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23. Dez 2021

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Lifestyle

Equipment fürs Heimkino – aber wie?

Journalist: Alicia Steinbrück

2011 wurde die Rocket Beans Entertainment GmbH gegründet und seit Start der Plattform  rocketbeans.tv 2015 sind sie aus der Streaming- und Videospielwelt auf YouTube und Twitch nicht mehr wegzudenken: Simon Krätschmer, einer der Gründer, und Daniel Schröckert, welcher in dem Format „Kino+” regelmäßig mit verschiedenen Gästen über Filme und Serien diskutiert, haben uns in der Redaktion zum Interview besucht.

  

Simon Krätschmer  und Daniel Schröckert, Rocket Beans TV, Presse/Rocketbeans

Ihr seid ja richtige Filmexperten: Welcher hat euch zuletzt richtig gecatcht? 

Simon: Das war bei mir „Dune“. Der Film schreit nicht nur extrem nach Kino: Ich bin großer Fan der Buchvorlage, der Soundtrack ist super und er ist fantastisch gemacht. Auch den neuen „Suicide Squad“ fand ich klasse – und beides sind meiner Meinung nach Filme, die man auch auf jeden Fall im Kino sehen muss. 

Daniel: Bei „Dune“ sind wir einer Meinung, den Film habe ich drei Mal im Kino gesehen. Genauso einen Film haben wir lange gebraucht. Die ganze Zeit fragt man sich als Zuschauer: „Wie genau haben die das gemacht?“, und das ist es, was einen guten Film ausmacht. Außerdem komme ich gerade aus Sitges vom Film Festival: Dort habe ich einige wirklich gute Filme gesehen, die mich einfach gepackt haben. 

Thema Heimkino und Home Entertainment: Worauf sollte man achten, wenn man sich einrichten und ausstatten möchte? 

Daniel: Ich bin nach wie vor ein Leinwand-Fan, dazu habe ich ein 5.1-Sound-system – zum Leidwesen meiner Nachbarn. Ich bin großer Filmliebhaber und wenn ich einen Film von 1970 schaue, möchte ich auch, dass dieser noch so aussieht wie ein Film von 1970. Wichtig ist mir, dass ich meine Geräte miteinander verbinden kann, egal, ob es die PlayStation, der Laptop oder Festplatten sind. 

Simon: Ich hatte früher auch eine 5.1-Soundanlage, fand ich klasse. Ich habe mich jetzt aber reduziert und nutze das, was mir der Fernseher bietet – mittlerweile ist das auch eine ganze Menge! Wichtig ist: Wenn man sich einen Beamer anschafft, muss man auch an den Sound denken. Das wird leider oft vergessen. Wo ich mich hingegen mehr ausstatte, ist bei meinem PC. 

Daniel: Wichtig ist es auch, sich zu fragen, was man wirklich alles braucht, und was mehr oder weniger unnötig ist. Nicht alles, was bunt leuchtet, ist direkt gut, und auch sehr teure Produkte bedeuten nicht, dass sie automatisch so viel besser sind. Mit Equipment aus dem mittleren Preissegment kann man in der Regel nicht viel falsch machen und bekommt einiges für das heimische Kinogefühl geboten.

Daniel, du hast zwei Kinder, und ihr beide habt ja selbst früh angefangen, Filme und Computerspiele zu konsumieren. Was könnt ihr Eltern für den Umgang ihrer Kinder mit Medien raten? 

Daniel: Bei mir war es früher so, dass ich Filme gesehen habe, die ich nicht hätte sehen sollen. Da sind die Kontrollmöglichkeiten heutzutage doch deutlich besser. Ich finde es wichtig, die Kinder medienkompetent zu erziehen. Es gibt auch wahnsinnig tolle Lernspiele und -apps, die meine Kinder auch nutzen. 

Simon: Das Suchtpotenzial von Computerspielen darf einfach generell nicht unterschätzt werden. Insbesondere bei Kindern kann es problematisch werden, wenn dieses ungefiltert auf sie einprasselt. Wichtig ist, dass die Eltern ein Auge darauf haben und den Medienkonsum ihrer Kinder beobachten und überprüfen.

9. Mai 2025

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Lifestyle

Sommer auf der Haut

In der warmen Jahreszeit läuft die Talgproduktion durch das viele Schwitzen auf Hochtouren. Deshalb sollte die Hautpflege im Sommer vor allem auf Feuchtigkeit setzen. Statt fetthaltigen Cremes empfiehlt sich der Griff zu leichten, hydratisierenden Körperpflegelotionen auf Wasserbasis. Vor allem nach einem ausgiebigen Sonnenbad sollte die Haut mit feuchtigkeitsspendender, kühlender Pflege unterstützt werden. Produkte mit Antioxidantien wie Vitamin C und E schützen das größte Organ des Menschen vor oxidativem Stress, der beispielsweise durch UV-Strahlung ausgelöst wird. Apropos: Sonnenschutz ist natürlich das A und O während dieser Jahreszeit, um Hautkrebs, Hyperpigmentierung oder vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen. Ein gut formulierter Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 schützt die Haut vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen, während pflegende Wirkstoffe hydratisieren und die Hautbarriere stärken. Damit die Poren nicht verstopfen, sollte der Sonnenschutz nicht komedogen sein. Vorsicht ist im Sommer auch vor Produkten mit Fruchtsäure geboten, da diese in der Kombination mit Sonne die Entstehung von Pigmentflecken begünstigen. Bei chemischen Peelings also besser zu BHA- oder PHA-Produkten greifen – oder gleich zu mechanischen. Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen. Hier empfehlen sich milde Duschgels – oder noch besser Duschöle – mit kühlenden Inhaltsstoffen wie Minze, Kampher oder Menthol. Last but not least: Neben feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten sollte die Haut auch von Innen mit ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee versorgt werden. >Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen.

9. Mai 2025

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Lifestyle

Reisen – so wichtig wie nie! – Ein Beitrag von Norbert Fiebig, Präsident Deutscher Reiseverband (DRV)

Reisen bleibt die schönste Nebensache der Welt – und steht auch in diesem Jahr ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen. Trotz geopolitischer Krisen, wirtschaftlicher Herausforderungen und globaler Unsicherheiten ist die Reiselust ungebrochen. Ganz im Gegenteil: Die Sehnsucht nach Sonne, Sand und neuen Horizonten ist größer denn je. Und das ist eine gute Nachricht – für die Menschen, die Urlaubsfreude suchen, für Reiseveranstalter, Reisebüros, Destinationen und nicht zuletzt: für uns alle. Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Ob Strandurlaub, Abenteuerreise oder Kreuzfahrt: Die Urlaubswünsche sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Immer stärker gefragt ist die klassische Pauschalreise – und das aus gutem Grund: Sie bietet nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch maximale Sicherheit und Komfort. Wer eine Pauschalreise bucht, bekommt alles aus einer Hand: von der individuellen Beratung über die professionelle Organisation bis hin zur verlässlichen Unterstützung im Fall der Fälle. Bei Flugausfällen, Hotelproblemen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen ist man mit einem Reiseveranstalter an seiner Seite bestens abgesichert – und das rund um die Uhr. Auch die finanzielle Sicherheit ist garantiert: Sollte es zu einer Insolvenz kommen, sind alle bereits getätigten Zahlungen abgesichert und geschützt. >Der Reisesommer 2025 verspricht Sonne satt – von der Türkei über Spanien und Griechenland bis hin zu fernen Paradiesen wie den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Dabei ist die Pauschalreise heute so flexibel und individuell wie nie zuvor. Die Zeiten starrer Standardpakete sind vorbei. Ob Bausteinreise, Kombination aus Flug, Hotel, Mietwagen oder besondere Extras – die Angebote lassen sich exakt auf die eigenen Wünsche zuschneiden – und die Sicherheit ist inklusive. Und das Beste: Der Preis für eine Pauschalreise bleibt gleich, egal ob im Reisebüro oder online gebucht. Wer sich also persönlich beraten lassen möchte, profitiert doppelt. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten achten viele Reisende zudem stärker auf ihr Budget. Ziele wie Tunesien, Bulgarien oder Ägypten gewinnen an Beliebtheit – ohne, dass die preisbewussten Reisenden dabei auf Qualität oder Erholung verzichten müssen. Und wer etwas noch eher Unbekanntes entdecken möchte, findet mit Albanien einen spannenden Newcomer auf der Reisekarte Europas. Reisen war wohl noch nie so wichtig wie heute: Reisen verbindet Menschen und Nationen, schafft Erinnerungen und gibt neue Energie. Es fördert das Verständnis zwischen Kulturen, unterstützt lokale Wirtschaften, ist Jobmotor – und bereichert. Gerade in Zeiten wie diesen ist das Reisen auch ein Stück gelebte Freiheit. Starten Sie mit Vorfreude, Sicherheit und einem Lächeln in die schönste Zeit des Jahres. Gute Reise – aber sicher!