Zurück zu Kathrein

Diesen Artikel teilen:

1. Sep 2023

|

Anzeige

Intelligente Ladelösungen „Made in Germany“

|

Foto: Presse

Die Akzeptanz für Elektromobilität und die dafür notwendige Bedarf an Ladeinfrastruktur skaliert gewaltig. Laut Kraftfahrtbundesamt war 2022 bereits jedes dritte Neufahrzeug ein Stromer. Über 1 Million Elektroautos auf unseren Straßen und eine Zuwachsrate von 63,8 % stellen hohe Anforderungen an großflächige und verlässliche verfügbare Ladelösungen. Aktuell machen private Wallboxen und halböffentliche Ladepunkte am Arbeitsplatz den größten Anteil der Ladeinfrastruktur in Deutschland aus. Die von der Bundesregierung avisierte Anzahl von 1 Million öffentlicher Ladepunkte bis zum Jahr 2030 scheint beim aktuellen Angebot von 83.186 Ladesäulen (Stand Februar 2023) als große Herausforderung.

anton-kathrein-bild-online.jpg

Anton Kathrein, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kathrein Gruppe; Foto: Presse

Das bayerische Traditionsunternehmen KATHREIN unterstützt diese Transformation der Mobilität mit neuesten Entwicklungen. Mit dem KATHREIN eMobility Portfolio bieten die Rosenheimer zuverlässige Ladelösungen für alle Anwendungsgebiete an. Die intelligenten Wallbox-Modelle und Ladeinfrastruktur- Lösungen sind sicher, einfach in der Handhabung und flexibel. Der moderne Look im Industriedesign sorgt für eine ansprechende Optik – die Wallbox für alle Umgebungen macht auch an exponierten Plätzen eine gute Figur.

„Die KATHREIN Firmengruppe steht für Technologieexpertise, Entwicklungskompetenzen und Fertigungsfähigkeiten mit Innovationscharakter ‚Made in Germany‘. Seit 1919 entwickeln wir unsere Expertise in der Elektrotechnik stetig weiter und bieten zukunftsweisende Technologie mit Langlebigkeit. Der Eintritt in die Elektromobilität war der nächste logische Schritt. Als bayerisches Familienunternehmen stehen wir eng an der Seite unserer Kunden“, erklärt Aufsichtsratsvorsitzender Anton Kathrein. „Mit unserem bundesweiten Vertriebssystem sichern wir kurze Wege, eine direkte Kommunikation und umfangreiche Services. KATHREIN eMobility garantiert zuverlässige Ladelösungen mit Innovationscharakter für unsere Kunden.“

Wie lauten denn genau die Anforderungen der Kunden, was erleichtert den Einstieg in die Elektromobilität? Die Begeisterung für die neue Mobilität wächst unaufhörlich, aber viele potenzielle Umsteiger zögern aufgrund von Bedenken bezüglich Reichweite und Kosten. Diese Hemmschwellen sollten so niedrig wie möglich gestaltet werden, um eine klimaneutrale Mobilität ganz oben auf der Zukunftsagenda zu erreichen. Bei den neuen Anschaffungsmehrkosten der EVs und der notwendigen Infrastruktur stehen eine sichere und flexible Lösung mit größtmöglichem Komfort im Fokus der Zielgruppe, ob im privaten, gewerblichen oder im öffentlichen Umfeld. Schnelle Ladevorgänge ohne Risiko und Zeitverlust, zeitgemäß und transparent, solche Dienstleistungen werden gesucht und beschleunigen den Mobilitätswandel.

Die Mobilität der Zukunft setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Die Umsetzung der Ziele stellt hohe Anforderungen an den öffentlichen Raum, die es gemeinsam zu erreichen gilt. Das erweiterte KATHREIN Portfolio bietet ab Herbst 2023 auch intelligente Ladelösungen für öffentliche Anwendungen. Einfache Handhabung und moderne Optik
(mit flexibler Branding Option für Unternehmen) zeichnen die schnell
einsetzbaren KATHREIN Ladestationen aus. KATHREIN eMobility geht den nächsten Schritt und erfüllt höchste Ansprüche professionell, effizient und zuverlässig: High Performance eMobility für den öffentlichen Raum, natürlich „Made in Germany“.

pm-busmo-istock-charging-online.jpg   pm-busmo-tg-wallbox-kopie-online.jpg.  pm-kathrein-wallbox-online.jpg

10. Dez 2025

|

Business

Bereit, zu gründen? – mit Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH

![_Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal Brand _FÜR HOMEPAGE CELINE_ÜA_9.1-10 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal_Brand_F_Ue_R_HOMEPAGE_CELINE_Ue_A_9_1_10_Online_67743b52db.jpg) ```Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH``` Für Céline Flores Willers, Gründerin und CEO der People Branding Company GmbH, ist Mut einer der entscheidenden Faktoren für den Schritt in die Selbstständigkeit. „Gerade am Anfang kommt oft Gegenwind, auch aus dem eigenen Umfeld“, erzählt sie. „Wenn Freunde oder Familie sagen: ‚Das klappt nie‘, musst du trotzdem an deine Idee glauben. Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten.“ Neben Mut zählt für die Unternehmerin vor allem die intrinsische Motivation: „Es gibt keinen Chef, kein Lob, kein Schulterklopfen von außen. Der Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Ebenso wichtig: eine lösungsorientierte Haltung. „Unternehmer sind im Kern Problemlöser. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wie in einem Game kommen ständig neue Challenges und du steigst ein Level höher. Genau da braucht es die nötige Resilienz, um sich davon nicht stoppen oder demotivieren zu lassen. Just another problem? Let’s go!“ >Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten. Wer wachsen will, müsse zudem lernen, loszulassen: „Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft. Bau dir ein Team auf und gib Verantwortung ab, nur so bleibst du visionär.“ Und ganz wichtig: Nicht zu sehr in die eigene Idee verliebt sein. Erfolg habe, wer sich kompromisslos am Kunden orientiert. „Fokus auf das, was wirklich hilft, sonst baust du am Markt vorbei.“ Ihr Tipp an junge Gründerinnen und Gründer: So früh wie möglich starten, in einer Lebensphase, die noch frei von großen Verpflichtungen, Krediten oder Bindungen ist. Celines Fazit: Gründen ist kein Spaziergang, sondern ein Marathon mit Höhen und Tiefen. Doch wer dazu bereit ist, gewinnt Freiheit, Selbstwirksamkeit und die Chance, langfristig seinen eigenen Wert zu gestalten, persönlich wie finanziell. >Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft.

10. Dez 2025

|

Business

Licht macht KI endlich effizient – mit Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara

![Anna Waag Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Anna_Waag_Online_d7304419ad.jpg) ``` Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara ``` Deutschlands Hochleistungsrechenzentren verbrauchen heute ca. 20 TWh Strom, bis 2030 wird sich der Verbrauch verdoppeln. Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara, sagt: „Licht ist die Zukunft der KI. Die heutige Technologie und der damit verbundene Stromverbrauch sind nicht nachhaltig und ein limitierender Faktor. Wir entwickeln optische Prozessoren, die nicht mit Strom, sondern mit Licht rechnen und so 100 Mal effizienter sind als heutige KI-Prozessoren. Wie wir in Zukunft unseren Energieverbrauch decken, ist längst eine gesellschaftliche Zukunftsfrage. Unsere Technologie soll den Energiebedarf der Rechenzentren drastisch senken und so einen wichtigen Beitrag leisten. Ziel für 2026 ist es, mit ersten Pilotkunden eine Roadmap zu entwickeln, damit von Anfang an Kundenbedürfnisse und Entwicklung Hand in Hand gehen und wir so Anforderungen optimal umsetzen. Wir freuen uns, dass die Jury des QIMP High-Tech-Inkubators uns als innovatives junges Unternehmen ausgewählt hat und unseren Weg begleitet.“ Ziel ist es, neuronale KI-Netzwerke mit Licht zu betreiben – schnell, effizient und datensicher. Synara Technologies GmbH wurde von Wissenschaftlern des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig sowie der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften gegründet. Niedersachsen und vor allem Braunschweig mit dem Nitride Technology Center (NTC), der Braunschweig Zukunft GmbH und dem QIMP High-Tech-Inkubator, bietet ein perfektes Ökosystem zur Entwicklung von Deep-Tech-Startups.

10. Dez 2025

|

Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.