3. Jul 2019
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Business
Journalist: Marius Geibel

Die Tätigkeitsprofile in Büro-Umgebungen sind, was die ergonomische Anpassung betrifft, meist sehr vergleichbar. In Fertigungsbetrieben sind die Anforderungen an die Arbeitsplatzgestaltung vielschichtiger. Hier gilt es, neben den individuellen Fähigkeiten und körperlichen Voraussetzungen der Mitarbeiter auch unterschiedliche Prozesskriterien wie Material- und Werkzeugbereitstellung, Werkstücktransport etc. zu berücksichtigen.
Im Idealfall ergänzen sich Ergonomie und Effizienz. Zur Erfüllung aller Aspekte bietet sich der Einsatz eines modularen Arbeitsplatzsystems an. Dadurch eröffnen sich neue Möglichkeiten, variabel auf Eigenheiten des Prozesses sowie auf den Mitarbeiter als Individuum zu reagieren. Um eine bestmögliche Akzeptanz ergonomischer Maßnahmen zu erzielen, ist es sehr wichtig, dass alle Betreffenden schon früh im Planungsstadium aktiv beteiligt sind.
Ideale Voraussetzungen erhalten Unternehmen mit einem AGR-zertifizierten Arbeitstischanbieter, der neben dem Portfolio auch eine kompetente Beratung – von der Planung bis zur Inbetriebnahme mit kontinuierlicher Verbesserung – leistet.