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25. Mär 2025

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Business

Smart tagen, stilvoll entspannen

Journalist: Julia Butz

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Foto: Thirdman/pexels

Long Stay oder schnelles Meeting? Hotel oder Serviced Apartment? In der modernen Hospitality trifft in beiden Formen Business auf Komfort

Geschäftsreisende legen zunehmend Wert auf längere Reisen, bei denen mehrere Termine effizient gebündelt oder mit einem privaten Bleisure-Aufenthalt verknüpft werden. Ein nachhaltiger Trend, der nicht nur die Ressourcen der Umwelt, sondern auch die des Reisenden schont. Doch was bedeutet dieser Wandel für die Hospitality-Branche? Längere Aufenthalte verändern die Anforderungen an Unterkünfte. Hin zu einem „Home Away From Home“, das nicht nur Schlafplatz ist, sondern mit einer durchdachten Einrichtung und vielen Businessextras als hochwertiger Arbeits- und Lebensraum dient. Ob man sich dabei für ein modernes Serviced Apartment oder ein gutes Tagungshotel entscheidet: Beide Optionen haben ihren Reiz.

Gehobene Businesshotels stehen für Rundum-Service – von der täglichen Zimmerreinigung über das umfangreiche Frühstücksbuffet bis hin zum 24/7-Concierge. Als wahre Alleskönner punkten sie mit hybriden Meetingräumen, professionell ausgestatteten Veranstaltungssälen und neuester Technik, damit alles reibungslos abläuft, ganz ohne Kabelsalat. Maßgeschneiderte Serviceangebote mit extra schnellem Check-in, personalisierten Begrüßungsgeschenken und professionellem Catering unterstützen jeden Eventplaner. Ein ausgezeichneter Concierge-Service ist das Juwel jedes guten Hotelangebots. Als Kenner der lokalen Szene bereichert er einen Businessaufenthalt mit besonderen Tipps, ergattert vielleicht eine Tischreservierung im angesagten Restaurant und hilft dabei, eine spontane Transportlösung für das Roll-Out zu finden.

Home Away From Home“: nicht nur ein Schlafplatz, sondern hochwertiger Arbeits- und Lebensraum.

Dort, wo Hotels mit lückenlosem Service und einer luxuriösen Atmosphäre glänzen, überzeugen Serviced Apartments durch Raum, Flexibilität und Unabhängigkeit. Die modern und stilvoll eingerichteten Wohnungen sind meist zentral gelegen und bieten alles, was man fürs tägliche Leben braucht: ein komfortables Bett, einen gemütlichen Wohnraum, Bad und Küchenzeile. Wenn die Business-Garderobe aufgefrischt werden muss, stehen Waschmaschine und Trockner bereit. Und auch hier gibt es komfortable Extras, wie man sie aus dem Hotel kennt: Der Reinigungsservice sorgt für frische Handtücher und Bettwäsche. Ein 24/7-Support ist bei Fragen oder Wünschen erreichbar. Wer mag, bucht sich die Frühstückslieferung dazu, nutzt den Rooftop-Pool oder trifft sich zum Netzwerken in der Lounge.

Um maximal produktiv zu bleiben, bieten viele Serviced Apartment Anbieter und gehobene Businesshotels inzwischen eigene Co-Working-Flächen. Mit ergonomischen Single-Arbeitsplätzen oder buchbaren Tagesbüros, Highspeed Internet und ausreichend Steckdosen. Dazu kommt die Phonebooth für den ungestörten Call, kleine Meetingräume für Ad-Hoc Besprechungen und viele gemütliche Sitzmöglichkeiten für die spontane Kaffeepause. Vielleicht arbeitet direkt nebenan ein potenzieller Kunde. Oder einfach jemand, der den besten Lunch-Spot der Stadt kennt.

Vielleicht arbeitet direkt nebenan ein potenzieller Kunde oder einfach jemand, der den besten Lunch-Spot der Stadt kennt.

Fazit: Der Trend zu Workation und längeren Reisen hat eine neue Ära in der Hospitality eingeläutet. Als einen Ort, an dem Flexibilität, Produktivität und Komfort Hand in Hand gehen.

10. Dez 2025

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Business

Bereit, zu gründen? – mit Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH

![_Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal Brand _FÜR HOMEPAGE CELINE_ÜA_9.1-10 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal_Brand_F_Ue_R_HOMEPAGE_CELINE_Ue_A_9_1_10_Online_67743b52db.jpg) ```Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH``` Für Céline Flores Willers, Gründerin und CEO der People Branding Company GmbH, ist Mut einer der entscheidenden Faktoren für den Schritt in die Selbstständigkeit. „Gerade am Anfang kommt oft Gegenwind, auch aus dem eigenen Umfeld“, erzählt sie. „Wenn Freunde oder Familie sagen: ‚Das klappt nie‘, musst du trotzdem an deine Idee glauben. Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten.“ Neben Mut zählt für die Unternehmerin vor allem die intrinsische Motivation: „Es gibt keinen Chef, kein Lob, kein Schulterklopfen von außen. Der Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Ebenso wichtig: eine lösungsorientierte Haltung. „Unternehmer sind im Kern Problemlöser. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wie in einem Game kommen ständig neue Challenges und du steigst ein Level höher. Genau da braucht es die nötige Resilienz, um sich davon nicht stoppen oder demotivieren zu lassen. Just another problem? Let’s go!“ >Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten. Wer wachsen will, müsse zudem lernen, loszulassen: „Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft. Bau dir ein Team auf und gib Verantwortung ab, nur so bleibst du visionär.“ Und ganz wichtig: Nicht zu sehr in die eigene Idee verliebt sein. Erfolg habe, wer sich kompromisslos am Kunden orientiert. „Fokus auf das, was wirklich hilft, sonst baust du am Markt vorbei.“ Ihr Tipp an junge Gründerinnen und Gründer: So früh wie möglich starten, in einer Lebensphase, die noch frei von großen Verpflichtungen, Krediten oder Bindungen ist. Celines Fazit: Gründen ist kein Spaziergang, sondern ein Marathon mit Höhen und Tiefen. Doch wer dazu bereit ist, gewinnt Freiheit, Selbstwirksamkeit und die Chance, langfristig seinen eigenen Wert zu gestalten, persönlich wie finanziell. >Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft.

10. Dez 2025

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Business

Licht macht KI endlich effizient – mit Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara

![Anna Waag Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Anna_Waag_Online_d7304419ad.jpg) ``` Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara ``` Deutschlands Hochleistungsrechenzentren verbrauchen heute ca. 20 TWh Strom, bis 2030 wird sich der Verbrauch verdoppeln. Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara, sagt: „Licht ist die Zukunft der KI. Die heutige Technologie und der damit verbundene Stromverbrauch sind nicht nachhaltig und ein limitierender Faktor. Wir entwickeln optische Prozessoren, die nicht mit Strom, sondern mit Licht rechnen und so 100 Mal effizienter sind als heutige KI-Prozessoren. Wie wir in Zukunft unseren Energieverbrauch decken, ist längst eine gesellschaftliche Zukunftsfrage. Unsere Technologie soll den Energiebedarf der Rechenzentren drastisch senken und so einen wichtigen Beitrag leisten. Ziel für 2026 ist es, mit ersten Pilotkunden eine Roadmap zu entwickeln, damit von Anfang an Kundenbedürfnisse und Entwicklung Hand in Hand gehen und wir so Anforderungen optimal umsetzen. Wir freuen uns, dass die Jury des QIMP High-Tech-Inkubators uns als innovatives junges Unternehmen ausgewählt hat und unseren Weg begleitet.“ Ziel ist es, neuronale KI-Netzwerke mit Licht zu betreiben – schnell, effizient und datensicher. Synara Technologies GmbH wurde von Wissenschaftlern des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig sowie der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften gegründet. Niedersachsen und vor allem Braunschweig mit dem Nitride Technology Center (NTC), der Braunschweig Zukunft GmbH und dem QIMP High-Tech-Inkubator, bietet ein perfektes Ökosystem zur Entwicklung von Deep-Tech-Startups.

10. Dez 2025

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Business

Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.