Hier sieht man ein Holzhaus
Zurück zu Kampa

Diesen Artikel teilen:

30. Mai 2024

|

Anzeige

Individuell mit Holz ihr Haus für die Zukunft bauen

|

Foto: Presse

KAMPA, der Spezialist für nachhaltige Plusenergiehäuser aus Holz, verbindet ökologische Bauweise mit ansprechender Architektur und individuellem Bauen.

Geht es darum, die Klimaziele der Bundesregierung einzuhalten, ist ein moderner, energieeffizienter Hausbau unverzichtbar. Es bedarf Energiekonzepte, die unabhängig von fossilen Brennstoffen sind und sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel langfristig schonen.

Seit über 120 Jahren baut KAMPA Traumhäuser aus Holz. Das Unternehmen war der erste Haushersteller in der Branche, der konsequent echte Plusenergiehäuser in den Serienstandard erhoben hat. Heute ist KAMPA Marktführer für Plusenergiehäuser, die nicht nur nachhaltig und wohngesund sind, sondern auch langlebig – eben Häuser für die Zukunft.

KAMPA steht für die Verwirklichung von individuellen Wohnträumen aus Holz im Einklang mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.“

KAMPA_Josef_Haas.jpg

Josef Haas, geschäftsführender Gesellschafter der KAMPA GmbH

Holz aus Überzeugung

Gerade beim Hausbau muss ein Umdenken stattfinden. Denn die meistverwendeten Baustoffe sind echte Energiefresser, zum Beispiel was Herstellung und Transport angeht. Holz hingegen ist besonders langlebig, zeichnet sich durch hervorragende Dämmeigenschaften aus, sorgt für ein wohngesundes Raumklima und kann später recycelt werden. Kurz: Holz hat eine Eins-a-Ökobilanz, bindet klimaschädliches Kohlendioxid und ist die Basis für eine hohe Energieeffizienz.

Echte Plusenergie

Ein KAMPA Haus verbraucht weniger Energie, als es selbst erzeugt. Dies gelingt durch die perfekt gedämmte Gebäudehülle und dem Einsatz von regenerativer Sonnenenergie Damit werden Bauherren weitestgehend unabhängig von steigenden Energiekosten und profitieren von höchster staatlicher Förderung.

KAMPA MH Villingen Schwenningen.jpg

Individualität ist Standard

Plusenergie ist bei KAMPA damit Serienstandard. Individualität auch. Denn: Kein KAMPA Haus gleicht dem anderen. Der natürliche Baustoff Holz eröffnet bei der Architektur und Raumgestaltung alle Freiheiten. Dabei kommen alle Materialien in höchster Premiumqualität aus einer Hand. Eindrucksvoll zu erleben in über 25 Musterhäusern sowie in den Bauinnovationszentren in Freiwalde bei Berlin und in Aalen-Waldhausen.

Über Kampa

KAMPA gehört zu den bekanntesten Marken für Fertighäuser. Mit über 120 Jahren Tradition und zeichnet sich durch starke Werte und einem hohen Verantwortungs-bewusstsein für die Umwelt aus. KAMPA war der erste Haushersteller in der Branche, der konsequent echte Plusenergiehäuser in den Serienstandard erhoben hat. Jedes KAMPA Haus verbraucht weniger Energie als es selbst erzeugt. Die benötigte Energie wird regenerativ erzeugt, bedarfsgerecht gespeichert und gemanagt. Holz als ökologischer, nachhaltiger Baustoff ergänzt den Gedanken des maximalen Ressourcenschutzes. Heute zählt das Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Aalen-Waldhausen zu den Marktführern für energie¬effiziente Plusenergiehäuser.

Mit zwei Logistikzentren, zwei Bauinnovationszentren und 30 Musterhäusern sowie Verkaufsbüros ist das Unternehmen deutschlandweit präsent. In Freiwalde (BB) wird ein eigenes Werk zur qualitätsorientierten Vorfertigung der Elemente in Holztafelbauweise betrieben. Die 2015 bezogene Firmenzentrale in Aalen/Waldhausen, ein achtgeschossiges Büro- und Ausstellungsgebäude, setzte baulich neue Zeichen. Seine tragende Konstruktion besteht komplett aus Holz. Es ist das erste Gebäude in dieser Bauart in Deutschland, das bis zur Hochhausgrenze reicht und mit einem Plus-Energiekonzept realisiert wurde.

Die KAMPA GmbH gehört zur Elk-KAMPA Group, in der auch Unternehmen für Objekt- und Gewerbebau angesiedelt sind. Derzeit werden über 1.550 Mitarbeiter in der Gruppe beschäftigt.

Links: www.kampa.de https://www.kampa.de/plusenergiehaus/ https://www.kampa.de/fertighaus-bauen/

11. Jul 2025

|

Gesundheit

Wo demenzkranke Menschen mit allen Sinnen gefordert sind – mit Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist

![Esther_Daenschel_xl online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Esther_Daenschel_xl_online_7618aeaf4e.jpg) ``` Esther Daenschel, zertifizierte Gartentherapeutin nach IGGT, Hospital zum Heiligen Geist ``` **Was ist ein Sinnesgarten?** Ein Therapie- und Sinnesgarten ist ein gestalteter Raum, der alle Sinne anspricht und Menschen mit Demenz positive Erlebnisse ermöglicht. Besonders wichtig sind die Barrierefreiheit und die klare Aufteilung in verschiedene Gartenbereiche, die die Orientierung erleichtern und unterschiedliche Bedürfnisse – von Aktivierung bis Entspannung – ansprechen. Jeder Therapiegarten ist individuell und sollte immer an die Gegebenheiten vor Ort, das Klientel und die Menschen, die ihn mit Leben füllen, angepasst werden. **Welche Bedeutung haben solche Gärten für demenzkranke Menschen?** Für Menschen mit Demenz hat ein Therapie- und Sinnesgarten große therapeutische Bedeutung. Er wirkt anregend, vermittelt Geborgenheit, kann Erinnerungen wecken und den Erhalt von Alltagskompetenzen unterstützen. Sinnesgärten stärken Selbstwirksamkeit, Teilhabe und Lebensqualität und bieten Raum für Begegnung und sinnvolle Beschäftigung. Sie fördern soziale Kontakte, bieten Abwechslung und schaffen kleine Inseln der Ruhe, Begegnung und Aktivität. **Welche Aktivitäten sind dort möglich?** In unserem Therapie- und Sinnesgarten im Hinsbleek 9 können vielfältige Angebote stattfinden, die sich an den individuellen Fähigkeiten und Ressourcen der Bewohner:innen orientieren. Neben der Sinnesanregung durch Riechen, Tasten und Schmecken von Kräutern, Gemüse und Obst können die Besucher:innen unter der Pergola oder auf der Klönschnackbank gemeinsam sitzen und plaudern. Bewegungseinheiten wie Spaziergänge und Naturbeobachtungen fördern die Mobilität und Wahrnehmung. Darüber hinaus bietet unser Sinnesgarten barrierefreie Hochbeete, die unterfahrbar oder in Stehhöhe zum Gärtnern einladen.

17. Jun 2025

|

Lifestyle

DIY als Philosophie – mit Jonas Winkler

![JonasWinkler Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Jonas_Winkler_Online_8c75c7f697.jpg) ``` Jonas Winkler, Tischlermeister & Content Creator ``` Selbstgemacht statt gekauft: „Do it Yourself“ ist eine Einladung für jeden, das eigene Zuhause ganz persönlich und mit Herzblut zu gestalten. Ob Möbel, Deko oder kleine Reparaturen: Jedes selbstgemachte Stück, jede Upcycling-Kommode erzählt seine eigene Geschichte und macht die eigenen vier Wände noch gemütlicher. Dabei geht es um Spaß am Handwerk, die Freiheit, Materialien und Techniken nach Lust und Laune auszuprobieren – und auch darum, aus Fehlern zu lernen. Genau das lebt Jonas Winkler, Tischlermeister und Produktdesigner auf seinen Social Media-Kanälen vor. Mit seinen inspirierenden Ideen und detaillierten DIY-Tutorials motiviert er Heimwerkende und alle, die es noch werden wollen. Darf es ein ergonomischer Gaming-Tisch sein oder ein paar Kniffe, wie man ein krummes Holzbrett wieder gerade bekommt? Egal, ob großes oder kleines Projekt: „Mit etwas Selbstgemachten entsteht nicht nur ein Objekt, sondern eine emotionale Verbindung zwischen Mensch, Material und dem Stolz, etwas Bleibendes geschaffen zu haben.“ Dabei dürfen auch Fehler passieren. „Ich mache selbst nicht alles richtig, wie man in meinen Videos sieht“, sagt Jonas Winkler lachend, „das Spannende ist doch das Knobeln: Wie kriegen wir den Karren jetzt aus dem Dreck? Probleme offen zeigen und Lösungen finden, darum geht es. Aufgeben ist keine Option.“ Natürlich muss man einige Dinge nicht selbst erleben, um zu wissen, dass sie auch gefährlich sein können, betont Jonas Winkler: „Gerade Laien müssen Sicherheit priorisieren. Bei Billigwerkzeug etwa ist das Unfallpotenzial enorm. Wie schnell ein günstiger Akku überhitzt oder ein Schraubenschlüssel bricht – das demonstrieren wir in meiner Werkstatt als sicheren Raum, um Risiken zu minimieren.“ Sein eigener Weg begann mit dem Studium des Produktdesigns. Die Neugier, wie Entwürfe Realität werden, führte ihn zu ersten eigene DIY-Projekten und schließlich dazu, auch den Handwerksmeister zu absolvieren. Gerade heute, wo so vieles fremdbestimmt ist und durch Technologien immer schwerer greifbar wird, bietet das Handwerk eine besondere Möglichkeit, selbst aktiv Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen. „Der Gedanke, etwas selbst zu designen, zu erschaffen und damit einem Möbelstück eine Geschichte zu geben, ist unersetzlich“, erklärt er. Und was braucht es seiner Meinung nach, damit das Holzhandwerk auch als Ausbildungsbetrieb attraktiv und zeitgemäß bleibt? „Inklusivität und eine positive Fehlerkultur, die Raum zum Lernen lässt, sind entscheidend – ob beim traditionellen Hobeln oder digitalen Fräsen. Das Wichtigste aber ist, das es Spaß macht.“ Also nichts wie los: Neugierig sein, ins Tun kommen und sich ein Traum-Zuhause schaffen, das genauso einzigartig ist, wie man selbst. Das nächste DIY-Projekt wartet vielleicht schon am nächsten Straßenrand. >Inklusivität und eine positive Fehlerkultur, die Raum zum Lernen lässt, sind entscheidend – ob beim traditionellen Hobeln oder digitalen Fräsen.