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26. Jun 2019

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Lifestyle

Herausforderungen meistern: Chinesische Medizin gegen Stress

Journalist: Ulrike Christoforidis

Ärzte können die Methoden zur Stressbewältigung aus der TCM jetzt in Hamburg studieren

Überlastung im Job, Familienkonflikte, hohe Selbsterwartungen: Es gibt sie in fast jeder Biografie. Gerade Frauen leiden besonders unter Mehrfachbelastungen. Wer dabei dauerhaft seine Grenzen überschreitet, läuft Gefahr auszubrennen und seiner Gesundheit zu schaden. „Wenn die Kraftreserven aufgebraucht sind und der Energiefluss im Körper blockiert ist, gerät die Körperregulation aus dem Gleichgewicht“, erläutert Privat-Dozent Dr. Sven Schröder, Geschäftsführer des HanseMerkur Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) aus Sicht der TCM. „Beschwerden sind von Patientin zu Patientin verschieden. Konzentrationsmangel, Schlafstörungen, Erschöpfung, Reizbarkeit treten neben Magen-Darm-Beschwerden, Kopf-, Glieder oder Rückenschmerzen auf“, erklärt der Arzt.

Die chinesische Diagnose zeigt, welche Körperbereiche eine Über- oder Unterfunktion aufweisen. Darauf basiert eine individuelle Behandlung mit stärkenden Maßnahmen, wie pflanzlichen chinesischen Arzneitees und ausgleichenden Therapiemethoden, wie speziellen Akupunktur-Behandlungen. „Sehr effektiv kann auch die Massage- und Grifftechnik Tuina eingesetzt werden“, erläutert Schröder. Mit den harmonisierenden Atem- und Bewegungsübungen des Qi-Gong kann jede Frau aktiv zu ihrem Wohlbefinden beitragen.

Patientinnen können sich darüber hinaus prophylaktisch behandeln lassen, damit es gar nicht zu ernsten Symptomen kommt. Ärzte haben jetzt die Möglichkeit, am UKE ein berufsbegleitendes Masterstudium der Chinesischen Medizin aufzunehmen; ein Gemeinschaftsprojekt des HanseMerkur Zentrums für TCM am UKE, der UKE-Akademie und der Shanghai TCM-Universität.

16. Apr 2025

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Lifestyle

Orks, Humans und Koalas – Fabian Meiberg, Head of Business Development, Sales & Marketing KuchenMeister

![Fabian Meiberg_2 online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Fabian_Meiberg_2_online_b0ced197f9.jpg) ``` Fabian Meiberg, Head of Business Development, Sales & Marketing KuchenMeister ``` **Snacks gehören zum Gaming wie das Bier zum Grillen. Die Partnerschaft zwischen Snacks und E-Sports liegt da auf der Hand. Warum gerade Warcraft 3?** Warcraft 3 ist ein traditionsreiches Spiel, das die Gaming-Welt nachhaltig geprägt hat. Viele Spielende verbinden damit schöne Momente aus ihrer Kindheit. Dasselbe gilt für uns. Deshalb kooperieren wir auch mit einem Strategiespiel, in dem sich Fantasiewesen bekämpfen und das von der jüngeren Zielgruppe problemlos konsumiert werden kann. Die Spielenden und Zuschauenden der E-Sports-Weltmeisterschaft RaRaland haben so die Möglichkeit, nicht nur Warcraft 3 mit ihren Kindern zu teilen, sondern auch ihren einstigen Lieblingssnack. Dass beim Gaming auch Snacks beworben werden, ist insofern passend, weil jeder zwischendurch mal Hunger bekommt und eine kleine Stärkung braucht. **Was ist das Besondere an der Kooperation im Jahr 2025?** Die Kooperation ist sehr groß und es gibt breit gestreute Produktplatzierungen. Uns war es wichtig, dass auch wir unterhaltsame Aktionen spielerisch bei Events einbinden und haben uns deshalb viele spannende Challenges ausgedacht. **Wie war das Feedback der Gaming-Community?** Wenn man Kooperationen eingeht, dann besteht immer die Gefahr, dass das manchen Menschen nicht gefällt oder nicht passend finden. Wir sehen im Gaming viele Parallelen zu dem, wofür unsere Marke steht. Dadurch war auch die Reaktion aus der Gaming-Community positiv. >Dass beim Gaming auch Snacks beworben werden, ist insofern passend, weil jeder zwischendurch mal Hunger bekommt und eine kleine Stärkung braucht.