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13. Mär 2020

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Wirtschaft

Mehr als ein Muntermacher

Journalist: Alicia Steinbrück

Kaffee gehört für die meisten zum Alltag – ob gemütlich im Bett, um schnell munter zu werden, zum Kuchen am Nachmittag oder nach dem Essen. Doch welcher Kaffee ist am besten für den Körper, und wie viele Tassen sind im Rahmen?

Im Idealfall sollte auf Zucker und viel Milch verzichtet werden. Dann wirkt Kaffee sogar nicht nur als echter Muntermacher, sondern ist sogar gesund! Dabei eignet sich Filterkaffee insbesondere für Personen mit schlechten Cholesterinwerten, wohingegen Espresso für Menschen mit einem sensiblen Magen empfohlen wird, denn dieser enthält nicht so viel Säure.

Unbedenklich sind täglich etwa bis zu fünf Tassen Filterkaffee oder zwei Tassen Espresso. Interessant ist, dass der Unterschied zwischen klassischem Filterkaffee und Espresso nicht in dem Koffeingehalt, sondern in der Röstdauer der Bohnen liegt. Espressobohnen werden deutlich länger geröstet, wodurch die Säure minimiert und der Geschmack intensiviert wird.

10. Dez 2025

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Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.