15. Nov 2023
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Lifestyle
Journalist: Nadine Wagner
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Foto: Irene Kredenets/unsplash
Pralinen sind ein beliebtes Geschenk für jeden Anlass. Statt die köstlichen Kunstwerke allerdings fertig verpackt zu kaufen, lohnt es sich, Pralinen einmal selbst herzustellen. Dabei unterscheidet man in Schnittpralinen, Trüffel und gefüllte Pralinen sowie Formpralinen. Letztere lassen sich schnell und einfach zubereiten und können – wie der Name bereits verrät – so gut wie jede Form annehmen. Benötigt wird lediglich Kuvertüre, die in einem Wasserbad bei schwacher Hitze geschmolzen werden muss. Anschließend gießt man die flüssige Schokolade in eine Silikonform und lässt die Pralinen im Kühlschrank mindestens zwei Stunden auskühlen. Verfeinert werden können Pralinen durch die Zugabe von getrockneten Erdbeeren oder etwas Alkohol, beispielsweise Eierlikör.
Hierzu werden der geschmolzenen weißen Kuvertüre 1 Pck. Vanillezucker, 75 ml Eierlikör und 100 g Mandeln untergerührt. Die Eierlikör-Pralinen-Masse über Nacht abkühlen lassen. 30 Min. vor der Weiterverarbeitung die Masse aus dem Kühlschrank nehmen und portionsweise mit Hilfe eines Teelöffels zu kleinen Eiern formen. Für die Deko Pistazien fein hacken, erneut etwas Kuvertüre zum Schmelzen bringen und die geformten Pralinen an der unteren Seite mit Kuvertüre bestreichen und anschließend in die gehackten Pistazien setzen.
Die klassischste Variante, Pralinen zu verschenken, ist eine Pralinenschachtel. Man braucht hierfür lediglich eine kleine Pappschachtel, die nach Belieben gestaltet werden kann, stabile Bastelpappe sowie Pralinenmanschetten.