1. Okt 2024

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Älter werden und schöne, frische Haut behalten

Journalist: Katja Deutsch

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Foto: Presse

Alt werden möchte jeder – sich alt fühlen und alt aussehen kaum jemand. Der Kampf gegen die Zeichen der Zeit lässt sich nicht gewinnen, aber durch gute Ernährung mit allen wichtigen Mikronährstoffen, ausreichend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft, gutem und täglichem Sonnenschutz und dem Verzicht auf Nikotin und Alkohol doch deutlich verlangsamen.

Besonders tiefenwirksam zur Vermeidung von Falten ist Hyaluronsäure. Sie wird als Serum vor der morgendlichen Hautpflege aufgetragen oder aber mittels feiner Injektionen exakt an den Stellen des Gesichts injiziert, wo sich erste Fältchen oder trockene und eingefallene Stellen zeigen. Hyaluron-Filler gelten als Goldstandard bei der Behandlung von Alterserscheinungen der Haut – und sie boomen.

Sehr gut verträglich und zudem hoch wirkungsvoll ist der Hyaluron-Filler MAILI®. Entwickelt von einem Schweizer Forschungslabor für den Ästhetik-Spezialisten Sinclair ist MAILI® eine beeindruckende Möglichkeit, die Schönheit und Kontur seines jugendlichen Gesichts zu behalten. Das Besondere an dieser hochwirksamen Hyaluronsäure ist seine weiche, federähnliche Textur, die dank ihrer Geschmeidigkeit für sehr natürliche und langanhaltende Ergebnisse sorgt. Dieser Filler integriert sich sehr gut in das Gewebe, denn er folgt der natürlichen Mimik und hydratisiert die Haut tiefenwirksam.

Dank modernster Schweizer Spitzentechnologie werden in mehreren Schritten hochmolekulare, lange Hyaluronsäure-Ketten unter Ausschluss von Sauerstoff zu einer Lösung verarbeitet und in einem Prozess der Quervernetzung in ein Gel umgewandelt. Dieses Gel ist extrem geschmeidig. Die Anwendung beim zertifizierten Arzt dauert nicht lange, das Ergebnis bleibt jedoch lange sichtbar: Die Haut sieht deutlich fri-scher, straffer und voluminöser aus. Dabei erreicht MAILI® mit weniger Fillermenge ein besseres Ergebnis als vergleichbare Filler. Das Premium-Hyaluron-Gel steht in vier Varianten zur Verfügung, angefangen von Lippenaufbau über die Behandlung feinster Linien bis hin zur Unterstützung bei tiefen Falten. MAILI® schafft wieder Kontur und Schönheit und schenkt ein weiches und geschmeidiges Hautgefühl.

4. Jul 2025

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Wirtschaft

Chancen für die Zukunft der Versorgung – mit Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus & Dr. Johannes Danckert

![Dr_Johannes_Danckert_Copyright_Kevin_Kuka_Vivantes_online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Dr_Johannes_Danckert_Copyright_Kevin_Kuka_Vivantes_online_6e3b6d01f5.jpg) ``` Dr. Johannes Danckert, Vorsitzender der Geschäftsführung, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH ``` **Dr. Johannes Danckert, Vorsitzender der Geschäftsführung, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH** Digitalisierung kann die Patientenversorgung schneller, besser und sicherer machen. Immer öfter werden dabei auch die traditionellen Grenzen zwischen ambulanten und stationären Bereichen sowie einzelnen Versorgungseinrichtungen abgebaut. So kann die ‚Patient Journey‘, also der gesamte Behandlungsweg eines Patienten von Diagnose bis Nachsorge, zu einer vernetzten Gesundheitsregion verbunden werden. Trotz deutlicher digitaler Fortschritte haben deutsche Krankenhäuser allerdings weiterhin erheblichen Entwicklungsbedarf, bedingt vor allem durch kleinteilige Strukturen und unzureichende Finanzierung. Denn die Implementierung innovativer Lösungen setzt bereits einen hohen Digitalisierungsgrad voraus. Bei Vivantes wurden zentrale Prozesse wie die Patientenkurve, Medikation, Pflegeprozesssteuerung sowie Anforderungs- und Befundungsprozesse digitalisiert. Auch große Teile der Medizintechnik sind eingebunden. KI-gestützte Systeme helfen uns, Frakturen und Embolien schneller zu erkennen oder warnen vor Komplikationen wie Delir oder Nierenversagen. Künstliche Intelligenz unterstützt uns auch dabei, Patientendaten direkt aus dem Rettungswagen in das Klinik-Informationssystem (KIS) zu übertragen, sodass die Krankenakte bei Ankunft bereits angelegt ist. Eine von uns entwickelte, interoperable Datenplattform ermöglicht zudem den automatisierten Datenaustausch von inzwischen 15 Klinikträgern in der Region Berlin-Brandenburg. Damit entstehen telemedizinische Versorgungskonzepte weit über Berlin hinaus. ![prof.dr.dr.jurgendebus_online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/prof_dr_dr_jurgendebus_online_d7f732ea04.jpg) ``` Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg ``` **Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Heidelberg** Smarte Technologien und eine optimale Datennutzung verbessern den Klinikalltag und die Patientenversorgung. Das zukünftige Herzzentrum am Universitätsklinikum Heidelberg planen wir als Smart Hospital: Dort werden z. B. OPs gefilmt und das KI-System warnt automatisch bei Veränderungen des Patienten oder ungewöhnlichen Vorgängen. So werden Risiken früh erkannt und die Sicherheit erhöht. Dank verknüpfter Patientendaten und digitalem Terminmanagement läuft auch die Vorbereitung auf Eingriffe effizienter, da benötigte Ressourcen wie CT-Termine frühzeitig ersichtlich sind. Ein smartes Entlassmanagement stellt relevante Dokumente für den Patienten automatisch bereit und koordiniert Sozialdienst, Pflege und Medikamentenbedarf, sodass der Übergang in die weitere Versorgung optimal organisiert ist. In all diesen Algorithmen und Systemen steckt das gebündelte Wissen von Ärztinnen und Ärzten, Pflegepersonal und Forschenden. Die meisten KI-Anwendungen basieren auf maschinellen Lernmodellen, die mit Patientendaten trainiert werden, um Muster zu erkennen. Je größer der verfügbare Datensatz, desto exakter fallen Diagnosen und Prognosen aus – ein wichtiger Faktor angesichts des steigenden Versorgungsbedarfs bei gleichzeitig sinkender Zahl an Fachkräften. Smarte Technologien helfen, diese Lücke zu schließen und die Versorgung weiterhin auf hohem Niveau zu gewährleisten. Damit es nicht bei Insellösungen bleibt, treiben wir die übergreifende Datenintegration voran, ähnlich wie sie in der internationalen Forschung etabliert ist.