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31. Mär 2022

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Viel mehr als ein Abenteuer zwischendurch

Island bietet sich optimal für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Nordamerika an. Die Besucher und Besucherinnen erwarten unvergessliche Naturerlebnisse.

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Island – den Namen dieses Landes hoch oben in Europa Norden verbinden viele Menschen mit eindrucksvoller Natur, heißen Quellen, Nordlichtern und vielen mehr. Kurz: mit etwas geradezu Mystischem. Es ist also an der Zeit, der Insel einen Besuch abzustatten, die so viel zu bieten hat, dass sich ein ausgedehnter Urlaub hier lohnt. Aber auch, wer sich zumindest Island mal für einen ersten Eindruck erschnuppern möchte, kann das ganz bequem tun, zum Beispiel mit einem Stopover auf dem Weg über den Atlantik. Und das ohne Flugaufpreis, denn Icelandair bietet diese tolle Möglichkeit an, in die fantastische Natur des Landes einzutauchen, seine freundlichen Menschen und seine spannende Kultur und Bräuche kennenzulernen, ohne vom eigentlichen Ziel abzukommen. So wird aus einem Flug über den großen Teich ein 2-in-1-Urlaub ohne Mehrkosten.

Die Planung ist denkbar unkompliziert. Einfach den eigentlichen Flug auf der Seite www.icelandair.de auswählen und anschließend den Stopover auf dem Flughafen von Islands Hauptstadt Reykjavik dazu buchen. Der Zwischenaufenthalt kann für ein bis sieben Tage gebucht werden. Dann wird es schwierig, denn jetzt beginnt die Qual der Wahl. Island hat so viel Abenteuer, Erlebnisse und Abwechslung zu bieten, dass es gar nicht so einfach ist, sich für einen zwei- oder auch siebentägigen Aufenthalt ein Programm auszusuchen.

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Nach der Landung geht’s dann gleich los. Beliebt sind beispielsweise Ausflüge an die eindrucksvolle Südküste. Wer nur einen kurzen Stopover gewählt hat, kann eine Tagestour (Dauer 10,5 Stunden) oder die 14-stündige Tour an der Südküste und zur Jökulsárlón-Gletscherlagune buchen. Wer länger bleibt, hat viele Möglichkeiten – zum Beispiel den fünftägigen Südisland-Express Roadtrip. Auf einer achttägigen Autofahrt lässt sich hervorragend die fantastische Gletscherlandschaft bestaunen und mit einem unvergesslichen Erlebnis verbinden: den Nordlichtern. Hier gilt mit Blick auf die beste Reisezeit: Je dunkler die Nächte, umso heller die Lichter.

Die Abenteuer, die Islands atemberaubende Naturvielfalt bietet, sind auch jenseits der Nordlichter beeindruckend. Wanderungen durch die Natur oder speziellere Gletscherwanderungen bieten ebenso unvergessliche Erlebnisse wie Touren zur Vogelbeobachtung, Roadtrips übers Land und ein Besuch bei den berühmten Islandpferden. Und nicht zuletzt hat auch die isländische Küche einiges zu bieten – stellvertretend seien nur Fisch-und Lammgerichte genannt.

Für den Stopover fliegt Icelandair den Hauptstadtflughafen Reykjavik an. Von hier aus können bequem und kostengünstig die drei weiteren Flughäfen Akureyri, Egilsstaðir, Ísafjörður auf der Insel angeflogen werden, so dass auch während eines Kurztrips alle Regionen Islands wie der schöne Osten mit seinen ruhigen Seen, Fjorden, Wäldern und Bergen oder der Westen mit seiner großartigen wilden Landschaft abseits ausgetretener Touristenpfade erreichbar sind.

Selbst bei einem Zwischenstopp auf Island von ein paar Tagen bietet sich auch ein Ausflug nach Grönland an. Mit Icelandair braucht man auf der kürzesten Verbindung nach Kulusuk gerade einmal zwei Stunden. Der Flug in Grönlands Hauptstadt Nuuk dauert drei Stunden und 20 Minuten. Ganz gleich ob der Sommer in Nuuk oder der Winter am Polarkreis – auch Grönland hat spektakuläres zu bieten: Bootstouren durch die gewaltigen Eisberge, Whalewatching oder Hundeschlittentouren bringen Grönlandtouristen zum Staunen.

Am Ende des Stopovers wird wohl jeder bedauern, nicht gleich einen längeren Urlaub in Island gebucht zu haben. Die gute Nachricht: Das kann jederzeit nachgeholt werden. Übrigens: Auch wer ohne Stopover in die USA oder Kanada fliegt, erlebt Sie bei Icelandair Island an Bord – mit LED Nordlichter-Beleuchtung, isländischer Musik und Filmen im Inflight Entertainment sowie Isländischen Snacks und Getränken.

15. Nov 2024

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Lifestyle

Rezeptideen für ein köstliches Weihnachtsmenü

![pexels-snappr-27626479_1_online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/pexels_snappr_27626479_1_online_30ecd4d5a5.jpg) ```1. Antipasti-Tostada``` - 4 kleine Mais-Tortillas - 1 Aubergine - 1 Zucchini - 125 g Ziegenfrischkäse - 125 g Joghurt (10 % Fett) - 2 TL Sesampaste (Tahin) - 75 g Pecorinokäse, Späne - 50 g Haselnüsse, gehobelt - 1 TL Zucker - 1 Handvoll Rucolasalat - Schale einer Bio-Zitrone, fein gerieben - Olivenöl - Aceto Balsamico di Modena g.g.A. (Invecchiato) Aubergine und Zucchini in dünne Scheiben schneiden und salzen. Eine Grillpfanne aufheizen und das Gemüse grillen, bis es weich ist und deutliche Röstspuren aufweist. Gemüse mit Cellophan abdecken. Haselnüsse in einem kleinen Topf ohne Öl leicht anrösten, dann mit dem Zucker karamellisieren und auf Backpapier abkühlen lassen. Ziegenfrischkäse mit Joghurt sowie Sesampaste glattrühren und mit Salz und Zucker abschmecken. Kalt stellen. Die Tortillas nacheinander in einer Pfanne mit reichlich Öl knusprig ausbacken. Auf Küchenpapier entfetten und mit der Frischkäsecreme bestreichen. Darauf das lauwarme Gemüse geben und mit reichlich Olivenöl besprenkeln. Die Tostadas mit Rucola, Käse, Zitronenschale und Nüssen toppen. Mit einigen Spritzern Aceto Balsamico finalisieren. ![claudio-schwarz-cgcteFH-azk-unsplash_online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/claudio_schwarz_cgcte_FH_azk_unsplash_online_783bc49ad6.jpg) ```2. Entenbraten und verkohlter Kohl``` - 1 Ente, ausgenommen & küchenfertig - Pökelsalz - 1 Bio-Orange, gespickt mit Nelken - 2 EL Aceto Balsamico di Modena g.g.A. - 4 EL Honig - 1 Spitzkohl - „Five Spices“-Gewürz - 50 g Parmesankäse, fein gerieben - 2 EL Olivenöl - 100 g japanische Mayonnaise (Kewpie) - 1 EL Hoisinsoße - 1 EL Pflaumenmus Ente von innen und außen mit dem Pökelsalz leicht einsalzen. Dann 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Den Spitzkohl im Ganzen auf ein Backblech geben und für ca. 2,5 Stunden bei 220 °C Umluft backen. Ente kalt abspülen. Reichlich Wasser in einen großen Topf zum Kochen bringen und die Orange für 2 Minuten hineingeben. Die heiße Orange in die Ente stecken und die Ente in einen Dampfkorb (oder großes Sieb) geben und auf den Topf mit dem kochenden Wasser setzen. Abgedeckt 75-90 Minuten dämpfen. In der Zwischenzeit die Mayonnaise mit Hoisinsoße sowie Pflaumenmus glattrühren und kaltstellen. Backofen auf 230 °C Umluft vorheizen. Honig erwärmen, bis er flüssig ist und mit Balsamico verrühren. Diese Glasur mit einem Pinsel auf die Haut der gedämpften Ente auftragen. Die Ente für 5- 10 Minuten in den Ofen geben, bis sie appetitlich glänzt. Danach 10 Minuten ruhen lassen und die Orange entfernen. Auf einer Servierplatte anrichten. Den Strunk sowie die äußeren verkohlten Blätter vom Spitzkohl entfernen und den Rest in Streifen schneiden. Spitzkohlstreifen mit Olivenöl sowie Parmesan vermengen und mit Salz, Pfeffer und „Five Spices“ abschmecken. Mittig auf vier große Teller verteilen und rundherum Tupfen von der Mayonnaise setzen (hierbei hilft ein Spritzbeutel). ![pexels-taryn-elliott-4099129 2_online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/pexels_taryn_elliott_4099129_2_online_7079643620.jpg) ```3. Filo-Kuchen mit „Dirty Chai“-Creme``` - 250 g Filo-Teig - 125 g Joghurt (10 % Fett) - 375 g Zucker - 100ml neutrales Öl - 3 Eier - 1 TL Backpulver - Schale und Saft einer Bio-Orange - 150 g Mascarpone - 200 g Sahne - 1 EL Espresso-Bohnen - 2 TL Chai-Tee-Gewürz - 2 EL brauner Zucker - 50 g Butter Am Vortag den Kuchen backen sowie die Sahne vorbereiten. Dazu die Sahne einmal aufkochen und vom Herd nehmen, dann Espresso-Bohnen sowie 1 TL Teegewürz hinzugeben und für 20 Minuten ziehen lassen. Die Sahne durch ein feines Sieb passieren und über Nacht kaltstellen. Filo-Teig in Streifen schneiden (wie Bandnudeln) und mit den Fingerspitzen locker auf einem Backblech verteilen. Im Backofen bei 150 °C (Umluft) für ca. 15 Minuten trocknen lassen. In der Zwischenzeit die Eier mit 125 g Zucker schaumig schlagen, dann Joghurt, Öl und Backpulver unterrühren. Die warmen Filo-Bänder ebenfalls in den Teig geben und mit einem Spatel vermengen. Ofentemperatur auf 170 °C erhöhen, die Teigmasse in eine kleine, gefettete Kastenform geben und für 40 Minuten backen. Während der Kuchen im Ofen ist, stellen Sie einen Sirup her. Dazu in einem Topf 200 ml Wasser mit 250 g Zucker, Orangenschale & -saft sowie 1 TL Teegewürz aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Den noch warmen Kuchen in der Form ein paar Mal von oben einstechen und mit dem Sirup tränken. Über Nacht auskühlen lassen. Für die Creme die aromatisierte Sahne mit Mascarpone sowie braunem Zucker verrühren und mit einem Handmixer steif schlagen. Den Kuchen in 4 Stücke teilen. Butter in einer Pfanne leicht bräunen und darin die Kuchenstücke von jeder Seite einige Sekunden goldbraun anbraten. Je ein Kuchenstück mit einer Nocke von der Creme anrichten.