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31. Mär 2025

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Wirtschaft

Leistungsschau der Landwirtschaft, Erlebniswelt und Lebensfreude

Journalist: Jakob Bratsch

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Foto: Presse

Die größte Landwirtschaftsmesse Österreichs 2025 findet von 4. bis 7. September 2025 in Ried im Innkreis statt. Der spannende Mix aus Landwirtschaft, Austro Tier, Herbst-Einkaufsmesse und dem Rieder Volksfest macht die RIEDER MESSE zum Messe-Highlight und zu einer Plattform für die Landwirtschaft.

In diesem Jahr werden rund 500 Ausstellende auf insgesamt 14 Hektar Ausstellungsfläche erwartet. Mit ihrem bewährten Vier-Säulen-Konzept setzt die Messe Maßstäbe als vielseitiges Schaufenster mit österreichweiter und internationaler Strahlkraft.

Die Landwirtschaft – seit jeher Herzstück der Landwirtschaftsmesse – zeigt die neuesten Trends in der Land- und Forsttechnik. Besuchende können sich unter anderem auf Live-Präsentationen modernster Forsttechnik in der Forstarena rund um die Wertschöpfungskette Holzbringung und -aufbereitung freuen. Auf Ausstellungsflächen der Austro Tier sind hingegen technologische Highlights wie automatisierte Melk-, Fütterungs- und Reinigungssysteme im Live-Stall zu sehen, die die Bedeutung moderner Technik für Tierwohl, Energieeffizienz und Lebensmittelqualität hervorheben. Darüber hinaus bietet die Sonderausstellung „Innovation Farm“, eine Kooperation von Wirtschaft, Forschung und Institutionen wie der Landwirtschaftskammer Österreich, praxistaugliche Anwendungen und aktuelle Forschungsprojekte.

Ergänzt wird das Messe-Angebot durch die Herbstmesse mit Einkaufswelten zu verschiedenen Themen sowie dem Rieder Volksfest.

10. Dez 2025

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Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.