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15. Mär 2019

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Business

Zeit für das Wesentliche haben

Journalist: Katja Deutsch

Wer beruflich viel unterwegs ist, braucht einen erstklassigen Koffer: Mit Spitzenqualität und stilvollem Design überzeugt die neue Revolve-Serie von Thule auf ganzer Linie.

In Kopenhagen, dem geschäftigsten aller nordeuropäischen Flughäfen, hetzen täglich tausende Geschäftsreisende zu ihrem Terminal, warten jeweils zu Hunderten in langen Schlangen bei Check In- und Boarding. Der unverkennbare Flughafensound aus ständigen Lautsprecherdurchsagen, Schritten, Kofferrollen, klapperndem Besteck, dem Zischen der Espressomaschinen und dem Rascheln vieler Zeitungen vermischt sich mit Satzfetzen aus unpersönlichen Telefongesprächen und zu laut geführten Unterhaltungen mit Kollegen.

„Hej, wartest du schon lange?“ Christian Brandt strahlt über das ganze Gesicht, als er seinen Bruder im Bistro entdeckt. Der Neurochirurg kommt gerade aus Toronto, doch trotz des langen Fluges und der sechsstündigen Zeitverschiebung sieht er kein bisschen müde aus. Fröhlich nimmt er Carl-Johan in den Arm, setzt sich zu ihm und schiebt seinen Koffer an den Rand des Tisches. Die beiden gut aussehenden Brüder sind das, was man „Lucky Guys“ nennt: Gesund, gut aussehend, in glücklichen Beziehungen und erfolgreich im Job. Obwohl sie über 1.500 Kilometer weit von einander entfernt leben, versuchen sie, sich so oft es geht, zu treffen, denn sie möchten ein Projekt vorantreiben, das sie vor einiger Zeit gegründet haben: Die We Can All Contribute Initiative, WCAC genannt.

Der Chirurg und der Ökonom haben den starken Wunsch, Menschen zu unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Und sie wollten gemeinsam an etwas vorantreiben, was sie leidenschaftlich gerne machen: Menschen zu portraitieren und ihre Geschichte zu erzählen. Da beide beruflich viel reisen, treffen sie sich dazu auf Flughäfen, wann immer es geht.

Christian und Carl-Johan trinken noch einen Cappuccino, dann werden konkrete Punkte besprochen. Wann fliegen wir wohin? Wie lange bleiben wir? Was müssen wir unbedingt mitnehmen, was gibt es sicher vor Ort? Wie transportieren wir Laptops und Kameras? Welche Objektive packen wir ein? Und wie bringen wir die Menschen überhaupt dazu, sich fotografieren zu lassen?

Manches wird diskutiert, anderes steht außer Frage.

Die Qualität des Koffers zum Beispiel ist ein Punkt, bei dem weder Christian noch Carl-Johan Kompromisse eingehen wollen. „Unsere Koffer müssen vielen Ansprüchen genügen“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Carl-Johan. In Bezug auf Stabilität, Funktionsfähigkeit, Sicherheit und Design möchte und kann auch Christian keine Abstriche machen. Die beiden Brüder möchten einen zuverlässigen Reisebegleiter, der gepflegte Garderobe genauso schützt wie teure Kamera-Ausrüstung und ihre Laptops. Deshalb haben sie zu einer Neuentwicklung aus dem schwedischen Hause Thule gegriffen, denn die neuen Koffer der Linie Revolve der Thule-Gruppe wurden auf die Strapazen von Vielreisenden wie ihnen ausgelegt und erweisen sich für die beiden als perfekte Begleiter.


Die Revolve-Linie wird in vier verschiedenen Maßen produziert und in den businesstauglichen Farbtönen Black, Raven Gray und Blackest Blue angeboten. Die sorgfältig verarbeitete Hartschale aus fabrikneuem Polycarbonat ist extrem widerstrandsfähig, innen an den Ecken geschützt und mit verstärkter Vorderseite für zusätzlichen Schutz versehen. Dazu gesellt sich ein exklusives Rollsystem mit acht Rädern, das das Rollen des hochwertigen Koffers auch auf schwierigen Böden wir Kopfsteinpflaster ermöglicht – denn übergroße Hinterräder sorgen für ein gleichmäßiges und einfaches Vorankommen. Und das so leise wie kein anderer.

Der Filzbezug im Inneren sorgt für zusätzlichen Schutz vor Vibrationen. Als besonders angenehm empfinden die beiden hochgewachsenen Brüder den ergonomischen Teleskopgriff, der auch großen Männern wie ihnen eine komfortable Handhabung ermöglicht.


Ob zum nächsten Ärztekongress auf Island oder der nächsten Besprechung mit den Geschäftspartnern in China – mit Thule Revolve kommt man gut und sicher an und sieht dabei noch gut aus. Der teure und oftmals sensible Gepäckinhalt wird durch TSA-Schlösser und einstichfeste Reißverschlüsse gesichert. Am liebsten würden Christoph und Carl-Johan ihre Revolve Koffer auch auf ihre nächste WCAC-Reise mitnehmen.

Weitere Informationen unter www.thule.com

10. Dez 2025

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Business

Bereit, zu gründen? – mit Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH

![_Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal Brand _FÜR HOMEPAGE CELINE_ÜA_9.1-10 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal_Brand_F_Ue_R_HOMEPAGE_CELINE_Ue_A_9_1_10_Online_67743b52db.jpg) ```Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH``` Für Céline Flores Willers, Gründerin und CEO der People Branding Company GmbH, ist Mut einer der entscheidenden Faktoren für den Schritt in die Selbstständigkeit. „Gerade am Anfang kommt oft Gegenwind, auch aus dem eigenen Umfeld“, erzählt sie. „Wenn Freunde oder Familie sagen: ‚Das klappt nie‘, musst du trotzdem an deine Idee glauben. Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten.“ Neben Mut zählt für die Unternehmerin vor allem die intrinsische Motivation: „Es gibt keinen Chef, kein Lob, kein Schulterklopfen von außen. Der Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Ebenso wichtig: eine lösungsorientierte Haltung. „Unternehmer sind im Kern Problemlöser. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wie in einem Game kommen ständig neue Challenges und du steigst ein Level höher. Genau da braucht es die nötige Resilienz, um sich davon nicht stoppen oder demotivieren zu lassen. Just another problem? Let’s go!“ >Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten. Wer wachsen will, müsse zudem lernen, loszulassen: „Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft. Bau dir ein Team auf und gib Verantwortung ab, nur so bleibst du visionär.“ Und ganz wichtig: Nicht zu sehr in die eigene Idee verliebt sein. Erfolg habe, wer sich kompromisslos am Kunden orientiert. „Fokus auf das, was wirklich hilft, sonst baust du am Markt vorbei.“ Ihr Tipp an junge Gründerinnen und Gründer: So früh wie möglich starten, in einer Lebensphase, die noch frei von großen Verpflichtungen, Krediten oder Bindungen ist. Celines Fazit: Gründen ist kein Spaziergang, sondern ein Marathon mit Höhen und Tiefen. Doch wer dazu bereit ist, gewinnt Freiheit, Selbstwirksamkeit und die Chance, langfristig seinen eigenen Wert zu gestalten, persönlich wie finanziell. >Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft.

10. Dez 2025

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Licht macht KI endlich effizient – mit Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara

![Anna Waag Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Anna_Waag_Online_d7304419ad.jpg) ``` Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara ``` Deutschlands Hochleistungsrechenzentren verbrauchen heute ca. 20 TWh Strom, bis 2030 wird sich der Verbrauch verdoppeln. Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara, sagt: „Licht ist die Zukunft der KI. Die heutige Technologie und der damit verbundene Stromverbrauch sind nicht nachhaltig und ein limitierender Faktor. Wir entwickeln optische Prozessoren, die nicht mit Strom, sondern mit Licht rechnen und so 100 Mal effizienter sind als heutige KI-Prozessoren. Wie wir in Zukunft unseren Energieverbrauch decken, ist längst eine gesellschaftliche Zukunftsfrage. Unsere Technologie soll den Energiebedarf der Rechenzentren drastisch senken und so einen wichtigen Beitrag leisten. Ziel für 2026 ist es, mit ersten Pilotkunden eine Roadmap zu entwickeln, damit von Anfang an Kundenbedürfnisse und Entwicklung Hand in Hand gehen und wir so Anforderungen optimal umsetzen. Wir freuen uns, dass die Jury des QIMP High-Tech-Inkubators uns als innovatives junges Unternehmen ausgewählt hat und unseren Weg begleitet.“ Ziel ist es, neuronale KI-Netzwerke mit Licht zu betreiben – schnell, effizient und datensicher. Synara Technologies GmbH wurde von Wissenschaftlern des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig sowie der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften gegründet. Niedersachsen und vor allem Braunschweig mit dem Nitride Technology Center (NTC), der Braunschweig Zukunft GmbH und dem QIMP High-Tech-Inkubator, bietet ein perfektes Ökosystem zur Entwicklung von Deep-Tech-Startups.

10. Dez 2025

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Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.