23. Nov 2022
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Lifestyle
Journalist: Theo Hoffmann
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Foto: Erik Jan Leusink/unsplash
Die Bedrohung der letzten Menschenaffen Asiens, der Orang-Utans in den Regenwäldern Borneos und Sumatras, geht uns allen zu Herzen.
Zum Glück gibt es Helferinnen und Helfer, die für aktuell rund 400 gerettete, verletzte und verwaiste Orang-Utans Rettungsstationen geschaffen haben und die friedlichen Primaten fit für ein Leben in Freiheit machen. Die Kleinen lernen im Waldkindergarten und in der Waldschule der BOS-Rettungszentren auf Borneo alles, was ihnen ihre Mütter beigebracht hätten, mit denen sie normalerweise die ersten acht Lebensjahre verbringen. 497 rehabilierte Tiere wurden seit 2012 in geschützten Regenwäldern auf Borneo ausgewildert.
Wer diese Zentren unterstützen möchte, kann zum Beispiel eine Patenschaft für das Orang-Utan-Baby Monyo auf orangutan.de übernehmen und wird fortan über die Entwicklung des Kletterkünstlers auf dem Laufenden gehalten. Oder er unterstützt die Arbeit von BOS, indem er im Spendenkaufhaus (orangutan.de/spendenkaufhaus) Geschenke auswählt, die sich in symbolischer Form als Urkunde überreichen lassen.