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28. Mai 2024

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Lifestyle

Lieblingstier Tierheimtier! Adoptieren statt kaufen – Ein Beitrag von Thomas Schröder

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Foto: Presse

Thomas Schröder, Präsident Deutscher Tierschutzbund e. V. über die aktuelle Situation in Tierheimen.

Der Hund muss weg“ oder „Ich will meine Katze abgeben“ – Aussagen, mit denen die Tierheime in Deutschland tagtäglich konfrontiert sind. Die Flut an Tieren, die in den Tierheimen landet, reißt nicht ab: Tiere, deren Besitzer sie nicht mehr wollen, beschlagnahmte Tiere, gefundene und ausgesetzte Tiere, regelrechte „Schwemmen“ von Katzenkitten und die Versorgung von Straßenkatzen bringen Tierschützer an ihre Grenzen. Die Zahl der Tiere hat sich teils sogar verdoppelt. Ursächlich dafür sind unüberlegte Anschaffungen und nicht vorhandene Kenntnisse über die Bedürfnisse von Tieren und den Umgang mit ihnen. Wenn die Katze Nachwuchs bekommt, weil sie nicht kastriert war, der Hund schnappt, weil die Halter bei der Erziehung unerfahren sind, oder der Wellensittich den Kindern langweilig wird, waren es bisher die Tierheime, die wie selbstverständlich eingesprungen sind. Aktuell jedoch sind die Einrichtungen am Limit; viele müssen Aufnahmestopps verhängen.

Zum Schutz unserer Tiere und um die Tierheime zu entlasten, ist es wichtiger denn je, sich vor der Haustier-Anschaffung Gedanken zu machen, ob man die Bedürfnisse eines Tieres kennt und erfüllen kann, so lange es lebt. Ist sichergestellt, dass der Hund gut versorgt ist, während man auf der Arbeit ist? Wohin mit dem Tier während eines Urlaubs? Auch die finanzielle Belastung sollte bedacht werden! Für Tierarztkosten können schnell hohe Summen auf den Halter zukommen. Bei Hunden fallen außerdem Kosten für die Hundesteuer, eine Tierhalterhaftpflichtversicherung sowie für den Besuch einer Hundeschule an.

Wer sich nach reiflicher Überlegung für ein Tier entscheidet, sollte in den Tierheimen nach dem passenden Mitbewohner suchen. Katzen, Hunde, kleine Heimtiere, Vögel und vielerorts auch Reptilien warten auf ein neues Zuhause, in dem sie gewollt und geliebt sind. Jedes Tierheimtier bringt seine eigene Geschichte mit, jedes ist ein Unikat mit ganz eigenem Charakter. Es gibt Frohnaturen, ausgeglichene und zurückhaltende Gemüter oder auch ängstliche Persönlichkeiten – wie bei uns Menschen. Ja, die Tierheime sehen sich zunehmend auch mit im Verhalten problematischen Hunden konfrontiert, die nur schwer vermittelbar sind. Doch auch sie haben eine Chance verdient, brauchen Training, Vertrauen Menschen mit Erfahrung. Genauso gibt es viele freundliche und unkomplizierte Hunde. Sie alle können einen treuen Begleiter fürs Leben abgeben. Die Tierheimmitarbeitenden kennen „ihre“ Tiere genau und können beraten, welches Tier am besten ins Leben der Interessenten passt. „Adoptieren statt kaufen“ heißt die Devise!

Damit die Tierheime auch in Zukunft für Tiere in Not einstehen können, braucht es zudem mehr politische Unterstützung. Neben finanziellen Mitteln geht es um rechtliche Rahmenbedingungen, um die Heime zu entlasten: etwa eine bundesweite Kastrationspflicht für Freigängerkatzen, eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen und ein Verbot des Onlinehandels mit Tieren. Hier brauchen wir mehr Mut und Herz und Verstand für den Tierschutz! Alle föderalen Ebenen – Bund, Länder sowie Kommunen und Landkreise – sind in der Verantwortung. Schließlich steht der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz.

30. Dez 2024

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REBELS: Gemeinsam fit – Familienpower bei David Lloyd Meridian

Gemeinsam statt einsam: Ein gesunder Lifestyle besteht aus mehr als nur Bewegung, Ernährung und ausreichend Schlaf – auch die mentale Gesundheit spielt eine zentrale Rolle. Zeit mit der Familie zu verbringen, stärkt nicht nur die zwischenmenschlichen Bindungen, sondern wirkt wie ein natürlicher Booster für unser Wohlbefinden. David Lloyd Meridian Spa & Fitness, Europas größter Anbieter im Fitness- und Wellnessmarkt, hat einen Weg gefunden, beide Komponenten miteinander zu vereinen. So hat der Club basierend auf bereits bestehenden Kursangeboten die sogenannten REBELS Formate entwickelt, Classes, in denen Eltern und Kinder gemeinsam trainieren können. Den Anfang machte der Club in Bad Homburg mit seinem BATTLE BOX REBELS-Angebot, bei dem die Familie in einem Outdoor-Gym ein gemeinsames Functional Training absolvieren kann. Diesen folgte mit BLAZE REBELS dann das nächste Familienangebot an den Standorten Hamburg-Alstertal und Barmbek, im Januar folgt Eppendorf. Die vom Club selbst konzipierte Signature Class ist ein Kraft-Ausdauer-Zirkeltraining, das die Belastung das gesamte Training über mit einer MyZone Watch dokumentiert. Anfang nächsten Jahres soll es zudem auch Yoga und Meditation für Groß und Klein geben, denn das sogenannte SPIRIT Rebels Format soll demnächst gelauncht werden. „Unsere Vision ist es, Familien die Möglichkeit zu geben, gemeinsam Sport zu treiben und eine positive, aktive Lebensweise zu fördern“, erklärt Jens Heinze, Deutschlandchef der David Lloyd Clubs. „Mit den REBELS-Formaten bieten wir einen Kurs, der nicht nur fit macht, sondern auch den Zusammenhalt und die Kommunikation innerhalb der Familie stärkt.“ ![Social Square-Blaze-Rebels_Combat-2 (1).jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Social_Square_Blaze_Rebels_Combat_2_1_00fde9a605.jpg) Unabhängig von den neuen REBELS Classes bieten die David Lloyd Meridian Clubs ihren Mitgliedern mit dem Kids Club ein vielseitiges Betreuungsangebot. Im speziell eingerichteten Kids Club steht eine abwechslungsreiche Mischung aus kreativen und sportlichen Aktivitäten auf dem Programm – von Bastelstunden und Malen über Bewegungsspiele bis hin zu altersgerechten Sporteinheiten. Das engagierte und qualifizierte Betreuungsteam sorgt dafür, dass die Kinder während der gesamten Dauer optimal betreut werden und sich rundum wohlfühlen. Und das Beste daran: Der Kids Club ist perfekt auf das Kursangebot abgestimmt, sodass die Eltern eine perfekte Me-Time beim Sport oder im SPA genießen können. Weitere Informationen unter: [www.meridianspa.de](https://www.meridianspa.de/de-de/)