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9. Mai 2025

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medisana Insektenstichheiler IB 100 – Natürliche Linderung bei Insektenstichen, ganz ohne Chemie

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Foto: Medisana

Schnelle Hilfe bei Mückenstichen, Bremsenbissen oder Wespenstichen – ganz ohne Salben oder chemische Zusätze: Der medisana Insektenstichheiler IB 100 ist die perfekte Lösung für alle, die auf natürliche Weise Juckreiz und Schwellungen lindern möchten. Mit seiner kompakten Größe, der einfachen Anwendung und der leistungsstarken Heizplatte bietet er schnelle Linderung – immer und überall.

Effektive Wärmebehandlung – schnell und zuverlässig Der IB 100 nutzt eine medizinisch anerkannte Methode zur Behandlung von Insektenstichen: gezielte Wärme. Die schnell aufheizende keramische Heizplatte erreicht eine Temperatur von bis zu 50 °C (± 2 °C) und wird wenige Sekunden lang direkt auf die betroffene Hautstelle gehalten. Die punktuelle Wärmebehandlung kann das Eiweiß des Insektengifts zersetzen, die Histaminausschüttung verringern und dadurch sowohl den Juckreiz als auch die Schwellung spürbar lindern.

Zwei Programme für unterschiedliche Hauttypen Der medisana IB 100 ist besonders anwenderfreundlich und bietet zwei verschiedene Programme – eines für empfindliche Haut und eines für normale Haut. Damit ist er ideal geeignet für die ganze Familie, auch für Kinder (unter Aufsicht von Erwachsenen). Die Programme unterscheiden sich in der Behandlungsdauer, sodass individuell auf die Bedürfnisse der Haut eingegangen werden kann.

Kompakt, leicht und jederzeit einsatzbereit Mit seinen handlichen Maßen passt der Insektenstichheiler bequem in jede Tasche oder jedes Reisegepäck. Er ist der ideale Begleiter für unterwegs – ob beim Wandern, Campen oder im Urlaub. Dank des praktischen Tragebands lässt er sich sicher transportieren und ist jederzeit griffbereit. Im Lieferumfang sind zudem 2 x 1,5 V AAA-Batterien enthalten, die bis zu 300 Anwendungen ermöglichen – ganz ohne Nachladen oder Stromanschluss.

Zertifiziertes Medizinprodukt – für Ihre Sicherheit Der IB 100 ist nach MDR Klasse IIa als Medizinprodukt zertifiziert. Das bedeutet: höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards für den Einsatz in der Hausapotheke. Dabei wirkt der Insektenstichheiler rein physikalisch – ohne chemische Inhaltsstoffe, Salben oder Cremes. Das macht ihn besonders hautverträglich und umweltschonend.

Produkt-Highlights im ÜberblickNatürliche Linderung bei Juckreiz und Schwellungen durch Wärmebehandlung • Ohne Chemie – keine Salben, keine Nebenwirkungen • Zwei Programme für empfindliche und normale Haut • Schnell aufheizende Keramikplatte mit Ø 7 mm • Kompaktes Design mit Trageband – ideal für unterwegs • Zertifiziertes Medizinprodukt nach MDR Klasse IIa • Bis zu 300 Anwendungen mit den beiliegenden Batterien

Fazit Der medisana Insektenstichheiler IB 100 bietet eine einfache, schnelle und vor allem natürliche Lösung gegen die unangenehmen Folgen von Insektenstichen. Dank modernster Technik, benutzerfreundlichem Design und medizinischer Zertifizierung ist er der ideale Helfer für zuhause und unterwegs. Ob beim Grillabend im Garten oder auf Reisen – mit dem IB 100 sind Sie bestens gewappnet gegen juckende Stiche.

Weitere Informationen unter: https://www.medisana.de/

9. Mai 2025

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Lifestyle

Sommer auf der Haut

In der warmen Jahreszeit läuft die Talgproduktion durch das viele Schwitzen auf Hochtouren. Deshalb sollte die Hautpflege im Sommer vor allem auf Feuchtigkeit setzen. Statt fetthaltigen Cremes empfiehlt sich der Griff zu leichten, hydratisierenden Körperpflegelotionen auf Wasserbasis. Vor allem nach einem ausgiebigen Sonnenbad sollte die Haut mit feuchtigkeitsspendender, kühlender Pflege unterstützt werden. Produkte mit Antioxidantien wie Vitamin C und E schützen das größte Organ des Menschen vor oxidativem Stress, der beispielsweise durch UV-Strahlung ausgelöst wird. Apropos: Sonnenschutz ist natürlich das A und O während dieser Jahreszeit, um Hautkrebs, Hyperpigmentierung oder vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen. Ein gut formulierter Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 schützt die Haut vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen, während pflegende Wirkstoffe hydratisieren und die Hautbarriere stärken. Damit die Poren nicht verstopfen, sollte der Sonnenschutz nicht komedogen sein. Vorsicht ist im Sommer auch vor Produkten mit Fruchtsäure geboten, da diese in der Kombination mit Sonne die Entstehung von Pigmentflecken begünstigen. Bei chemischen Peelings also besser zu BHA- oder PHA-Produkten greifen – oder gleich zu mechanischen. Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen. Hier empfehlen sich milde Duschgels – oder noch besser Duschöle – mit kühlenden Inhaltsstoffen wie Minze, Kampher oder Menthol. Last but not least: Neben feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten sollte die Haut auch von Innen mit ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee versorgt werden. >Wichtig bei Peelings in den Sommermonaten: besser abends als morgens anwenden und die Einwirkzeit auf die Hälfte reduzieren. Auch die Reinigung der Haut sollte im Sommer sanft angegangen werden – insbesondere, bei mehrmals täglichem Duschen.

9. Mai 2025

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Gesundheit

3 Hautkrankheiten: Akne, Psoriasis, Neurodermitis

**Akne – pubertäre Pustel** Circa 80 Prozent aller Jugendlichen leiden in der Pubertät unter hormonell bedingten, entzündlichen Hautveränderungen. Acne vulgaris (Akne) ist die häufigste Hautkrankheit in dieser Altersgruppe. Doch auch Erwachsene können vermehrt Pickel, Mitesser oder Pusteln im Gesicht oder am Oberkörper entwickeln. So spielen auch genetische und psychische Faktoren bei der nicht ansteckenden Hautkrankheit eine Rolle. Meist produzieren die Talgdrüsen aufgrund übermäßig erzeugter männlicher Hormone zu viel Talg. Zusätzlich ist bei der Acne vulgaris die Verhornung der Haut im Bereich der Talgdrüsen gestört. Mediziner unterscheiden zwischen entzündlicher und nicht-entzündlicher Akne mit leichter, mittelschwerer oder schwerer Ausprägung. Neben den Pusteln kann die Hautkrankheit auch Narben und gravierendes psychisches Leid verursachen – insbesondere in einer so vulnerablen Zeit wie der Pubertät. Es existieren verschiedene Therapieformen für die unterschiedlichen Ausprägungen. Kleinster, gemeinsamer Nenner ist die Verwendung seifenfreier Reinigungsprodukte sowie „nicht komedogener“ Pflegeprodukte. Darüber hinaus können rezeptfreie Wirkstoffe wie Benzoylperoxid (BPO) und Salicylsäure zum Einsatz kommen, welche entzündungshemmend und hornlösend wirken. Eine ähnliche Wirkung besitzt auch verschreibungspflichtige Azelainsäure. Bei schwerer Akne kommen rezeptpflichtige Retinoide in Cremes, Gels oder Lösungen ins Spiel, unter Umständen auch in der Kombination mit äußerlich oder innerlich angewendeter Antibiotika. ![pexels-karolina-grabowska- -Online.jpg](https://fra1.digitaloceanspaces.com/cwbucket/pexels_karolina_grabowska_Online_2960ae0a8d.jpg) **Neurodermitis – juckender Hautausschlag** Ungefähr 10 bis 20 Prozent aller Kinder und geschätzte zwei bis fünf Prozent aller Erwachsenen leiden unter der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung. 30 bis 40 Prozent davon haben eine allergische Form der Neurodermitis. Betroffene laborieren mit stark juckendem Hautausschlag an verschiedenen Körperstellen. Der Grund: eine durch Entzündungsreaktionen gestörte Hautflora mit einer beeinträchtigten Schutzfunktion der Hornschicht. Neurodermitis tritt oft bereits in den ersten beiden Lebensjahren auf, wobei sie sich dann meist relativ schnell auswächst. Spätere Erkrankungen sind in der Regel hartnäckiger. Manchmal kehrt die Neurodermitis auch im Erwachsenenalter zurück, Ersterkrankungen in diesem Alter sind eher selten. Die Ursache dieser Erkrankung ist noch unbekannt – es werden mehrere, begünstigende Faktoren vermutet. Neben den bereits erwähnten Allergien spielen wohl auch erbliche Veranlagung, Umweltverschmutzung oder übertriebene Hygiene eine Rolle. Neurodermitis verläuft meist in Schüben, ausgelöst durch Stress, Infektionen, Textilien sowie schwüle oder kalte Temperaturen. Auch Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder bestimmte Nahrungsmittel können die Schübe triggern. Durch Vermeidung dieser Trigger und einer sorgfältigen Hautpflege mit rückfettenden, feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukten lässt sich das chronische Leiden meist gut in den Griff bekommen. Bei akuten Schüben hat sich Kortison – als Bestandteil von Cremes oder auch in Tablettenform – gut bewährt. Auch Lichttherapie oder Medikamente können die Entzündungen wirksam lindern. ![pexels-shvets-production-9774600 online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/pexels_shvets_production_9774600_online_c1acae3aae.jpg) **Psoriasis – schuppige Autoimmunreaktion** Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine chronische, entzündliche Autoimmunerkrankung. Es gibt verschiedene Formen, wobei Psoriasis vulgaris mit 80 Prozent die häufigste darstellt. Das überaktive Immunsystem setzt vermehrt bestimmte Botenstoffe frei, die verschiedene Entzündungsreaktionen auslösen. Die Haut rötet sich und bildet weiße Schuppen. Typische Stellen sind neben Ellbogen und Knie auch Kopf und Rücken. Bei einer stärker ausgeprägten Schuppenflechte oder einem Schub können die betroffenen Hautpartien auch stark jucken. Schuppenflechte ist vor allem genetisch bedingt, doch gelten Übergewicht, Alkohol und Rauchen als weitere Risikofaktoren. Die Hautkrankheit ist nicht heilbar und lässt sich auch nicht vorbeugen. Aber es gibt verschiedene wirksame Behandlungen, welche Schübe abmildern und das Abheilen beschleunigen können. Als Basistherapie gilt die Pflege der veränderten Hautareale mit rückfettenden Cremes, Salben oder Lotionen, um die Haut geschmeidig zu halten und den Juckreiz zu lindern. Wirkstoffe wie Urea oder Salicylsäure unterstützen die Hautbarriere. Auch Kortison und synthetische Medikamente, welche die Wirkung von natürlichem Vitamin D im Körper imitieren (Vitamin-D3-Analoga) kommen bei leichten Formen zum Einsatz. Mittelschwere oder schwere Schuppenflechte wird oft mit Lichttherapie oder Medikamenten wie Methotrexat, Apremilast oder Ciclosporin behandelt. Auch sogenannte Biologika hemmen die Abwehrreaktionen des Immunsystems und unterbrechen den Entzündungsprozess.