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4. Mär 2025

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Die Revolution des Sitzens: Die Sitness® Technologie von Topstar

Die traditionelle Lösung gegen Rückenschmerzen am Arbeitsplatz war lange Zeit der ergonomische Bürostuhl. Doch auch die besten Stühle können nicht verhindern, dass bei langem Sitzen die Muskulatur geschwächt wird und die Beweglichkeit leidet. Hier setzt die Sitness® Technologie der Topstar GmbH an, die das Konzept des Sitzens neu definiert und eine dynamische Alternative bietet.

Statt starr auf einem Stuhl zu verharren, ermöglicht die Sitness® Technologie eine kontinuierliche Bewegung des Sitzes in alle Richtungen. Eine bewegliche Verbindung zwischen Sitz und Stuhlunterteil aktiviert und trainiert die Rückenmuskulatur. Diese dreidimensionale Bewegungsfreiheit unterstützt die Mikrobewegungen der Wirbelsäule und fördert dadurch die Durchblutung sowie die Entlastung der Bandscheiben. Das Ergebnis: Eine verbesserte Haltung, mehr Stabilität und weniger Verspannungen.

Bewegtes Sitzen für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Neben der rückenschonenden Wirkung hat bewegtes Sitzen auch positive Effekte auf die mentale Leistungsfähigkeit. Studien zeigen, dass körperliche Aktivität während des Sitzens die Konzentrationsfähigkeit steigert, Kreativität fördert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Die ständige Aktivierung der Muskulatur reduziert Stress und steigert die Produktivität.

Der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt Während früher der klassische Arbeitsplatz im Büro der Standard war, erleben wir heute eine Verschmelzung von Homeoffice, Co-Working-Spaces und flexiblen Arbeitsplätzen. In dieser neuen Arbeitswelt spielen die richtigen Möbel eine entscheidende Rolle. Möbel, die nicht nur komfortabel sind, sondern auch unsere Gesundheit und Produktivität fördern in jeglichen Bereichen des Sitzens.

Mehr Bewegung, weniger Rückenschmerzen In einer Welt, in der Bewegung und Gesundheit zunehmend an Bedeutung gewinnen, gibt es aufregende Neuigkeiten: Acht Produkte der Topstar GmbH wurden von der Aktion Gesunder Rücken e.V. getestet und mit dem Gütesiegel „Geprüft & Empfohlen“ ausgezeichnet! Mit der AGR-zertifizierten Kollektion kannst du Dir den wichtigsten Bestandteil eines gesunden Arbeitsumfelds und die Grundlage für produktiveres Arbeiten schaffen.

Unser Highlight: Bewegte Individualität mit Style mit dem Sitness 4D Mit seinem ikonischen Design macht der Sitness 4D schon auf den ersten Blick klar: Hier steckt Innovation drin! Beim Hinsetzen entfaltet sich das einzigartige Sitzgefühl – ein nahezu schwebendes Erlebnis dank frei schwebender Druck- und Zugfedern. Der Sitz und Korpus drehen sich um 360 Grad, sowohl im belasteten als auch unbelasteten Zustand, wodurch das Sitzen in vier Dimensionen möglich wird. Das Ergebnis? Eine aktivierte Rückenmuskulatur, eine automatisch aufrechte Haltung und ein völlig neues Sitzgefühl. Und das Beste: Rückenfreundlich & gesund Sitzen war noch nie so dynamisch und spaßig!

Weitere Informationen unter: www.sitness.de

24. Sep 2025

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Gesundheit

Bunt ist frauengesund – mit Dr. Silja Schäfer

![SiljaSchäfer_online.jpg](https://cwbucket.fra1.digitaloceanspaces.com/Silja_Schaefer_online_b0806d2908.jpg) ```Dr. Silja Schäfer, Hausärztin und Ernährungsmedizinerin``` **Frau Schäfer, dass die Ernährung allgemein zum Großteil aus Obst, Gemüse und Ballaststoffen bestehen sollte, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Wie jedoch können Frauen ihre Gesundheit besonders gut fördern?** Indem sie vor allem auf eine stimmige Basis achten. Wichtig ist eine ausgewogene, pflanzenorientierte Ernährungsweise mit wenig tierischen Anteilen, ebenso eine gute Tagesstruktur beim Essen. Das Motto sollte sein „Eat the rainbow“. Das bedeutet, dass wir Lebensmittel in allen Farben zu uns nehmen sollten. Wer das berücksichtigt, darf auch gern etwas zyklusorientiert essen und sich zum Beispiel während der Periode mal Schokolade oder ein Stück Kuchen gönnen, wenn das Bedürfnis da ist. **Wie stehen Sie zu Nahrungsergänzungsmitteln?** Supplemente sind da sinnvoll, wo sie benötigt werden. Bei jungen Frauen mit starker Blutung etwa ist es manchmal notwendig, Eisen zuzuführen. Wer die Pille nimmt oder auch viel Stress hat, zum Beispiel durch Kleinkinder im Haushalt, der hat oft ein einen verstärkten Bedarf an B-Vitaminen. Im Winter herrscht bei sehr vielen Frauen ein Vitamin-D-Mangel. Allerdings sollte man die Notwendigkeit für Zusatzvitamine zuerst einmal beim Hausarzt abklären und sie nicht einfach nach dem Gießkannenprinzip verteilen. Ein Zuviel an Nahrungsergänzungsmitteln kann auch schaden. Und auch hier gilt: Die allgemeine Ernährung muss ausgewogen sein. Wer drei Burger im Fast-Food-Restaurant isst und denkt, sich dann mit einer Multivitamintablette als Ausgleich etwas Gutes zu tun, liegt leider falsch. **Wie verändert sich die Ernährung in den Wechseljahren?** Die Wechseljahre bedeuten Umschwung. Die Muskulatur wird weniger, wenn man sie nicht trainiert, und der Grundumsatz sinkt. Diese Voraussetzungen führen bei vielen Frauen zu Übergewicht und ungesundem Bauchfett. Das ist oft der Beginn zukünftiger Krankheiten. Deshalb ist es wichtig, die Ernährung so einzustellen, dass man gar nicht erst ins Übergewicht kommt. Das klappt unter anderem durch regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten und auch mal mehrstündigen Essenspausen zwischendurch. >Wichtig ist eine ausgewogene, pflanzenorientierte Ernährungsweise mit wenig tierischen Anteilen, ebenso eine gute Tagesstruktur beim Essen. **Was können Frauen tun, wenn sie merken, dass in den 40ern die Hormone abfallen?** In den Wechseljahren nimmt erst das Progesteron, etwas später dann Östrogen, immer weiter ab. Frauen sollten jetzt darauf achten, genug Proteine zu sich zu nehmen, etwa aus Hülsenfrüchten wie Kichererbsen und Bohnen. Zucker stört den Hormonhaushalt zusätzlich und sollte so gut wie möglich gemieden werden. Wichtig ist auch: Der Mythos „Fett macht fett“ ist falsch. Gesunde Fette sind wichtig für uns Frauen. Olivenöl, Leinöl, Fisch und Algen sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen und helfen ebenfalls, gut durch die Wechseljahre zu kommen. Wer vermehrt Probleme mit dem Hormonumschwung hat, kann fermentiertes Soja ausprobieren, am besten in Form von Misopaste oder Tempeh.