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30. Sep 2025

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Wirtschaft

Landwirtschaft der Extraklasse in Hannover

Journalist: Jakob Bratsch

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Foto: Presse

DIE Weltleitmesse für Landtechnik bietet alle zwei Jahre Einblicke in die neuesten Innovationen und Trends der Landwirtschaft. Nun kehrt die AGRITECHNICA vom 9. bis 15. November 2025 nach Hannover zurück und die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) als Veranstalter rechnet mit rund 2.700 Ausstellenden und 430.000 Besuchenden.

Unkrautbekämpfung mithilfe von KI, autonome Feldroboter, Traktoren der Extraklasse … Die Landwirtschaft von heute ist längst im digitalen Zeitalter angekommen. Unter dem Leitthema „Touch Smart Efficiency“ verspricht die größte Agrarmesse der Welt modernste Technologien zum Anfassen – praxisnah und interaktiv.

Passend dazu feiert in diesem Jahr das „Digital Farm Center“ auf der AGRITECHNICA Premiere. Hier können sich Fachbesucher umfassend über die neuesten Entwicklungen in Automatisierung, Digitalisierung, Robotik und Künstlicher Intelligenz informieren. Weitere Themenschwerpunkte der Weltleitmesse sind u. a. die Themen Bodengesundheit, Nachwuchs- und Frauenförderung, Forst und internationaler Handel. Als weiteres Format bietet die „Werkstatt Live“ Einblicke in das Berufsfeld des Land- und Baumaschinenmechatronikers.

Eine weitere Neuerung sind die sogenannten Thementagen. Unter dem Motto „7 Tage – 7 Themen“ richtet sich die AGRITECHNICA mit themenspezifischen Messetagen gezielt an unterschiedliche Fachbesuchergruppen.

Tickets können ab jetzt im Ticketshop erworben werden: www.messe-ticket.de

10. Dez 2025

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Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.