19. Dez 2025
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Lifestyle
Journalist: Thomas Soltau
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Foto: Haiming Xiao
Sebastian Krellmann, Marketing Director Spirits & Filler bei der MBG Group, erklärt, warum Rum das ganze Jahr über glänzt und wie wenige Zutaten reichen, um Cocktails echte Persönlichkeit zu geben.

Sebastian Krellmann, Marketing Director Spirits & Filler bei der MBG Group
Was macht für Sie einen guten Rum-Cocktail aus? Bei einem Cocktail ist es die Kunst, unterschiedliche Facetten der Spirituose gezielt zu akzentuieren. Der Rum soll der Hauptdarsteller sein. Der Cocktail glänzt durch die perfekte Balance aus Süße und Bitterness oder Süße und Säure. Wenige hochwertige Zutaten in perfekter Harmonie reichen aus und geben dem Genuss mehr Substanz.
Wann greifen Menschen besonders gern zu Rum-Drinks? Rum ist kein reines Sommer-Thema. In der urbanen Barkultur zeigt sich Rum heute überraschend vielseitig – ob als eleganter Sipping Drink im Winter oder als erfrischender Highball im Park. Rum wird bewusster getrunken. Die Menschen interessieren sich für Herkunft, Handwerk und Story. Das passt zum Zeitgeist von Qualität vor Quantität.
Welche einfache Mischung zeigt zuhause am besten die Qualität eines guten Rums? Im Sommer eignet sich ein Daiquiri besonders gut. Rum, frischer Limettensaft und Zuckersirup – drei Zutaten in optimaler Harmonie – mit perfekter Balance aus Süße und Säure. Im Winter bieten sich schwerere Drinks an. Aktuell ist der Espresso Martini (Vodka, Kaffeelikör und etwas Zuckersirup) sehr angesagt. Tauscht man hier den Vodka gegen HAYNES Rum, erhält man eine vielschichtige Version mit aufregender Komplexität und warmen Geschmacksnuancen.
„Bei einem Cocktail ist es die Kunst, unterschiedliche Facetten der Spirituose gezielt zu akzentuieren. Der Rum soll der Hauptdarsteller sein. Der Cocktail glänzt durch die perfekte Balance aus Süße und Bitterness oder Süße und Säure.“