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12. Nov 2021

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Gesellschaft

Ein unschlagbares Angebot

Vermögensaufbau im Zeitraffer und ein dauerhaftes, passives Einkommen: Ein Traum, der für Investoren der Münchner SecCrest GmbH bald in Erfüllung geht – und für diejenigen, die noch rasch die Chance auf eine Beteiligung ergreifen.

Dipl.-Kffr., CCP Malgorzata B. Borowa,  CEO I Geschäftsführende Gesellschafterin der SecCrest GmbH; Foto: SecCrest GmbH

Frau Borowa, rascher Vermögensaufbau innerhalb einer Lebensspanne wird immer schwieriger. Hohes passives Finanzeinkommen bleibt für die meisten Menschen ein Wunschtraum.

Alle Menschen – egal in welchem Alter – haben Ziele und Träume. Finanzielle Sicherheit ist die Basis, um z. B. seine Familie mit Immobilieneigentum abzusichern oder um seinen Mitmenschen Gutes zu tun. Ein rascher Vermögensaufbau ist heute allerdings tatsächlich sehr schwierig. Über die Beteiligung an SecCrest bieten wir Privatinvestoren die seltene Gelegenheit zu einem dauerhaften Finanzeinkommen, passiv – unabhängig von der eigenen Arbeit. 

Wie sieht diese Gelegenheit aus?

Wir haben viele Jahre an der Entwicklung einer Software für den vollautomatisierten Finanzmarkthandel gearbeitet, die eine fehlerfreie Ausführung unserer erprobten Handelsstrategien ermöglicht. Diese Automatisierung erlaubt uns, Preise permanent zu analysieren und im Sekundenbereich zu handeln. 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche. Inklusive eines ausgeklügelten Risikomanagements, um die erwirtschafteten Gewinne nachhaltig zu sichern.

Sie starten mit dem Handel auf dem Währungsmarkt. Warum?

Vielen ist völlig unbekannt, dass man an den internationalen Devisenmärkten durch den Tausch von Währungen, beispielsweise von Euro und US-Dollar, überdurchschnittlich hohe Renditen erwirtschaften kann – mit gleichzeitiger Risikominimierung. Grund hierfür ist die immense Liquidität des Währungsmarktes. Das Ganze ist allerdings komplex. Neben großen Handelsvolumina benötigt man erprobtes Know-how und maßgeschneiderte Handelstechnologie. SecCrest verfügt über alle drei Erfolgsfaktoren.

Die Entwicklung Ihrer Handelssoftware steht kurz vor der Finalisierung.

Im November 2020 wurde die Beta-Version übergeben, im September 2021 – der Referenzserver*. Parallel zur Testphase begann die Aufsetzung des Finanzservers**. Somit stehen wir heute unmittelbar vor den ersten vollautomatisierten Echtgeld-Trades. Sobald sich der Live-Handel in allen Tests bewährt hat, erfolgt als letzter großer Schritt die Aufnahme des operativen Geschäfts.

Mit welchen Renditen rechnen Sie?

Um die notwendigen hohen Handelsvolumina  zu erreichen, wird SecCrest Spezialfonds für institutionelle Anleger auflegen, zunächst einen auf  Währungshandel spezialisierten Fonds. Zielrendite: mind. 3 % pro Monat bzw. 36 % pro Jahr, ungehebelt***. Und das unabhängig von der weltweiten Konjunkturlage. Konstant. Wiederholbar. Planbar.

Sie haben bereits bewiesen, dass Ihre Handelsstrategien sogar manuell die avisierten 3 % pro Monat erwirtschaften. Kann ich auch als  Privatperson davon profitieren?

Unser Währungshandelsfonds wird ausschließlich professionellen und institutionellen Investoren  vorbehalten bleiben. Allerdings gibt es für Privatanleger jetzt für kurze Zeit ein besonderes Angebot von SecCrest: Ein Investment direkt in die angehende Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Wegen der hohen Handelsvolumina in den Fonds arbeitet ein Vielfaches des persönlichen Beteiligungskapitals für unsere Investoren. Das erklärt die hohen Gewinnmöglichkeiten trotz eines auf den  Beteiligungsbetrag begrenzten Risikos.

Und diese Chance bieten Sie jedem und jederzeit?

Nur eine begrenzte Anzahl an Investoren kann sich aktuell in Form von Genussrechten an SecCrest beteiligen. Die damit verbundenen Gewinnbeteiligungen können schnell ein Vielfaches des Beteiligungsbetrages erreichen. Die aktuelle Serie bietet noch die Möglichkeit – konservativ gerechnet – in 7 Jahren eine Verzehnfachung des Beteiligungskapitals und mehr zu erwirtschaften****. Damit können sich auch Privatinvestoren ein dauerhaftes, konjunktur- unabhängiges Finanzeinkommen sichern.

Wie hoch ist das Risiko?

Eine Unternehmensbeteiligung ist keine mündelsichere Kapitalanlage. Das Risiko ist auf den Beteiligungsbetrag begrenzt, das Gewinnpotenzial beträgt hingegen ein Vielfaches des Beteiligungsbetrages. Die Unternehmensentwicklung bei SecCrest seit Gründung 2016 spricht allerdings für sich selbst.

Wie hoch ist die erforderliche Mindest-Investition?

Normalerweise beträgt die Investitionshöhe mindestens EUR 250.000. Aktuell ist eine SecCrest Beteiligung bereits ab EUR 50.000, 100.000, oder 150.000 in 1.000-Euro-Schritten frei wählbar, möglich. Ebenfalls mit hochattraktiven Konditionen. 

Ihr Fazit?

SecCrest bietet Know-how und Technologie – eine Komplettlösung aus einer Hand. Sichern Sie sich diese einzigartige Möglichkeit, nutzen Sie die Unterstützung von SecCrest bei der Vermehrung Ihres Vermögens. Erreichen Sie Ihre finanziellen Ziele, tun Sie Gutes oder genießen Sie einfach unbeschwert Luxus. Ihre Zeit ist kostbar.


*Referenzserver: Eigenentwickelter Handelsserver als „Proof of concept“ & „Showcase“
** Finanzserver: Von Spezialisten mit jahrelanger Dauerlivebetriebserfahrung bei Top 100 Banken, Hedgefonds und Börsenplattformen zu entwickelnder Handelsserver für den Handel in den SecCrest Fonds
***Durch die Automatisierung und die minimierten Risiken können unsere Strategien sogar hoch gehebelt gehandelt werden. In diesem Fall multiplizieren sich die monatlichen Gewinne mit dem gewählten Hebel.
**** Die Annahmen im Beispiel basieren auf aktuellen Planzahlen der SecCrest GmbH. Stand: März 2020.
Disclaimer: Die Zeichnung von Genussrechten bedeutet eine Unternehmensbeteiligung, für die es keine Garantie des Gelingens
gibt. Den hohen Erfolgschancen stehen ebensolche Risiken gegenüber, maximal bis zum Verlust des Beteiligungskapitals.

30. Apr 2025

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Gesellschaft

Eine benutzerfreundliche Infrastruktur ist ein Muss für den Erfolg der Elektromobilität in Deutschland – mit Christian Heep, Vorstand im Bundesverband eMobilität (BEM)

![Christian Heep Vize-Präsident BEM Bundesverband eMobilität -Online.JPG](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Christian_Heep_Vize_Praesident_BEM_Bundesverband_e_Mobilitaet_Online_14b581b45a.JPG) ``` Christian Heep, Vorstand im Bundesverband eMobilität (BEM) ``` **Welche strategischen Bereiche stehen derzeit im Fokus des BEM?** Wir setzen auf die systemische Transformation des Mobilitätssektors. Dabei liegt unser Augenmerk auf dem flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur, der Verknüpfung mit erneuerbaren Energien, klaren regulatorischen Rahmenbedingungen und der Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. **Wie gestaltet sich der Ausbau der Ladeinfrastruktur?** Ein leistungsfähiges Ladenetz ist entscheidend für die Akzeptanz der Elektromobilität. Wir fördern eine interoperable und benutzerfreundliche Infrastruktur, die intelligente Netzintegration, bidirektionales Laden und Speicherlösungen umfasst. Bestehende Tankstellen sollen als multifunktionale Energiehubs umgerüstet werden. **In welcher Verbindung stehen E-Mobilität und erneuerbare Energien?** Elektromobilität ist nur dann nachhaltig, wenn der Strom aus Wind und Sonne kommt. Daher muss eine direkte Verbindung zwischen Ladeinfrastruktur und erneuerbaren Energien geschaffen werden – unterstützt durch intelligente Netzsteuerung, lokale Erzeugung und Speicherlösungen. Regulatorische Anreize sollen Betreibende und Nutzende dazu motivieren, verstärkt Grünstrom zu verwenden. >Die Verkehrswende ist ein zentraler Hebel, um CO₂-Emissionen zu senken und die Luftqualität zu verbessern. **Welche Rolle spielt die Verkehrswende im Klimaschutz?** Die Verkehrswende ist ein zentraler Hebel, um CO₂-Emissionen zu senken und die Luftqualität zu verbessern. Neben der Elektrifizierung des Straßenverkehrs setzen wir auf multimodale Verkehrskonzepte und die effiziente Nutzung vorhandener Infrastruktur. **Wie trägt E-Mobilität zur Stärkung der deutschen Wirtschaft bei?** Der Übergang zur Elektromobilität bietet Deutschland die Chance, sich von fossilen Technologien zu lösen und in Zukunftsbranchen zu investieren. Wichtige Bereiche sind hier die Forschung, Entwicklung und Produktion von Batterien, Ladeinfrastruktur und digitalen Mobilitätsdiensten – essenziell, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. **Ist staatliche Förderung noch notwendig?** Ja, staatliche Förderungen bleiben essenziell, müssen aber zielgerichtet, degressiv und langfristig ausgerichtet sein. Sie sollen den Markthochlauf, den Infrastrukturausbau und die Forschung unterstützen – während gleichzeitig Subventionen für fossile Kraftstoffe reduziert werden müssen. >Statt Handelsbarrieren sollten wir unsere eigenen Stärken in der Elektromobilität ausbauen, um die Wertschöpfung in Europa zu erhöhen und langfristig eine nachhaltige Industriepolitik zu verfolgen. **Wie sollten staatliche Fördermaßnahmen gestaltet sein?** Es braucht eine Förderpolitik, die die Transformation gesamtheitlich betrachtet: Infrastruktur, Fahrzeugflotten, Speichertechnologien und Netzintegration. Gleichzeitig müssen regulatorische Hemmnisse abgebaut werden, etwa bei Netzentgelten oder Abgaben auf Eigenstromnutzung. Neben regulatorischen Rahmenbedingungen und politischer Lenkungswirkung sind sowohl monetäre als auch nicht-monetäre Förderungen notwendig. Jeder investierte Euro zahlt sich langfristig aus, indem er Innovationskraft, Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Klimaschutz sichert. **Wie bewertet der BEM die erhöhten Zölle auf chinesische Elektroautos?** Protektionismus ist kein zielführender Ansatz. Statt Handelsbarrieren sollten wir unsere eigenen Stärken in der Elektromobilität ausbauen, um die Wertschöpfung in Europa zu erhöhen und langfristig eine nachhaltige Industriepolitik zu verfolgen. ## Factbox: **Christian Heep ist Vorstand beim BEM** und leitet Marketing, Medien, PR, Kommunikation, Politik, Messen und Events. Seine Leidenschaft für erneuerbare Energien und Elektromobilität inspiriert ihn zu innovativen Projekten für eine nachhaltige Mobilität.