16. Mär 2020
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Lifestyle
Journalist: Alicia Steinbrück
Im Beautybereich gibt es, insbesondere wenn es um die Haarpflege geht, viele Mythen und Halbwahrheiten. Diese halten sich oft – unberechtigterweise – hartnäckig. Wie pflegen Sie Ihre Haare also wirklich optimal?
Achten Sie darauf, welche Zopfgummis Sie verwenden. Sie können die Haare quetschen, drücken und letztendlich brechen lassen. Gut sind beispielsweise Haargummis aus Stoff, schlechter eignen sich welche mit Metall.
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Auch die richtige Ernährung hat einen positiven Effekt auf unsere Haare. Während Diäten und Mangelernährungen zu brüchigem Haar führen, sollte der Körper stattdessen mit Vitaminen, Kupfer, Zink, Eisen und Eiweiß versorgt werden. Die stärkt die Kopfhaut und Haarwurzeln immens.
Haarkuren sind teilweise umstritten, dabei tun sie dem Haar oft gut. Oftmals führt sogar eine längere Einwirkzeit zu einer höheren Effizienz. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die Haarkur kein Silikon enthält, und vermeiden Sie Leave-in-Conditioner, außer es geht Ihnen bloß um eine leichtere Kämmbarkeit.