Freude zu Kindern ins Krankenhaus.

Die Clowns Margarita und Gogo sind unterwegs auf der Kinderstation. Draußen ist es schon dunkel, doch die Kostüme bringen Farbe in den Krankenhausflur. Über dem Mund-Nasen-Schutz blitzen die roten Clownsnasen und schmunzeln die Augen. Vorsichtig klopfen die beiden an die Tür von Alexander* und werden von dem Jungen mit Gipsbein hereingebeten. Doch das ist ganz schön schwierig! Zwischen den beiden Künstlerinnen befindet sich eine quietschgelbe Stange, die mit Karabinerhaken an ihren Latzhosen befestigt ist. Ein zwei Meter langer Corona-Abstandshalter, der einfach nicht durch die Tür passen will! In seinem Krankenhausbett lacht sich Alexander kringelig. Auch in der Weihnachtszeit bringen Gogo, Margarita und ihre rund 70 Clownskolleg*innen vom gemeinnützigen ROTE NASEN Deutschland e.V. Lebensfreude zu kranken Kindern wie Alexander und stärken damit die psychosoziale Gesundheit. Während der gesamten Coronapandemie waren die Clowns als Freudeschenker unterwegs, ob unter strengsten Hygienebedingungen in echt oder mit virtuellen Visiten per Facebook-Livestream. Das Jahr 2020 zeigte: Positive Momente sind wichtig wie nie zuvor. Denn ein kleines Licht der Fröhlichkeit leuchtet in dunklen Zeiten umso heller. Für Rein-hard Horstkotte, künstlerischer Leiter von ROTE NASEN und selbst Clown, ist jeder Tag Weihnachten: „Warum? Weil es dem Clown um den Zauber des Moments geht und um den Zauber der Überraschung.“ So schaffen es die Clowns, ob physisch oder virtuell, unzähligen Kindern mit ihren Visiten ein Strahlen ins Gesicht zu zaubern. Ein Lächeln schenken – ROTE NASEN freut sich über Spenden: www.rotenasen.de.

Foto: BPI/BOSF

Eine zweite Chance für Orang-Utan Taymur

Orang-Utan-Junge Taymur hat schon Schlimmes erlebt: Die Mutter verloren, von Händlern verschachert, nach Kuwait verschleppt, dort unter Drogen gesetzt. Unter großem Einsatz konnte BOS (Borneo Orangutan Survival) ihn befreien und in seine Heimat Borneo zurückholen. Hier sah der Menschenaffe zum ersten Mal den Regenwald – seine Heimat, in die er nach erfolgreicher Rehabilitation in einigen Jahren ausgewildert wer-den soll. Bis dahin besucht der Orang-Utan-Waise die BOS-Waldschule. Dort lernt er, was er eigentlich von der Mutter gelernt hätte: Welche Pflanzen sind essbar, welche giftig, wo droht Gefahr, wie baue ich ein Schlafnest und wie klettere ich sicher von Baum zu Baum? Als Pate begleiten Sie Taymurs Weg in die Freiheit und helfen so ihm und vielen weiteren Orang-Utans. Weitere Infos unter: www.orangutan.de/patenschaft


Foto: Juliette G/unsplash

Faire und leckere Schokolade

Insbesondere in der Weihnachtszeit sind verschiede-ne Leckereien, wie Süßigkeiten aus Schokolade, nicht wegzudenken. Sie gehören für Groß und Klein einfach dazu. Ein immer wichtiger werdender Aspekt ist für Konsumenten dabei aber auch die Produktion der Schokolade: Diese sollte möglichst gerecht, ökologisch und nachhaltig stattfinden. Die B Corporation-Zertfizierung wird seit 2006 von der US-Amerikanischen Organisation B-Lab vergeben und zeichnet besonders nachhaltige Produkte aus. Dabei werden die Unternehmen in fünf Bereichen gemessen: Gemeinschaft, Umwelt, Kunden, Mitarbeiter und Unternehmensführung. Für eine Zertfizierung müssen mindestens 80 von 200 möglichen Punkten erreicht werden. Der Schokoladenhersteller Valrhona wurde beispielsweise mit 88,3 Punkten B Corporation-zertfiziert – das durchschnittliche Rating beträgt 50,9 Punkte. Insgesamt haben über 80.000 Unternehmen mit dem Bewertungsprozess begonnen, 3.200 wurden letztendlich zertifiziert. Die Schokolade schmeckt nicht nur: Auch um den Anbau und die Produktion müssen sich Konsumenten keine Sorgen machen.

Foto: Lingchor/unsplash

Im Internet ökologisch unterwegs

Viele Menschen versuchen, ihren CO2-Abdruck möglichst klein zu halten oder zu verringern – beispielsweise durch die Minimierung von Wohnraum, den Kauf von regionalem Gemüse und Obst, den Verzicht auf Fleischprodukte – oder sie benutzen eine ökologische Suchmaschine: Ecosia. Was steckt dahinter und wie geht das eigentlich?

Grundsätzlich funktioniert Ecosia wie andere, herkömmliche Suchmaschinen: Nutzerinnen und Nutzer geben Suchbegriffe ein, woraufhin ihnen dann bezahlte und organische Suchergebnisse angezeigt werden. Früher kooperierte Ecosia mit Yahoo, mittlerweile liefert die Suchmaschine Bing die angezeigten Suchergebnisse und Anzeigen. Die Server von Ecosia werden mit Ökostrom betrieben, das ist aber bei weitem nicht alles, was die Suchmaschine in puncto Nachhaltigkeit liefert. Etwa 80 Prozent der Einnahmeüberschüsse werden für gemeinnützige Naturschutzorganisation gespendet, beispielsweise für den Wiederaufbau abgeforsteter Regenwälder. 

Das nachhaltige Suchmaschinenprojekt ging im Dezember 2019, zur UN-Klimakonferenz in Kopenhagen, online. Mittlerweile hat Ecosia sich einen Marktanteil von etwa 0,14 Prozent gesichert – und das in einem Markt, der bekannterweise deutlich vom Konkurrenten Google (über 90 Prozent Marktanteil) dominiert wird. Etwa 45 Suchanfragen führen dazu, dass ein neuer Baum gepflanzt wird – im Juli 2020 lag die Anzahl der gepflanzten Bäume schon bei über 100 Millionen. Eine beachtliche Zahl, ein wichtiger Schritt für den Umweltschutz und eine Entwicklung, die mit Sicherheit noch mehr Zulauf erfahren wird! 

11. Jul 2025

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Gesundheit

Wertvolle Familiengesundheit – Ein Beitrag von Dr. Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes e. V.

Gesundheit ist mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Gesundheit ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Seit den letzten globalen Krisen und Ereignissen sind Familien, insbesondere ihre jüngsten Mitglieder, körperlich und psychisch stark unter Mitleidenschaft gezogen. Eltern und Kinder geraten immer wieder an die Grenzen ihrer gesundheitlichen Belastbarkeit. Manchmal reicht bereits der Alltag aus, um Stressfaktoren überhandnehmen zu lassen. Die Gesundheit von Familien ist jedoch nicht nur ihre persönliche Angelegenheit, sondern grundlegend für das Wohl der gesamten Gesellschaft. Dass es den Kindern gut geht, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – der Eltern an sich natürlich, aber auch der Politik, die die Leitplanken für eine gute Vor- und Nachsorge stellen muss. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Gesundheitsvorsorge, damit Eltern und Kinder durch Belastungen gar nicht erst ernsthaft krank werden. Ein sehr gutes Beispiel solcher Vorsorgeeinrichtungen sind die Mutter-Kind-/Vater-Kind-Kuren, die eine Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung darstellen, leider aber immer noch nicht alle kurbedürftigen Eltern erreichen. Ein wesentlicher Grund ist, dass die Kurprogramme bei Eltern schlichtweg nicht bekannt sind. Hier sollte es uns ein großes Anliegen sein, diese wichtige Komponente des Gesundheitsschutzes unter den Eltern deutlich geläufiger zu machen. Die Möglichkeiten, präventiv oder gesundheitsfördernd zu wirken, sind in der Tat vielfältig: Workshops zu gesunder Ernährung sowie Bewegung oder zur Stressbewältigung. Kochkurse, Sportprogramme, Schulungen zur Unfallverhütung im Haushalt und viele mehr ergänzen die Vorsorgevielfalt. Hilfreich ist, wenn sie die Bedürfnisse von Familien berücksichtigen. Doch in der Verantwortung stehen Eltern selbst. Bei ihnen fängt Familiengesundheit überhaupt erst an. Dazu gehört die Weitergabe von gesunden Lebensgewohnheiten genauso wie die emotionale Unterstützung. Keine noch so gute Vor- und Nachsorgemaßnahme genügt, wenn sich Familien nicht darauf verlassen können, dass sie sie im Bedarfsfall auch erhalten. Es ist daher unabdingbar, dass die Finanzierung von Angeboten sichergestellt ist. Auch, wenn die Diskussionen um die Geldmittel in diesen Tagen intensiv geführt werden, muss die Familiengesundheit unserer Gesellschaft einiges Wert sein. Hier zu sparen, bedeutet an der Gesundheit zu sparen. Ein falscher Ansatz! Für das körperliche und seelische Wohlbefinden ihrer Liebsten engagieren sich Familienmitglieder zuallererst selbst. Sie informieren sich, beugen vor, unterstützen hilfsbedürftige Angehörige und bilden auch starke Unterstützungsnetzwerke außerhalb der Familie. Daher ist auch die Frage relevant: Was können Familien selbst für die Gesundheit tun? Darauf erhalten Sie in diesem Heft Tipps, Hintergrundinformationen und vielfältige Anregungen. Im Mittelpunkt steht dabei der Wert von gegenseitiger Unterstützung, von gemeinsam verbrachter Zeit und einem harmonischen Familienleben, um das Wohlbefinden aller Familienmitglieder zu fördern. >Für das körperliche und seelische Wohlbefinden ihrer Liebsten engagieren sich Familienmitglieder zuallererst selbst. Sie informieren sich, beugen vor, unterstützen hilfsbedürftige Angehörige und bilden auch starke Unterstützungsnetzwerke außerhalb der Familie.

11. Jul 2025

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Lifestyle

4 Urlaubsideen für Eltern & Kinder

Reiseziele ohne lange oder komplizierte Anfahrt sparen Nerven und in der Regel auch Geld. Must-have für Auto- oder Bahnfahrten: Snacks, Bücher, Spiele oder Malsachen. Vor Ort sollten Ferienwohnung oder Hotel dann ausgestattet sein mit Babybett, Hochstuhl & Co. – und natürlich WLAN. Ein Klassiker für Kinder ab dem Kleinkindalter sind Bauernhöfe. Tiere zum Streicheln, Mithelfen am Hof, Natur – Abenteuer pur! Für schlechtes Wetter noch ein Spaßbad in der Nähe und der Urlaub ist gebongt. Auch beim Camping ist man schön und viel draußen. Mit Baby vielleicht etwas anstrengend, für etwas ältere Kids perfekt: Mannschaftssport, Spielgeräte und -kameraden in Hülle und Fülle, ein Safe Place zum Herumstreunen. Wer sich in diesem Ambiente nicht wiederfindet, für den sind womöglich Familienhotels die bessere Wahl. Je nach Konzept und Kategorie bieten letztere viele kinderfreundliche Optionen wie Betreuung, Animation, Kinderclubs- und buffet. Gut möglich, dass man den Nachwuchs erst am Ende des Urlaubs wiedersieht. Die Erziehungsberechtigten entspannen derweil mit Wellness oder Sudoku. ![pexels-cottonbro-9304005 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/pexels_cottonbro_9304005_Online_7b4563f9f8.jpg) **Feriencamps ohne Eltern** Sind die Kinder etwas älter, können erste Versuche Richtung Unabhängigkeit in der Feriengestaltung gestartet werden. Zum Ausprobieren eignen sich Tagescamps oder Schnupperfreizeiten. Die Themenpalette ist hierbei fast schon so vielfältig wie bei den Reisen für größere Kinder: Sportcamps für Fußball oder Tanzen, Kreativcamps für Kunst, Theater, Musik oder Musical sowie Naturfreizeiten. Sobald der Nachwuchs auch in ungewohnter Umgebung allein schlafen kann und sich bei Problemen mitteilt, können auch Wochen-Camps ins Visier genommen werden. Hier erweitert sich auch der inhaltliche Radius um Reiten, Segeln, Surfen oder Wellenreiten. Manche Reiterhöfe bieten auch die Möglichkeit für Familienurlaub beziehungsweise mitreisende Elternteile. Ab circa 10 Jahren kann auch schon das Ausland angepeilt werden, beispielsweise für Sprachcamps. Viele Anbieter kombinieren Sprachunterricht mit Sportarten wie Surfen oder Wellenreiten. Grundsätzlich sollte vorab die Seriösität der Veranstalter genauestens unter die Lupe genommen werden, inklusive Betreuungspersonal und -schlüssel. Bei Inlands-Camps sind Vorabtreffen zum Kennenlernen ein beruhigendes Angebot. ![pexels-mediocrememories-2240763 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/pexels_mediocrememories_2240763_Online_8731c4cca3.jpg) **Sportlich abfeiernde Teenager** Ab dem Teenageralter kommen spannende Jugend- oder Partyreisen aufs Parkett. Während zwischen 13 und 15 Jahren das Thema Sport und Abenteuer dominiert, erfreuen sich ab 16 Jahren betreute Partyreisen großer Beliebtheit. Je nach Angebot hat der Party-Faktor Priorität oder wird gleichwertig mit sportlichen Aktivitäten kombiniert. An der französischen Atlantikküste wird meist tagsüber gesurft und abends gefeiert während die Strandaktivitäten im spanischen Lloret de Mar oft eher Erholungscharakter haben. Auch Italien, Kroatien und Bulgarien sind beliebte Ziele von Jugendreiseanbietern für Strand, Sport & Party. Der Veranstalter-Check hat natürlich auch hier oberste Prio. Seriöse Jugendreise-Anbieter bieten Infoveranstaltungen und Elternhotlines und halten sich strikt an Jugendschutzgesetze. Manche haben auch schon Partyreisen ab 14 Jahren im Programm, mit festen Ausgehzeiten, begleitetem Eintritt und natürlich „No Alcohol“ unter 16. Damit alle auf ihre Kosten kommen, wird dabei meist nach Altersgruppen getrennt. ![muhammadh-saamy-JTwOx4WW3jw-unsplash Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/muhammadh_saamy_J_Tw_Ox4_WW_3jw_unsplash_Online_08a7e0c727.jpg) **Adults Only Hotels & Trips** Ist der Nachwuchs glücklich outgesourced können die Eltern überlegen, ob sie es sich zuhause gemütlich machen oder ebenfalls auf Reisen gehen. Vielleicht sogar in ein Hotel für Adults Only? Diese explizit kinderfreien Domizile erfreuen sich angeblich wachsender Beliebtheit bei Alleinreisenden, kinderlosen Paaren wie Honeymoonern oder auch Senioren, die ihr Leben lang in den Genuss von kreischenden Kindern an Pool oder Buffetschlange gekommen sind – was in gehobenen Hotels aber generell eher die Ausnahme darstellt. Infinity-Pool anstatt Wasserrutsche, gehobener Service anstatt Pommes & Nuggets. Kinderfreie Wochen oder Wochenenden eignen sich auch perfekt für Städtetrips oder Kulturreisen. Ohne Kinderwagen und Spielplatz-Stopp offenbaren diese einen ganz anderen Zauber und ungeahnte Möglichkeiten wie stundenlanges Schlendern durch Museen und Ausstellungen. Auch in der 15. barocken Kirche ist kein Meckern zu vernehmen. Ganz Verwegene buchen sich in Architektur- oder Literaturreisen ein oder gondeln für eine Opern- oder Theaterreise nach Salzburg oder Verona.

11. Jul 2025

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Gesundheit

Wo demenzkranke Menschen mit allen Sinnen gefordert sind – mit Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist

![Esther_Daenschel_xl online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Esther_Daenschel_xl_online_7618aeaf4e.jpg) ``` Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist ``` **Was ist ein Sinnesgarten?** Ein Therapie- und Sinnesgarten ist ein gestalteter Raum, der alle Sinne anspricht und Menschen mit Demenz positive Erlebnisse ermöglicht. Besonders wichtig sind die Barrierefreiheit und die klare Aufteilung in verschiedene Gartenbereiche, die die Orientierung erleichtern und unterschiedliche Bedürfnisse – von Aktivierung bis Entspannung – ansprechen. Jeder Therapiegarten ist individuell und sollte immer an die Gegebenheiten vor Ort, das Klientel und die Menschen, die ihn mit Leben füllen, angepasst werden. **Welche Bedeutung haben solche Gärten für demenzkranke Menschen?** Für Menschen mit Demenz hat ein Therapie- und Sinnesgarten große therapeutische Bedeutung. Er wirkt anregend, vermittelt Geborgenheit, kann Erinnerungen wecken und den Erhalt von Alltagskompetenzen unterstützen. Sinnesgärten stärken Selbstwirksamkeit, Teilhabe und Lebensqualität und bieten Raum für Begegnung und sinnvolle Beschäftigung. Sie fördern soziale Kontakte, bieten Abwechslung und schaffen kleine Inseln der Ruhe, Begegnung und Aktivität. **Welche Aktivitäten sind dort möglich?** In unserem Therapie- und Sinnesgarten im Hinsbleek 9 können vielfältige Angebote stattfinden, die sich an den individuellen Fähigkeiten und Ressourcen der Bewohner:innen orientieren. Neben der Sinnesanregung durch Riechen, Tasten und Schmecken von Kräutern, Gemüse und Obst können die Besucher:innen unter der Pergola oder auf der Klönschnackbank gemeinsam sitzen und plaudern. Bewegungseinheiten wie Spaziergänge und Naturbeobachtungen fördern die Mobilität und Wahrnehmung. Darüber hinaus bietet unser Sinnesgarten barrierefreie Hochbeete, die unterfahrbar oder in Stehhöhe zum Gärtnern einladen.