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22. Dez 2023

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Minimale Feinstaub-Emissionen beim Heizen mit Kaminöfen

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Foto: Presse

Heizen mit Holz macht unabhängiger von fossiler Energie, spendet angenehme Strahlungswärme und sorgt für gemütliche Stimmung.

Für eine saubere und effiziente Verbrennung in einem Kaminofen sind neben der Qualität des Kaminofens, des Schornsteins und des Brennstoffs zwei Faktoren besonders relevant: die korrekte Sauerstoffzufuhr und die Höhe der Temperatur im Feuerraum. Die Zuluft wird dabei normalerweise von Hand gesteuert. Fehlbedienungen können dazu führen, dass zu viel oder zu wenig Sauerstoff zugeführt. Die Folge können verrußende Feuerraumscheiben und unnötig hohe Emissionen sein.

Einen Meilenstein in der Kaminofen-Entwicklung stellt die per Microcontroller automatisch geregelte Zufuhr der Verbrennungsluft dar. Dadurch kann sich das Feuer mit einem wunderschönen Flammenbild entfalten und Schadstoffe im Abgas auf ein absolutes Minimum reduzieren. Wer dazu auf trockenes Holz mit regionaler Herkunft setzt, handelt klimafreundlich.

 

Das intelligente Feuer mit iQ-Technologie.

So einfach sieht die Zukunft des Feuers mit HASE iQ aus: Holz zum Anheizen auflegen, anzünden, die Ofentür schließen und sich entspannt zurücklehnen.

 

So funktioniert die Technik

Über einen Temperaturfühler erkennt der im Ofen integrierte Mikrokontroller kontinuierlich die jeweilige Phase des Brennvorgangs und passt die Luftströme an. Das ausgeklügelte Zusammenspiel von Scheiben-, Rost- und Rückwandluft versorgt das Feuer optimal mit Sauerstoff. Die Schieber werden dabei über Stellmotoren automatisch weiter geöffnet oder gedrosselt – präziser als es jemals von Hand möglich wäre. Maßgeblich ist dabei, dass die optimale Brennraumtemperatur von 500 bis 600 Grad rasch erreicht und gehalten wird. Das führt zu einem effizienten Feuer mit sparsamen Holzverbrauch und absolut minimalen Emissionen. Man kann also mit gutem Gewissen zu Hause ein umweltfreundliches Kaminfeuer entfachen – ein perfektes Flammenbild gibt es inklusive.

 

Der richtige Zeitpunkt zum Holznachlegen ist entscheidend

Doch die innovative iQ Technologie kann noch mehr. HASE iQ erkennt, wenn der richtige Zeitpunkt zum Holznachlegen gekommen ist. Diesen signalisiert eine dezente blaue LED an der Front des Kaminofens. Wer will, kann sich zusätzlich über eine App informieren. Per WLAN mit dem Ofen verbunden, zeigt sie zudem die aktuelle Performance des Ofens an, so hat man stets Gewissheit über das Emissionsverhalten und die Energieeffizienz. Das netzbetriebene System ist auf wartungsarmen und langlebigen Betrieb ausgelegt – ein Prinzip, das seit jeher für die Kaminöfen von HASE gilt.

 

Zukunftsweisend und nachhaltig gebaute Kaminöfen

Das intelligente Feuer ist wie alle Produkte von HASE 100 Prozent „made in Germany“. Der Familienbetrieb legt Wert auf regionale Fertigung in Trier, handwerklich solide Umsetzung und nachhaltigen Rohstoffeinsatz. Die Brenntechnik wird eigens für jeden Ofentyp konzipiert, um Emissionen möglichst gering zu halten. Mit der elektronischen Luftregelung HASE iQ ist das Unternehmen einen wegweisenden Schritt für die Zukunft des Feuers gegangen.

 

Mehr Information auf www.hase.de.

31. Dez 2024

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Lifestyle

Vier Bau- und Konsumgüter-Messen im Fokus

**Zukunft des Bauens: Die BAU 2025** Klimagerechtes Bauen ist das Leitthema der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Klimawandel und Ressourceneffizienz stellen auch die Bauwirtschaft vor große Herausforderungen. Neben umweltverträglichen und recyclingfähigen Baumaterialien gilt es gesamte Prozesse des Planens und Bauens ganzheitlich neu zu denken, um negative Umweltauswirkungen möglichst gering zu halten und Lösungswege für mehr Klimaresilienz aufzuzeigen – bei gleichzeitiger Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit. Beim internationalen Treffpunkt für Gebäudeplaner, -bauer, -gestalter und -betreiber BAU 2025 vom 13. bis 17. Januar in München dreht sich alles um das Thema klimagerechtes Bauen: Welche Prozesse braucht es, um Nachhaltigkeit in der Stadt- und Raumplanung wirtschaftlich tragbar umzusetzen? Was bedeutet klimagerechtes Bauen konkret und wie sieht eine klimaresistente Quartiersentwicklung aus? Welche Möglichkeiten bieten intelligente Gebäudemanagementsysteme zur Optimierung des Energieverbrauchs? Dies sind nur einige der Fragestellungen und komplexen Themenbereiche, die die BAU als Plattform bietet, um Austausch und Zusammenarbeit aller Beteiligten der Branche zu fördern und mögliche bautechnische Lösungswege aufzuzeigen. Unter anderem durch überzeugende Best Practices und Produkt- und Systeminnovationen, die auch digitale Tools und gänzlich neue Geschäftsmodelle umfassen. Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Messe präsentieren sich sowohl die Marktführer der Branchen als auch innovative Newcomer mit ihren Produkten und Dienstleistungen. Von Architekten, Planern und Handwerkern bis hin zu Investoren und Industrie- und Handelsvertreter kommen auf der BAU alle zusammen, die am Planen, Bauen und Gestalten von Gebäuden beteiligt sind. **Nordwestens Baufachausstellung hanseBAU** Vom 6. bis 9. März 2025 trifft sich die Baubranche in Dresden. Auf der Baumesse HAUS werden über 400 nationale und internationale Aussteller aus den Bereichen Bau, Baustoffe und -elemente, Handwerk, Gebäudetechnik und Immobilien erwartet. Bauunternehmen, Handwerker, Architekten, Planer, Ingenieure und private Bauherren und -interessierte können sich an vier Messetagen auf dem Dresdner Messegelände umfassend über das aktuelle Angebot in allen Bereichen des Planens, Bauens und Sanierens informieren. Ein umfangreiches Vortagsprogramm bietet zudem Impulse zu den vielfältigsten Themengebieten vom ökologischen Bauen, moderner Heiztechnik und Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung bis hin zu Baurecht und der Förderung und Finanzierung des Wohnungsbaus in Sachsen. Seit über 30 Jahren steht die HAUS als Beginn der Bausaison fix im Terminkalender der Baubranche Sachsens, laut Veranstalter die stärkste Bauregion Ostdeutschlands. 2024 verzeichnete die Messe über 20.000 Besucher. **Baumesse HAUS in Dresden** Vom 6. bis 9. März 2025 trifft sich die Baubranche in Dresden. Auf der Baumesse HAUS werden über 400 nationale und internationale Aussteller aus den Bereichen Bau, Baustoffe und -elemente, Handwerk, Gebäudetechnik und Immobilien erwartet. Bauunternehmen, Handwerker, Architekten, Planer, Ingenieure und private Bauherren und -interessierte können sich an vier Messetagen auf dem Dresdner Messegelände umfassend über das aktuelle Angebot in allen Bereichen des Planens, Bauens und Sanierens informieren. Ein umfangreiches Vortagsprogramm bietet zudem Impulse zu den vielfältigsten Themengebieten vom ökologischen Bauen, moderner Heiztechnik und Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung bis hin zu Baurecht und der Förderung und Finanzierung des Wohnungsbaus in Sachsen. Seit über 30 Jahren steht die HAUS als Beginn der Bausaison fix im Terminkalender der Baubranche Sachsens, laut Veranstalter die stärkste Bauregion Ostdeutschlands. 2024 verzeichnete die Messe über 20.000 Besucher. **Ambiente Frankfurt** Zum Jahresbeginn wird Frankfurt zum Trend-Hotspot und globalen Bühne der Konsumgüterbranche. Mit den Bereichen Dining, Living, Giving und Working spiegelt die führende Messe der Konsumgüterbranche Ambiente vom 7. bis 11. Februar die aktuellen Entwicklungen und Trends von morgen im Konsumgütermarkt wider. Das Fachpublikum aus Händlern, Einkäufern, Interiordesignern und Architekten kann sich auf vielfältige Impulse in vier Produktgruppen freuen: Ambiente Dining zeigt über sechzehn Hallenebenen die Dining-Trends von morgen; Ambiente Living bietet rund ums Wohnen, Einrichten und Dekorieren inspirierende Konzepte und Einrichtungsideen für jedes Interior-Konzept. Ambiente Giving feiert die Vielfalt des Schenkens und gibt von Geschenkartikeln bis hin zu dekorativen Accessoires eine Antwort auf die Giving-Trends der Zukunft. Der noch junge Bereich Ambiente Working thematisiert die Verbindung einer zusammenwachsenden hybriden Arbeitswelt aus Home und Office, Lifestyle und Workstyle und stellt neben Bürobedarf und Schreibwaren das internationale Angebot an Office Design und modernen Work Spaces vor. Begleitende Impulsvorträge informieren über die Trends und aktuelle Entwicklungen rund um den Arbeitsplatz der Zukunft. „Future of Work“ ist nur eines der Metathemen, die die Ambiente 2025 neben Lifestyle und Design aufgreift. Auch die Themen Nachhaltigkeit, Future Retail und Digital Expansion of Trade werden im Rahmen der „Academies der Ambiente“ fokussiert. Die zum Teil online stattfindende Veranstaltungsreihe bietet allen Fachbesuchern Business Insights, vermittelt wichtiges Branchenwissen und ermöglicht es, Praxistipps von namhaften Experten sowie neue Impulse für das eigene Business zu erhalten.

31. Dez 2024

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Gesellschaft

Heizkostenentwicklung und Vorteil Holzenergie

bne_Robert Busch Portrait online.jpg Robert Busch, Geschäftsführer beim Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne).

Wie haben sich die durchschnittlichen Heizkosten der letzten Jahre entwickelt? „Bei den Heizkosten waren seit 2022 erhebliche Schwankungen zu beobachten, insbesondere aufgrund der Energiekrise. Die Kosten für den Betrieb von Gasheizungen stiegen 2022 stark an, gingen 2023 und 2024 aber wieder deutlich zurück. Wärmepumpen verzeichneten 2022 ebenfalls einen starken Betriebskostenanstieg, 2023 und 2024 sanken diese aber wieder deutlich. Wärmepumpen wurden dadurch im Hinblick auf die Betriebskosten zu einer der günstigsten Heizoptionen. Im Gegensatz zu anderen Heizungsarten stiegen die Kosten für Fernwärme kontinuierlich an. Für 2024 zeichnet sich sogar ein starker Anstieg um 21Prozent im Vergleich zum Vorjahr ab.“ Was ist für 2025 zu erwarten? Wie schätzen Sie die Entwicklung der Energiepreise ein? „Das Ganze ist extreme Glaskugel, wenn wir das wüssten, wären wir alle bald Millionäre. Insgesamt ist mit einem Anstieg der Heizkosten für fossil betriebene Heizungen, insbesondere Gasheizungen zu rechnen. Das ist vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen: steigende CO2-Bepreisung sowie stark steigende Gasnetzentgelte durch eine sinkende Abnehmerzahl. Insofern rächt sich jetzt die Aufweichung des Gebäudeenergiegesetzes, das in seiner ursprünglichen Fassung den absehbar teuren Zubau solcher Heizungen gerade verhindern wollte. Die reinen Strompreise dürften durch den Zubau der Erneuerbaren eher sinken, während die Systemkosten steigen.“