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23. Jan 2020

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Gesellschaft

Mit weichem Wasser lebt man besser

Wasserenthärter von EcoWater Systems erhöhen die Lebensqualität.

Wasser ist nicht gleich Wasser. Manchmal reicht es schon aus, in den Nachbarort zu fahren, um den Unterschied des Leitungswassers zu schmecken. Fast immer werden die geschmacklichen Ausprägungen deutlich erkennbar, wenn man den Wasserhahn in einem anderen Bundesland aufdreht, um das frische Wasser pur zu genießen. Das liegt an der grundsätzlichen Zusammensetzung des Wassers, die sowohl von den geologischen Gegebenheiten abhängen wie auch den daraus folgenden Härtegraden. Beide Bedingungen beeinflussen den Geschmack deutlich.

Nicht jeder hat das Glück, in einem Gebiet mit weichem Wasser zu leben, aber jeder kann etwas dafür tun, weicheres und damit angenehmeres Wasser zu bekommen: Das 1925 unter dem Namen Lindsay in Amerika gegründete Unternehmen EcoWater Systems bietet erstklassige Wasserfilter und Entkalkungsanlagen für Privathaushalte, um das täglich benötigte Wasser reiner, weicher und geschmacklich sehr viel besser zu machen. EcoWater Systems kann dabei auf einen 90-jährigen Erfahrungsschatz zurückgreifen, um das Beste aus Ihrer Wasserleitung heraus zu holen. Wer in Gebieten mit mittlerem bis hartem Wasser bei einer Wasserhärte über 8,4°dH zuhause ist, profitiert ganz besonders von der Anschaffung eines Wasserenthärters.

Denn diese dem hauseigenen Wasserkreislauf vorgeschaltete Entkalkungsanlage sorgt dafür, dass hartes, kalkhaltiges Wasser weich wird. Das harte Leitungswasser fließt dabei über ein Harzbett und filtert die Magnesium- und Kalziuminonen heraus – denn sie sind es, die sich zum lästigen Kalk verbinden. Ersetzt werden sie durch Natriumionen. Spätestens alle vier Tage wird das Harz vollautomatisch ausgespült, ein manueller Filtertausch ist nicht erforderlich. Die Entkalkungsanlagen von EcoWater Systems sind ideal für Neubauten, lassen sich aber auch problemlos nachträglich einsetzen. Kleinere Einheiten für Wohnungen sind ebenfalls erhältlich.

Enthärter funktionieren unkompliziert und schnell und machen das Wasser faszinierend weich. Äußerlich spürt man schnell den Unterschied: Weiche, strahlende Haut, die viel weniger Creme benötigt, da ihr nach dem Duschen kaum Feuchtigkeit entzogen wird – und eine merkbare Reduktion an Putz- und Waschmitteln, Shampoo und Seife. Da sich durch eine Entkalkungsanlage von EcoWater Systems kaum Kalkablagerungen in Küche und Bad bilden, spart man sich unzählige Stunden an Putzarbeit und gewinnt so ganz nebenbei mehr Lebenszeit.

Auch bei sämtlichen mit Strom und heißem Wasser betriebenen Haushaltsgeräten wie Waschmaschine, Spülmaschine, Kaffeeautomat, Teekocher, Reiskocher, Dampfgarer und Bügeltisch verlängert sich die Nutzungsdauer durch weiches Wasser deutlich. Nicht zuletzt zeigt sich die Wasserhärte sehr schnell an sämtlichen Armaturen im Hause. Besonders erfreulich ist der Blick auf hochwertige Duschwände nach dem Einbau von EcoWater Systems, denn diese bleiben mit entkalktem Wasser viele Jahre lang wie neu.

Wer auf den Geschmack gekommen ist und noch höhere Ansprüche an sein tägliches Wasser hat, der sollte sich die Anschaffung eines Kombigerätes von EcoWater Systems überlegen, bei dem Wasserenthärter und Trinkwasserfilter Hand in Hand gehen. Mit diesen Kombigeräten steigt die kulinarische Qualität im Haus, denn weiches und gefiltertes Wasser bringt nicht nur geschmackliche Pluspunkte, auch Tee und Kaffee können ihr Aroma jetzt viel besser entfalten. In Zeiten zunehmender Wasserbelastung durch Mikroplastik, Pestizide, Hormone und Bakterien bietet ein Kombigerät einfach mehr Sicherheit für die ganze Familie. Wozu also treppenweise schwere Kisten mit Mineralwasser schleppen? Ein Kombigerät macht Mineralwasser aus dem Supermarkt komplett überflüssig und minimiert dadurch ein klein wenig den ökologischen Fußabdruck, da die oftmals tausende Kilometer langen Transportwege durch halb Europa gleichzeitig mit der umweltbelastenden Produktion der Flaschen entfallen.

23. Okt 2025

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Gesellschaft

„Bewusst Anlegen!“ – Ein Beitrag von Margarethe Honisch, Gründerin der Finanzplattform Fortunalista, Speakerin, Spiegel-Bestseller-Autorin und Finanzkomlumnistin

Die deutsche Anlagekultur könnte kaum vielfältiger sein. Während die Frage nach finanzieller Vorsorge drängender wird als je zuvor, klaffen die Herangehensweisen der Generationen weit auseinander. Generation Z zeigt sich offen, neugierig und digital. Sie informiert sich auf Social Media, tauscht sich auf Plattformen aus und wagt mutig erste Schritte in Richtung Investments, allerdings oft spontan und ohne langfristige Strategie. Die Boomer-Generation hingegen bleibt zögerlich. Viele scheuen das Risiko, vertrauen weiterhin auf altbewährte Sparmodelle oder haben Berührungsängste mit modernen Finanzthemen. Was jetzt zählt, ist ein neues, generationenübergreifendes Money Mindset. Ein Mindset, das nicht nur den Weg zur bewussten Geldanlage ebnet, sondern das Investieren selbst zur Normalität macht. Gerade junge Menschen zeigen dabei, dass Interessen und Hobbys auch ein Schlüssel zu klugen Investitionen sein können. E-Sports und Gaming sind längst keine Randerscheinung mehr, sondern ein globaler Wachstumsmarkt. Wer ohnehin Zeit mit Spielen, Streams oder Turnieren verbringt, kennt die großen Player, die Trends und die Dynamik. Dieses Wissen lässt sich nutzen, um bewusst zu investieren: Welche Hersteller haben die Marktmacht? Wo entwickelt sich der Markt hin? Wer hier reflektiert Entscheidungen trifft, verbindet Freizeit mit Vermögensaufbau und zeigt, dass Investieren dort beginnt, wo man sich auskennt. >Finanzielle Bildung darf kein Luxus sein und Geldanlage kein Thema für wenige Insider bleiben. Es braucht transparente Informationen, Aufklärung und den offenen Dialog, um Investieren für alle zugänglich zu machen. Doch das ist nur ein Beispiel. Die Realität ist: Finanzielle Bildung darf kein Luxus sein und Geldanlage kein Thema für wenige Insider bleiben. Es braucht transparente Informationen, Aufklärung und den offenen Dialog, um Investieren für alle zugänglich zu machen. Denn nur wer lernt, mit Geld reflektiert und strategisch umzugehen, kann echte finanzielle Unabhängigkeit erreichen – bewusst, nachhaltig und generationenübergreifend. Genau gilt es, Wissen zu teilen, Ängste abzubauen und Mut zu machen, den ersten Schritt zu gehen. Denn finanzielle Unabhängigkeit ist kein unerreichbares Ideal, sondern das Ergebnis vieler kleiner, bewusster Entscheidungen. Jede und jeder kann lernen, Verantwortung zu übernehmen für die eigene Zukunft und für die Gestaltung einer neuen, offenen Anlagekultur. Finanzen dürfen kein Tabuthema mehr sein. Wer heute beginnt, bewusst anzulegen, verändert nicht nur das eigene Leben, sondern auch die Perspektiven der nächsten Generation.

2. Okt 2025

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Gesellschaft

Lebensmittel sind weit mehr als bloße Konsumgüter – Ein Beitrag von René Püchner, Präsident Lebensmittelverband Deutschland

Sie sind Kultur, Identität, Genuss und Spiegel gesellschaftlicher Vielfalt. Sie vereinen jahrhundertealtes Handwerk mit modernster Technik, globale Lieferketten mit regionalem Bewusstsein, individuelle Lebensstile mit kollektiver Verantwortung. Wer über Lebensmittel spricht, spricht über auch über die Art und Weise, wie wir leben, genießen und gestalten wollen. Unsere aktuellen Umfragedaten zeigen eindrücklich: Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hält Lebensmittelvielfalt für wichtig. Zwischen dem 15. und 18. Juli 2025 befragte das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag unseres Verbandes 1.037 Menschen bundesweit. Das Ergebnis: 76 Prozent beurteilen Vielfalt als „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Besonders deutlich ist die Haltung bei Jüngeren: 94 Prozent der 18- bis 29-Jährigen betonen, wie essenziell Vielfalt für sie ist. Für 81 Prozent ist sie Ausdruck kultureller Vielfalt, für 78 Prozent integraler Bestandteil moderner Ernährung. Und 77 Prozent probieren gern Gerichte aus anderen Kulturen – ein Ausdruck von Neugier und kulinarischer Offenheit. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll: Vielfalt ist kein Luxus, sondern eine Erwartung. Ein Grundbedürfnis in einer dynamischen, global vernetzten Gesellschaft. Die Lebensmittelwirtschaft trägt Verantwortung, diese Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern aktiv zu gestalten – durch Transparenz, Qualität und Innovation. >Der Wunsch nach gezielter Ernährung – sei es vegetarisch, proteinreich, bio oder funktional – wächst. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz eröffnen neue Möglichkeiten, beispielweise mit Blick auf Lieferketten, Rückverfolgbarkeit und der Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Mit Blick auf soziale Teilhabe und Integration richtet sich unser Blick auch auf strukturelle Vielfalt. So hat der Lebensmittelverband gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie das „What the Food“-Forum: Diversity in the Food Industry initiiert, das am 18. September 2025 in Berlin stattfand. Unter anderem unter dem Motto „Migration als Erfolgsfaktor in der Lebensmittelbranche“ beleuchteten wir Beiträge von Menschen mit Migrationsgeschichte, diskutierten Chancengleichheit und kulturelle Sensibilität und zeigten, wie Vielfalt gelebt wird und Mehrwert schafft. Die Herausforderungen, vor denen wir in der Lebensmittelwirtschaft stehen, sind durchaus komplex: Klimawandel und Ressourcenschutz erfordern neue Wege in Produktion, Logistik und Verpackung. Der Wunsch nach gezielter Ernährung – sei es vegetarisch, proteinreich, bio oder funktional – wächst. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz eröffnen neue Möglichkeiten, beispielweise mit Blick auf Lieferketten, Rückverfolgbarkeit und der Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten Transparenz, verlässliche Qualität, klare Informationen. Zugleich wünschen sie Vielfalt, Inspiration und genussvolle Erfahrungen. Diesen hohen Anspruch erfüllen wir. Wir setzen in Produktion, Entwicklung und Kommunikation auf qualitativ hochwertige Zutaten, klimafreundliche Verfahren, ressourcenschonende Verpackungen und kultursensible Ansätze. Als Lebensmittelverband Deutschland verstehen wir uns als Brücke: Zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Wir bieten Orientierung durch fundiertes Wissen, begleiten Trends faktenbasiert und fördern den Dialog über die Ernährung von morgen.