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30. Mai 2024

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Lifestyle

Im Trend: Sanierung

Journalist: Karin Kudla

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Foto: Francesco Ungaro/pexels

Mit begrenzten Grundstücken und steigenden Baukosten für Neubauten wächst die Bedeutung der Sanierung älterer Wohnungen und Häuser. Die Schwerpunkte liegen dabei auf energetischer Sanierung, Modernisierung und Umstellung auf nachhaltige Heizsysteme wie Wärmepumpen. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur den Wohnkomfort, sondern reduzieren auch den CO₂-Ausstoß und senken langfristig die Heizkosten.

Die energetische Sanierung ist ein wichtiger Baustein, um der Erderwärmung entgegenzuwirken. Ein erster Schritt ist die Bestandsaufnahme. Gemeinsam mit einem oft staatlich geförderten Energieberater wird ein Konzept entwickelt, welche Investitionen in das alte Gebäude den größten Nutzen bringen. Häufig kann die Energieeffizienz bereits durch eine Wärmedämmung von Dach und Wänden erheblich gesteigert werden. Bei sehr alten Gebäuden wird auch der Austausch der Fenster in Betracht gezogen. Gelegentlich sind die Abdichtung der Gebäudehülle und der Einbau von Klima- und Lüftungsanlagen empfehlenswert.

Natürlich bietet es sich an, die anstehenden Bauarbeiten auch dazu zu nutzen, das Haus technisch auf den neuesten Stand zu bringen. Im Rahmen eines Smart Homes können die Heizung und andere Geräte automatisch oder aus der Ferne über das Smartphone gesteuert werden. So kann beispielsweise der Wäschetrockner laufen, wenn der Strom am günstigsten ist, und die Raumtemperatur kann abgesenkt werden, wenn niemand zuhause ist.

Wenn eine alte Öl- oder Gasheizung ersetzt werden muss, wird die Wärmepumpentechnologie interessant. Wärmepumpen nutzen natürliche Quellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme, um Gebäude zu heizen und Warmwasser bereitzustellen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen sind Wärmepumpen äußerst effizient. So macht die durchdachte Sanierung den Altbau zum modernen Wohntraum.

23. Dez 2025

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Lifestyle

Warum Smart Homes mehr brauchen als smarte Geräte – mit Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events

![ISE Managing Director Mike Blackman 4 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/ISE_Managing_Director_Mike_Blackman_4_Online_2862be3cef.jpg) ``` Mike Blackman, Managing Director, Integrated Systems Events ``` Smarte, KI-gestützte Technologien halten in immer mehr Haushalten Einzug – von intelligenten Lautsprechern und vernetzten Lichtsystemen bis hin zu automatisierten Sicherheitslösungen. Diese Entwicklungen bieten enorme Chancen für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Doch mit der steigenden Anzahl vernetzter Geräte wächst auch die Herausforderung, sie zuverlässig, sicher und harmonisch miteinander arbeiten zu lassen. Gerade im privaten Umfeld sehen wir häufig, dass Konsumenten einzelne Produkte kaufen, ohne zu berücksichtigen, wie sie sich in das gesamte Heimnetzwerk einfügen. Hier kommen professionelle Smart Home-Integratorinnen und -Integratoren ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass Technologien nicht nur bequem funktionieren, sondern datensicher, stabil und langfristig wartbar sind. Ein Integrator achtet auf die richtige Netzwerkinfrastruktur, sichere Konfigurationen, regelmäßige Updates und eine Systemarchitektur, die auch zukünftige Anforderungen berücksichtigt. Wenn KI-basierte Technologien intelligent geplant und professionell integriert werden, entsteht ein Smart Home, das wirklich smart ist – nicht nur durch seine Features, sondern durch seine Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, auf durchdachte Gesamtlösungen zu setzen statt auf isolierte Einzelgeräte. All diese Technologien, Fachleute und Lösungsansätze erleben Besucher hautnah auf der ISE 2026 vom 03. bis 06. Februar in Barcelona.