13. Dez 2023

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Angstfrei lachen ist möglich

Journalist: Katja Deutsch

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Foto: Presse

Für die meisten Menschen ist der Kontrollbesuch beim Zahnarzt etwas ganz Normales, doch es gibt auch Menschen, die regelrecht Angst davor haben. Diese kann solche Ausmaße annehmen, dass der Zahnarztbesuch jahrelang aufgeschoben wird. Das gefährdet jedoch nicht nur ihre Zahngesundheit, sondern kann zu schwerwiegenden Erkrankungen im ganzen Körper führen.

Im modernen zahn­ärztlichen Versorgungs­zentrum „Zahnimpuls Lampertheim“ von Dr. med. dent. Philipp Maatz kümmern sich ausgewiesene Dentalphobie-Experten um die Behandlung von Patienten mit Angst vor dem Zahnarzt. Neueste Technik wie hauchdünne, tatsächlich kaum spürbare Spritzen und bestmögliche Behandlungsmethoden, die auf Geduld, Verständnis und Entspannungsmethoden basieren, sorgen dafür, dass der Zahnarztbesuch und eine eventuell anstehende zahnärztliche Behandlung nach und nach ihren Schrecken verlieren. Bei ausgeprägten Phobien können Patientinnen und Patienten auch in eine Vollnarkose oder einen angenehmen Dämmerschlaf versetzt werden.

Denn Zahnprophylaxe ist kein ästhetischer Luxus, sondern genauso wichtig wie andere Vorsorgeuntersuchungen. Unbehandelte Entzündungen an Zähnen und im Zahnfleisch können bis hin zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen.

Dr. med. dent. Philipp Maatz nimmt sich für ängstliche Patientinnen besonders viel Zeit, doch nicht nur er selbst, das ganze Praxisteam ist im Umgang mit der Angst geschult.

Patientinnen und Patienten dürfen sich in der Praxis verstanden und begleitet fühlen. Oft liegt die Ursache ihrer Angst in einer schmerzhaften oder demütigenden Erfahrung in der Kindheit, bei der man sich auf dem Behandlungsstuhl ausgeliefert gefühlt hat. Das ist heute anders: Jetzt begegnet man Patientinnen und Patienten auf Augenhöhe.

Für ein schönes Lachen ohne Angst bietet Dr. med. dent. Philipp Maatz in seiner Zahnarztpraxis "Zahnimpuls" in Lampertheim neben Entspannungsmethoden während der Behandlung auch die Möglichkeit von lokaler Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose an. Er besitzt zusätzlich zum regulären zahnmedizinischen Staatsexamen einen Master of Science in Oraler Chirurgie und Implantologie und hat sich mit seinem Team seit 2016 auf die Behandlung unter Vollnarkose spezialisiert.

 

11. Jul 2025

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Gesundheit

Wertvolle Familiengesundheit – Ein Beitrag von Dr. Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes e. V.

Gesundheit ist mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Gesundheit ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Seit den letzten globalen Krisen und Ereignissen sind Familien, insbesondere ihre jüngsten Mitglieder, körperlich und psychisch stark unter Mitleidenschaft gezogen. Eltern und Kinder geraten immer wieder an die Grenzen ihrer gesundheitlichen Belastbarkeit. Manchmal reicht bereits der Alltag aus, um Stressfaktoren überhandnehmen zu lassen. Die Gesundheit von Familien ist jedoch nicht nur ihre persönliche Angelegenheit, sondern grundlegend für das Wohl der gesamten Gesellschaft. Dass es den Kindern gut geht, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – der Eltern an sich natürlich, aber auch der Politik, die die Leitplanken für eine gute Vor- und Nachsorge stellen muss. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Gesundheitsvorsorge, damit Eltern und Kinder durch Belastungen gar nicht erst ernsthaft krank werden. Ein sehr gutes Beispiel solcher Vorsorgeeinrichtungen sind die Mutter-Kind-/Vater-Kind-Kuren, die eine Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung darstellen, leider aber immer noch nicht alle kurbedürftigen Eltern erreichen. Ein wesentlicher Grund ist, dass die Kurprogramme bei Eltern schlichtweg nicht bekannt sind. Hier sollte es uns ein großes Anliegen sein, diese wichtige Komponente des Gesundheitsschutzes unter den Eltern deutlich geläufiger zu machen. Die Möglichkeiten, präventiv oder gesundheitsfördernd zu wirken, sind in der Tat vielfältig: Workshops zu gesunder Ernährung sowie Bewegung oder zur Stressbewältigung. Kochkurse, Sportprogramme, Schulungen zur Unfallverhütung im Haushalt und viele mehr ergänzen die Vorsorgevielfalt. Hilfreich ist, wenn sie die Bedürfnisse von Familien berücksichtigen. Doch in der Verantwortung stehen Eltern selbst. Bei ihnen fängt Familiengesundheit überhaupt erst an. Dazu gehört die Weitergabe von gesunden Lebensgewohnheiten genauso wie die emotionale Unterstützung. Keine noch so gute Vor- und Nachsorgemaßnahme genügt, wenn sich Familien nicht darauf verlassen können, dass sie sie im Bedarfsfall auch erhalten. Es ist daher unabdingbar, dass die Finanzierung von Angeboten sichergestellt ist. Auch, wenn die Diskussionen um die Geldmittel in diesen Tagen intensiv geführt werden, muss die Familiengesundheit unserer Gesellschaft einiges Wert sein. Hier zu sparen, bedeutet an der Gesundheit zu sparen. Ein falscher Ansatz! Für das körperliche und seelische Wohlbefinden ihrer Liebsten engagieren sich Familienmitglieder zuallererst selbst. Sie informieren sich, beugen vor, unterstützen hilfsbedürftige Angehörige und bilden auch starke Unterstützungsnetzwerke außerhalb der Familie. Daher ist auch die Frage relevant: Was können Familien selbst für die Gesundheit tun? Darauf erhalten Sie in diesem Heft Tipps, Hintergrundinformationen und vielfältige Anregungen. Im Mittelpunkt steht dabei der Wert von gegenseitiger Unterstützung, von gemeinsam verbrachter Zeit und einem harmonischen Familienleben, um das Wohlbefinden aller Familienmitglieder zu fördern. >Für das körperliche und seelische Wohlbefinden ihrer Liebsten engagieren sich Familienmitglieder zuallererst selbst. Sie informieren sich, beugen vor, unterstützen hilfsbedürftige Angehörige und bilden auch starke Unterstützungsnetzwerke außerhalb der Familie.