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18. Nov 2019

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Business

So wird die Cloud finanzierbar

KMUs, die ihre vorhandene IT-Infrastruktur in die Cloud migrieren wollen, können dies vergleichsweise einfach und günstig vornehmen. So die Werbeversprechen vieler Anbieter. Doch trotz künftigem Mietmodell braucht es für die Planung und Umsetzung oft hohe finanzielle Mittel. Da passt das Angebot von VENDOSOFT in die Welt. Der Software-Reseller stattet Unternehmen mit Cloud-Lösungen von Microsoft und Adobe aus – und kauft überzählig gewordene On-Premise-Software zurück. So entsteht in der digitalen Transformation eine Win-win-Situation.

Die Cloud ist einst mit dem Versprechen angetreten, Unternehmens-IT schneller, verfügbarer und sicherer zu machen. Doch erst mit ihrer immer größeren Verbreitung kann sie dieses Versprechen auch für kleine und mittelständische Unternehmen einlösen. Drei von vier deutschen Unternehmen (73 Prozent) nutzen dem BITKOM-Cloud-Monitor 2019 zufolge mittlerweile die Cloud. Das führt dazu, dass die früher hohen Einstiegskosten längst gesunken sind. Hochleistungsfähige IT-Infrastrukturen und Anwendungslandschaften, die lange nur zahlungskräftigen Großkonzernen vorbehalten waren, stehen heute auch kleinen und mittelständischen Unternehmen offen. So können auch KMUs datengetriebene Geschäftsmodelle entwickeln und im weltweiten Wettbewerb mithalten. 

Cloud-Umstieg will sorgfältig geplant sein

Zu den Versprechen von Anbietern wie Microsoft gehört, dass der Umzug in die Cloud schnell und unkompliziert durchführbar sei. Und es stimmt: Ein virtueller Server lässt sich in wenigen Minuten aufsetzen, der Umzug kann, rein technisch gesehen, in Stunden oder Tagen erfolgen. Aber tatsächlich ist das nur ein Teil der Wahrheit. Damit der Cloud-Umzug gelingt, muss er sehr sorgfältig vorbereitet werden. Das erfordert einen strategischen und organisatorischen Vorlauf – und Ressourcen.

Sprich: Auch der Umstieg in die Cloud muss finanziert werden. Die Lizenzen für Infrastrukturen, Plattformen und Services selbst fordern Unternehmen zwar keine größere Investition ab. Sie zahlen beim Software-Abo schließlich nur, was sie tatsächlich benötigen (ein unbestrittener Vorteil der Cloud gegenüber On-Premises-Architekturen). Kostenlos ist dieser Umstieg dennoch nicht.

Die versteckten Kosten der Migration

Für eine cloudbasierte IT-Landschaft müssen laufende Prozesse angepasst oder neu modelliert werden, Architekturen verändert und Change Management betrieben werden. Nur dann können die Veränderungen nachhaltig im Unternehmen verankert werden. Dafür braucht es liquide Mittel, die in einer bestehenden On-Premises-Architektur gebunden sind. Natürlich können solche Ausgaben über Kredite oder Kapitalerhöhungen finanziert werden. Doch es gibt einen attraktiveren Weg: den Verkauf gebrauchter Lizenzen.

„Ungenutzte Software Assets entstehen bei der Migration in die Cloud in fast jedem Unternehmen“, erklärt VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth.Sie entstehen auch, wenn Unternehmensteile ausgelagert oder Abteilungen zusammengelegt werden. „VENDOSOFT monetarisiert diese ungenutzten und überzähligen Computerprogramme und unterstützt Ihr Unternehmen damit maßgeblich bei der Finanzierung der Cloud.“

Willkommene Finanzspritze

Bezieht ein Unternehmen seine Cloud über den oberbayrischen Microsoft Partner, hat dies drei entscheidende Vorteile:

1.     VENDOSOFT bietet die Microsoft-Lösungen zu besonders günstigen Konditionen.

2.     Zertifizierte Microsoft Licensing Professionals begleiten das gesamte Projekt bis zur Migration.

3.     Der Reseller refinanziert seinen Kunden die Initialkosten durch den Weiterverkauf ihrer gebrauchten – und zukünftig nicht mehr benötigten – Softwarelizenzen.

Denn ein beachtlicher Teil der Investition, die der Wechsel in die Cloud verschlingt, steckt in den firmeneigenen On-Premise-Assets. Also in Microsoft Servern, Büroanwendungen und Zugriffslizenzen, die nach der Umstellung auf Miet-Software nicht länger benötigt werden. Verkauft ein Unternehmen diese Lizenzen als gebrauchte Software an VENDOSOFT, generiert es die benötigten Gelder quasi aus sich selbst heraus.

Das erspart wechselwilligen Unternehmen die Notwendigkeit einer Zwischenfinanzierung. Zugleich verringert es den Aufwand für die Verwaltung der gesamten Lizenzlandschaft. Die Cloud-Migration über VENDOSOFT vorzunehmen, lohnt also doppelt. Sie wird durch Abtretung der Altlizenzen refinanzierbar und verschlankt zugleich das firmeneigene Software Asset Management.

Finden Sie heraus, was Ihre gebrauchten Softwarelizenzen wert sind: https://vendosoft.de/gebrauchte-software-verkaufen/#verkaufskalkulator

 

10. Dez 2025

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Business

Bereit, zu gründen? – mit Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH

![_Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal Brand _FÜR HOMEPAGE CELINE_ÜA_9.1-10 Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Mirjam_Hagen_Fotografin_Personal_Brand_F_Ue_R_HOMEPAGE_CELINE_Ue_A_9_1_10_Online_67743b52db.jpg) ```Céline Flores Willers, Gründerin & CEO der People Branding Company GmbH``` Für Céline Flores Willers, Gründerin und CEO der People Branding Company GmbH, ist Mut einer der entscheidenden Faktoren für den Schritt in die Selbstständigkeit. „Gerade am Anfang kommt oft Gegenwind, auch aus dem eigenen Umfeld“, erzählt sie. „Wenn Freunde oder Familie sagen: ‚Das klappt nie‘, musst du trotzdem an deine Idee glauben. Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten.“ Neben Mut zählt für die Unternehmerin vor allem die intrinsische Motivation: „Es gibt keinen Chef, kein Lob, kein Schulterklopfen von außen. Der Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Ebenso wichtig: eine lösungsorientierte Haltung. „Unternehmer sind im Kern Problemlöser. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wie in einem Game kommen ständig neue Challenges und du steigst ein Level höher. Genau da braucht es die nötige Resilienz, um sich davon nicht stoppen oder demotivieren zu lassen. Just another problem? Let’s go!“ >Nur, wer unabhängig von der Meinung anderer handelt, kann langfristig durchhalten. Wer wachsen will, müsse zudem lernen, loszulassen: „Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft. Bau dir ein Team auf und gib Verantwortung ab, nur so bleibst du visionär.“ Und ganz wichtig: Nicht zu sehr in die eigene Idee verliebt sein. Erfolg habe, wer sich kompromisslos am Kunden orientiert. „Fokus auf das, was wirklich hilft, sonst baust du am Markt vorbei.“ Ihr Tipp an junge Gründerinnen und Gründer: So früh wie möglich starten, in einer Lebensphase, die noch frei von großen Verpflichtungen, Krediten oder Bindungen ist. Celines Fazit: Gründen ist kein Spaziergang, sondern ein Marathon mit Höhen und Tiefen. Doch wer dazu bereit ist, gewinnt Freiheit, Selbstwirksamkeit und die Chance, langfristig seinen eigenen Wert zu gestalten, persönlich wie finanziell. >Wenn du nur im Operativen hängst, verlierst du den Blick für die Zukunft.

10. Dez 2025

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Licht macht KI endlich effizient – mit Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara

![Anna Waag Online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Anna_Waag_Online_d7304419ad.jpg) ``` Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara ``` Deutschlands Hochleistungsrechenzentren verbrauchen heute ca. 20 TWh Strom, bis 2030 wird sich der Verbrauch verdoppeln. Anna Waag, CEO des Deep-Tech-Startups Synara, sagt: „Licht ist die Zukunft der KI. Die heutige Technologie und der damit verbundene Stromverbrauch sind nicht nachhaltig und ein limitierender Faktor. Wir entwickeln optische Prozessoren, die nicht mit Strom, sondern mit Licht rechnen und so 100 Mal effizienter sind als heutige KI-Prozessoren. Wie wir in Zukunft unseren Energieverbrauch decken, ist längst eine gesellschaftliche Zukunftsfrage. Unsere Technologie soll den Energiebedarf der Rechenzentren drastisch senken und so einen wichtigen Beitrag leisten. Ziel für 2026 ist es, mit ersten Pilotkunden eine Roadmap zu entwickeln, damit von Anfang an Kundenbedürfnisse und Entwicklung Hand in Hand gehen und wir so Anforderungen optimal umsetzen. Wir freuen uns, dass die Jury des QIMP High-Tech-Inkubators uns als innovatives junges Unternehmen ausgewählt hat und unseren Weg begleitet.“ Ziel ist es, neuronale KI-Netzwerke mit Licht zu betreiben – schnell, effizient und datensicher. Synara Technologies GmbH wurde von Wissenschaftlern des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig sowie der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften gegründet. Niedersachsen und vor allem Braunschweig mit dem Nitride Technology Center (NTC), der Braunschweig Zukunft GmbH und dem QIMP High-Tech-Inkubator, bietet ein perfektes Ökosystem zur Entwicklung von Deep-Tech-Startups.

10. Dez 2025

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Viel Verantwortung mit Potenzial: Wie Startups sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten etablieren

Startups stehen vor vielen Unsicherheiten. Besonders in den ersten Jahren müssen junge Unternehmen ihre Finanzen im Blick behalten und Risiken frühzeitig erkennen, um nicht unvorhergesehenen Engpässen ausgesetzt zu sein. Eine stabile Liquidität ist daher für jeden Gründer überlebenswichtig; Stichwort Zahlungssicherheit: Ohne ausreichende Mittel können selbst vielversprechende Geschäftsmodelle scheitern. Mithilfe von regelmäßigen Bonitätsprüfungen können Gründer zusätzlich ihre Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden besser einschätzen. Dies kann vor allem bei der Entscheidung über Zahlungsziele, Kreditvergaben oder der Auswahl von Partnern ausschlaggebend sein. Ebenfalls sinnvoll ist die kontinuierliche Überwachung bestehender Geschäftsbeziehungen: Frühwarnsysteme erkennen z. B. Insolvenzhinweise oder Kreditkürzungen und ermöglichen rechtzeitiges Handeln. Bleiben Zahlungen dennoch aus, kann ein professionelles Forderungsmanagement entlasten. Ein automatisiertes Mahnwesen sorgt dann dafür, dass offene Rechnungen konsequent verfolgt werden, ohne Kundenbeziehungen unnötig zu belasten. Entsprechend lohnenswert ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie Creditreform: weniger Aufwand, mehr Sicherheit und spürbar entlastete Abläufe. So bleibt Startups mehr Zeit für das, was wirklich zählt – neue Kunden finden, Chancen ergreifen und am Markt wachsen.